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The Beatles - "Meet the Beatles" - Dieses Album der Fab Four war in den frühen Jahren von Cobain unglaublich wichtig für ihn. Vor allem von John Lennon war er ein Fan.

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David Bowie - "The Man Who Sold the World" - David Bowie war für viele Musiker eine Inspiration. Nirvana coverte "The Man Who Sold the World" auf ihrem Album "MTV Unplugged in New York" aus dem Jahr 1993.

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Iggy and the Stooges - "Raw Power" -

Das Album erschien 1973. Der Proto-Punk-Klassiker wurde von Iggy Pop und David Bowie produziert. Es ist vermutlich eines der großartigsten Alben in der Rockgeschichte.

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Aerosmith - "Rocks" - Dieses Album wird von zahllosen Künstlern geliebt, auch von Guns N' Roses und Metallica. Es überrascht also kaum, dass es auch Kurt Cobain beeinflusst hat. 

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The Clash - "Combat Rock" - "Combat Rock" ist ein weiterer Klassiker des Punkrock. Auf dem Album sind so legendäre Songs wie "Should I Stay or Should I Go" und "Rock the Casbah" zu hören.

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R.E.M. - "Green" - Die Alternative-Rockband um Frontmann Michael Stipe spielte ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Kurt Cobains typischem Sound.

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Pixies - "Surfer Rosa" -

Pixies' Einfluss auf die Musik von Nirvana ist unüberhörbar. Kurt Cobain sagte immer, dass dies eine Band sei, die er zutiefst bewundere.

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Sonic Youth - "Daydream Nation" - Sonic Youth inspirierten Nirvana eindeutig dazu, kreativ zu werden und neue Sounds auszuprobieren. 1991 gingen die beiden Bands zusammen auf Tour.

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Black Flag - "My War and Damaged" - Die Paten des harten Punk, Black Flag, stehen auch auf der Liste seiner Einflussfaktoren. Sowohl Henry Rollins als auch Kurt Cobains Musik waren enorm wichtig für die damalige Jugend.

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Mudhoney - "Superfuzz Bigmuff" - Eine der einflussreichsten Bands in der Musikszene von Seattle trafen wohl genau den richtigen Ton für Kurt Cobain. Aber sind wir ehrlich, ohne Mudhoney gäbe es auch keinen Grunge.

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Public Enemy - "It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back" - Dieses klassische Album der Ostküsten-Rapper Public Enemy ist das einzige Hip-Hop-Album, das es auf Kurt Cobains Liste geschafft hat. Es enthält Hits wie "Bring the Noise" und "Don't Believe the Hype".

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PJ Harvey - "Dry" - Polly Jean Harveys Debütalbum, "Dry" wurde 1992 veröffentlicht. Cobain zählte es zu seinen Lieblingen.

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Lead Belly - "Lead Belly’s Last Sessions Volume 1" - Cobain nannte auch den verstorbenen Blues-Musiker als wichtigen Einfluss. Nirvana coverte "Where Did You Sleep Last Night?" in der "MTV Unplugged"-Session 1993.

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The Vaselines - "Dying For It EP" -

Cobain liebte die schottische Alternative-Rock-Band. So sehr, dass Nirvana sogar zwei ihrer Songs spielten: "Molly's Lips" und "Jesus Wants Me for a Sunbeam".

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Public Image Ltd - "The Flowers of Romance" - Nirvanas verstorbener Frontmann mochte dieses Album von PiL wirklich gern. Die Band wurde von John Lydon angeführt (der wohl besser als Johnny Rotten von den S e x Pistols bekannt ist).

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The Knack - "Get the Knack" - Das Album, auf dem sich die Hitsingle "My Sharona" befindet, beeinflusste die Art und Weise, wie Cobain Musik schrieb.

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Mazzy Star - "She Hangs Brightly" - Der verträumte Sound von Hope Sandovals Stimme hinterließ tiefen Eindruck auf Kurt Cobain, der das erste Album der Band zu seinen Favoriten zählte.

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The Breeders - "Pod" - Das Debütalbum der Band um Kim Deal (Pixies) und ihrer Schwester Kelley Deal war auch ein wichtiges Stück Musikgeschichte für Cobain.

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Bad Brains - "Rock for Light" - Die Punkrocker aus DC, Bad Brain, waren ebenfalls ein wichtiger Einflussfaktor für die Art und Weise, wie Kurt Cobain seine Musik schrieb.

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The Raincoats - "The Raincoats" -

Cobain war ein Fan der britischen Post-Punk-Band und das hier war sein Lieblingsalbum von ihnen.

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Gang of Four - "Entertainment!" - Eine weitere britische Band auf der Liste. Die Gang of Four passten perfekt zu Cobains Vorliebe für Post-Punk-Musik.

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Scratch Acid - "Scratch Acid EP" -

Scratch Acid waren David Yows ehemalige Band. Nirvana brachten eine Splitsingle mit seiner neuen Band, The Jesus Lizard, heraus.

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Saccharine Trust - "Paganicons" -

Das ist die erste EP der Band aus LA. Für Kurt Cobain definitiv ein gelungenes Debüt.

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