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Gehälter
- Harrison Fords Gehalt für seine Rolle als Han Solo im ersten Film betrug nur 10.000 US-Dollar.
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Alec Guinness - Alec Guinness, der den ersten Obi-Wan Kenobi spielte, hielt den Dialog im ersten "Star Wars"-Film "Eine neue Hoffnung" für "Märchenmüll", so The Telegraph.
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Schlappen - Peter Cushing spielte den legendären Grand Moff Tarkin. Er fand die Stiefel für sein Kostüm so unbequem, dass er in den meisten Szenen Schlappen trug.
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Sound - Der legendäre Sound des TIE Fighter wurde vom Sounddesigner Ben Burtt kreiert. Er benutzte eine Mischung aus Elefantenschrei und Autos, die auf einer nassen Straße fahren, um ihn herzustellen.
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4 / 34 Fotos
Verloren - Laut der offiziellen Website der "Star Wars"-Filme ging der Schauspieler Liam Neeson, der Qui-Gon Jinn in "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" spielte, während eines nächtlichen Sturms in Tunesien verloren.
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5 / 34 Fotos
Richtiger Name
- Der Held der Saga, Luke Skywalker, hieß ursprünglich Luke Starkiller. Die von Ralph McQuarrie entworfenen Konzeptzeichnungen zeigen Starkiller und seine Gefährten.
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6 / 34 Fotos
Yoda - Die Art des Jedi-Meisters wurde weder in Filmen noch in Büchern, Spielen oder Fernsehserien offenbart. Er ist einer der wenigen Charaktere der Saga, deren Art und Herkunft nicht offenbart wurden.
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7 / 34 Fotos
Unfall - Bevor die Dreharbeiten zu "Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück" begonnen haben, war Mark Hamill in einen Autounfall verwickelt, der Narben im Gesicht hinterließ. Die Szene, in der Luke von einem Wampa angegriffen wird, wurde eingefügt, um seine Narben zu erklären.
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8 / 34 Fotos
Fast ein Affe - Yoda wurde fast von einem Affen gespielt und nicht von einer Marionette. Wie von The Wrap erläutert, hatten die ursprünglichen Pläne das Tier mit einer Maske und einem Spazierstock vorgesehen.
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9 / 34 Fotos
Ewoks - Obwohl sie eine große Rolle in "Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter" spielen, wird das Wort "Ewok" im Film nie wirklich verwendet. Wenn du uns nicht glaubst, überzeug dich selbst! Der Name erscheint nur in den Credits.
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Schutz gegen Piraterei
- Laut IMDb wurde "Die dunkle Bedrohung" unter dem Namen "The Doll House" in die Kinos verschickt, um zu vermeiden, dass Filmpiraten den Film stehlen und verteilen.
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11 / 34 Fotos
Spezialeffekte - Jeder Klonkrieger, den man in den Episoden I, II und III sehen kann, wurde vom Computer generiert. Eine der größten Beschwerden war, dass diese Episoden zu viele Spezialeffekte enthielten.
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12 / 34 Fotos
Bad Motherf––er - Samuel L. Jackson enthüllte in der "Graham Norton Show", dass er "Bad Motherf––er" auf seinem Lichtschwertgriff stehen hatte.
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13 / 34 Fotos
Lichtschwertgeräusche - In der "Graham Norton Show" gab der Schauspieler Ewan McGregor, der Obi-Wan Kenobi spielte, bekannt, dass es ihm wirklich schwer fiel, mit seinen Lippen keine Lichtschwertgeräusche zu machen, wenn er seine Lichtschwertkämpfe shootete. Die Geräusche wurden in der Postproduktion entfernt.
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14 / 34 Fotos
Tupac in "Star Wars"? - Laut dem Rolling Stone sprach Tupac Shakur für "Die dunkle Bedrohung" für die Rolle des Mace Windu vor.
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15 / 34 Fotos
NSYNC - Wie MTV im Jahr 2002 berichtete, hatte NSYNC beinahe einen Auftritt in "Angriff der Klonkrieger". Ihre Szene hat es jedoch im letzten Schnitt nicht geschafft.
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Hund als Vorlage - George Lucas gab zu, dass Chewbacca von seinem Hund Indiana, einem alaskischen Malamute, inspiriert wurde.
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Jabba
- Jabba the Hutt war eine riesige Puppe, die von bis zu sieben verschiedenen Produktionsmitarbeitern bedient wurde, wie NME schreibt.
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James Earl Jones - James Earl Jones ist der Mann, der Darth Vader seine Stimme verlieh. Wenn man jedoch die Credits des Originals "Star Wars" betrachtet, findet man seinen Namen nicht. Jones bat ausdrücklich darum, nicht erwähnt zu werden, weil er nicht das Gefühl hatte, dass er genug dazu beigetragen hatte.
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Im Urlaub - Als "Eine neue Hoffnung" 1977 veröffentlicht wurde, glaubten nur wenige Leute an den Erfolg des Films, selbst Regisseur George Lucas nicht. Er war sogar im Urlaub auf Hawaii, als der Film seine Premiere feierte.
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Ein Wunsch wird wahr - J.J. Abrams willigte ein, "Episode VII: Das Erwachen der Macht" vor der allgemeinen Veröffentlichung Daniel Fleetwood zu zeigen. Daniel hatte Krebs im Endstadium und es wurde nicht erwartet, dass er bei der Premiere noch leben würde. Er starb am 10. November 2015 und der Film wurde Mitte Dezember uraufgeführt.
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John Boyega - Laut Access Online wollte der Schauspieler John Boyega seinen Eltern nicht sagen, dass er für "Star Wars" vorgesprochen hatte, weil er befürchtete, dass er die Rolle nicht bekommen würde. Sie kannten noch nicht einmal die Saga!
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Vier Leute für einen Charakter - In der ursprünglichen Trilogie wurde Darth Vader von vier verschiedenen Leuten gespielt. Der Mann im Anzug ist David Prowse. Bob Anderson sprang ein für Action-Szenen. Die legendäre Stimme wurde von James Earl Jones zur Verfügung gestellt und Sebastian Shaw spielte Vader ohne Maske.
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23 / 34 Fotos
Überraschung - Der legendäre Satz "Ich bin dein Vater" wurde in der Postproduktion hinzugefügt, so dass alle Schauspieler laut Reader's Digest überrascht waren. David Prowse (Darth Vader) rief "Obi-Wan hat deinen Vater getötet" und das war die Version, die der Crew bekannt war. George Lucas und einige Kollegen im Produktionsteam kannten jedoch das wahre Geheimnis, das in "Das Imperium schlägt zurück" offenbart wurde.
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Große Wette
- Laut IMDb wurde "Die dunkle Bedrohung" unter dem Namen "The Doll House" in die Kinos verschickt, um zu vermeiden, dass Filmpiraten den Film stehlen und verteilen.
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Zehen - Die Kontinuität zwischen den Prequels und den Originalen ist nicht perfekt. Wenn man sich "Die dunkle Bedrohung" anschaut, kann man Yoda mit drei Zehen an jedem Fuß sehen. Aber in "Das Imperium schlägt zurück" hat er vier.
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26 / 34 Fotos
Selbes Team - "2001: Odyssee im Weltraum" war einer der großen Einflüsse für "Star Wars". George Lucas stellte sogar mehrere Crewmitglieder ein, die am Stanley-Kubrick-Epos mitgewirkt haben.
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David Lynch - Laut Lynch selbst wurde der berühmte Regisseur von George Lucas kontaktiert, um "Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi" zu leiten. Lynch lehnte dies jedoch ab.
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Kein Zutritt - Laut The Telegraph wurde David Prowse, der in der ursprünglichen Trilogie Darth Vader spielte, von George Lucas von allen Ereignissen im Zusammenhang mit Star Wars verbannt. Lucas empfand ihn als irritierend.
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Tierischer Mix - Chewbaccas Stimme wurde durch das Mischen verschiedener Tiergeräusche wie Bären, Löwen, Walrosse und Dachse kreiert.
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Zu groß - Die Sets von "Die dunkle Bedrohung" mussten wegen der Größe von Liam Neeson geändert werden, was laut IMDb zusätzliche Kosten von 150.000 US-Dollar verursachte.
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Fan-Version
- Es gibt eine Website namens Star Wars Uncut, auf der eine Version von "Eine neue Hoffnung" aus kurzen Clips von Fans zusammengeschnitten ist.
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Anderes Schicksal
- Gary Kurtz, einer der Produzenten der ursprünglichen Trilogie, enthüllte, dass Han Solo eigentlich am Ende von "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" sterben sollte.
Auch interessant: Die größten Kinoerfolge der Geschichte
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Gehälter
- Harrison Fords Gehalt für seine Rolle als Han Solo im ersten Film betrug nur 10.000 US-Dollar.
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Alec Guinness - Alec Guinness, der den ersten Obi-Wan Kenobi spielte, hielt den Dialog im ersten "Star Wars"-Film "Eine neue Hoffnung" für "Märchenmüll", so The Telegraph.
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Schlappen - Peter Cushing spielte den legendären Grand Moff Tarkin. Er fand die Stiefel für sein Kostüm so unbequem, dass er in den meisten Szenen Schlappen trug.
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Sound - Der legendäre Sound des TIE Fighter wurde vom Sounddesigner Ben Burtt kreiert. Er benutzte eine Mischung aus Elefantenschrei und Autos, die auf einer nassen Straße fahren, um ihn herzustellen.
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4 / 34 Fotos
Verloren - Laut der offiziellen Website der "Star Wars"-Filme ging der Schauspieler Liam Neeson, der Qui-Gon Jinn in "Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" spielte, während eines nächtlichen Sturms in Tunesien verloren.
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Richtiger Name
- Der Held der Saga, Luke Skywalker, hieß ursprünglich Luke Starkiller. Die von Ralph McQuarrie entworfenen Konzeptzeichnungen zeigen Starkiller und seine Gefährten.
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Yoda - Die Art des Jedi-Meisters wurde weder in Filmen noch in Büchern, Spielen oder Fernsehserien offenbart. Er ist einer der wenigen Charaktere der Saga, deren Art und Herkunft nicht offenbart wurden.
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Unfall - Bevor die Dreharbeiten zu "Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück" begonnen haben, war Mark Hamill in einen Autounfall verwickelt, der Narben im Gesicht hinterließ. Die Szene, in der Luke von einem Wampa angegriffen wird, wurde eingefügt, um seine Narben zu erklären.
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Fast ein Affe - Yoda wurde fast von einem Affen gespielt und nicht von einer Marionette. Wie von The Wrap erläutert, hatten die ursprünglichen Pläne das Tier mit einer Maske und einem Spazierstock vorgesehen.
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Ewoks - Obwohl sie eine große Rolle in "Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter" spielen, wird das Wort "Ewok" im Film nie wirklich verwendet. Wenn du uns nicht glaubst, überzeug dich selbst! Der Name erscheint nur in den Credits.
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Schutz gegen Piraterei
- Laut IMDb wurde "Die dunkle Bedrohung" unter dem Namen "The Doll House" in die Kinos verschickt, um zu vermeiden, dass Filmpiraten den Film stehlen und verteilen.
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Spezialeffekte - Jeder Klonkrieger, den man in den Episoden I, II und III sehen kann, wurde vom Computer generiert. Eine der größten Beschwerden war, dass diese Episoden zu viele Spezialeffekte enthielten.
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Bad Motherf––er - Samuel L. Jackson enthüllte in der "Graham Norton Show", dass er "Bad Motherf––er" auf seinem Lichtschwertgriff stehen hatte.
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Lichtschwertgeräusche - In der "Graham Norton Show" gab der Schauspieler Ewan McGregor, der Obi-Wan Kenobi spielte, bekannt, dass es ihm wirklich schwer fiel, mit seinen Lippen keine Lichtschwertgeräusche zu machen, wenn er seine Lichtschwertkämpfe shootete. Die Geräusche wurden in der Postproduktion entfernt.
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Tupac in "Star Wars"? - Laut dem Rolling Stone sprach Tupac Shakur für "Die dunkle Bedrohung" für die Rolle des Mace Windu vor.
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NSYNC - Wie MTV im Jahr 2002 berichtete, hatte NSYNC beinahe einen Auftritt in "Angriff der Klonkrieger". Ihre Szene hat es jedoch im letzten Schnitt nicht geschafft.
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16 / 34 Fotos
Hund als Vorlage - George Lucas gab zu, dass Chewbacca von seinem Hund Indiana, einem alaskischen Malamute, inspiriert wurde.
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17 / 34 Fotos
Jabba
- Jabba the Hutt war eine riesige Puppe, die von bis zu sieben verschiedenen Produktionsmitarbeitern bedient wurde, wie NME schreibt.
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18 / 34 Fotos
James Earl Jones - James Earl Jones ist der Mann, der Darth Vader seine Stimme verlieh. Wenn man jedoch die Credits des Originals "Star Wars" betrachtet, findet man seinen Namen nicht. Jones bat ausdrücklich darum, nicht erwähnt zu werden, weil er nicht das Gefühl hatte, dass er genug dazu beigetragen hatte.
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19 / 34 Fotos
Im Urlaub - Als "Eine neue Hoffnung" 1977 veröffentlicht wurde, glaubten nur wenige Leute an den Erfolg des Films, selbst Regisseur George Lucas nicht. Er war sogar im Urlaub auf Hawaii, als der Film seine Premiere feierte.
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20 / 34 Fotos
Ein Wunsch wird wahr - J.J. Abrams willigte ein, "Episode VII: Das Erwachen der Macht" vor der allgemeinen Veröffentlichung Daniel Fleetwood zu zeigen. Daniel hatte Krebs im Endstadium und es wurde nicht erwartet, dass er bei der Premiere noch leben würde. Er starb am 10. November 2015 und der Film wurde Mitte Dezember uraufgeführt.
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21 / 34 Fotos
John Boyega - Laut Access Online wollte der Schauspieler John Boyega seinen Eltern nicht sagen, dass er für "Star Wars" vorgesprochen hatte, weil er befürchtete, dass er die Rolle nicht bekommen würde. Sie kannten noch nicht einmal die Saga!
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Vier Leute für einen Charakter - In der ursprünglichen Trilogie wurde Darth Vader von vier verschiedenen Leuten gespielt. Der Mann im Anzug ist David Prowse. Bob Anderson sprang ein für Action-Szenen. Die legendäre Stimme wurde von James Earl Jones zur Verfügung gestellt und Sebastian Shaw spielte Vader ohne Maske.
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23 / 34 Fotos
Überraschung - Der legendäre Satz "Ich bin dein Vater" wurde in der Postproduktion hinzugefügt, so dass alle Schauspieler laut Reader's Digest überrascht waren. David Prowse (Darth Vader) rief "Obi-Wan hat deinen Vater getötet" und das war die Version, die der Crew bekannt war. George Lucas und einige Kollegen im Produktionsteam kannten jedoch das wahre Geheimnis, das in "Das Imperium schlägt zurück" offenbart wurde.
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Große Wette
- Laut IMDb wurde "Die dunkle Bedrohung" unter dem Namen "The Doll House" in die Kinos verschickt, um zu vermeiden, dass Filmpiraten den Film stehlen und verteilen.
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25 / 34 Fotos
Zehen - Die Kontinuität zwischen den Prequels und den Originalen ist nicht perfekt. Wenn man sich "Die dunkle Bedrohung" anschaut, kann man Yoda mit drei Zehen an jedem Fuß sehen. Aber in "Das Imperium schlägt zurück" hat er vier.
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26 / 34 Fotos
Selbes Team - "2001: Odyssee im Weltraum" war einer der großen Einflüsse für "Star Wars". George Lucas stellte sogar mehrere Crewmitglieder ein, die am Stanley-Kubrick-Epos mitgewirkt haben.
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David Lynch - Laut Lynch selbst wurde der berühmte Regisseur von George Lucas kontaktiert, um "Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi" zu leiten. Lynch lehnte dies jedoch ab.
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Kein Zutritt - Laut The Telegraph wurde David Prowse, der in der ursprünglichen Trilogie Darth Vader spielte, von George Lucas von allen Ereignissen im Zusammenhang mit Star Wars verbannt. Lucas empfand ihn als irritierend.
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29 / 34 Fotos
Tierischer Mix - Chewbaccas Stimme wurde durch das Mischen verschiedener Tiergeräusche wie Bären, Löwen, Walrosse und Dachse kreiert.
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30 / 34 Fotos
Zu groß - Die Sets von "Die dunkle Bedrohung" mussten wegen der Größe von Liam Neeson geändert werden, was laut IMDb zusätzliche Kosten von 150.000 US-Dollar verursachte.
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Fan-Version
- Es gibt eine Website namens Star Wars Uncut, auf der eine Version von "Eine neue Hoffnung" aus kurzen Clips von Fans zusammengeschnitten ist.
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Anderes Schicksal
- Gary Kurtz, einer der Produzenten der ursprünglichen Trilogie, enthüllte, dass Han Solo eigentlich am Ende von "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" sterben sollte.
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#MayThe4th: Beeindruckendes Insiderwissen über "Star Wars"
Jedes Jahr am 4. Mai wird der Star-Wars-Tag gefeiert
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Der "Star Wars"-Tag, oder "May the 4th" wie ihn einige nennen (wenn Sie nicht gerade Rebellenabschaum sind) ist ein "Feiertag", der von George Lucas für alle Fans der Saga ins Leben gerufen wurde. Das Datum wurde aufgrund des möglichen Wortspiels mit dem wohl legendärsten Satz der Saga, "May the force be with you" (also das berühmte "Möge die Macht mit dir sein"), gewählt. Der Tag wird von Fans auf der ganzen Welt gefeiert.
In dieser Galerie haben wir einige interessante Fakten über Stars Wars zusammengestellt, die Sie vielleicht noch nicht kennen. Sie glauben uns nicht? Dann klicken Sie weiter und sehen Sie selbst!
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