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Eine digitalisierte Welt -

In unserer hochdigitalisierten Welt haben wir uns daran gewöhnt, mehr Informationen zu erhalten, als wir gleichzeitig verarbeiten können.

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Informationsüberlastung -

Diese ständige Informationsflut kann überwältigend sein, insbesondere in den sozialen Medien, wenn es einen negativen Nachrichtenzyklus oder eine Krise gibt.

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Ständige Erreichbarkeit -

Und nicht nur das: Es gibt nur sehr wenige Momente, in denen wir für andere Menschen nicht erreichbar sind. Aber das ist nicht immer etwas Gesundes.

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Ständige Erreichbarkeit -

Ständige Erreichbarkeit kann bedeuten, dass zu viele Anforderungen an Ihre Zeit gestellt werden, sodass Ihnen nur wenige Momente der Selbstbeobachtung bleiben, in denen Sie für andere nicht erreichbar sind.

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Zwanghafter Konsum -

Wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie ständig zwanghaft auf Ihr Handy schauen (und sich unwohl fühlen, wenn Sie das nicht können), könnten Sie von einem digitalen Entzug profitieren.

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Negativität -

Haben Sie das Gefühl, dass Sie eine Sättigungsgrenze für negative Nachrichten erreicht haben? Wenn Sie nach dem Scrollen von negativen Gefühlen überschwemmt werden, ist es wahrscheinlich an der Zeit, eine Pause einzulegen.

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Als Erstes das Handy überprüfen -

Wenn Sie sofort nach dem Aufwachen auf Ihr Handy schauen, schaltet Ihr Gehirn in den reaktiven Modus, statt in den proaktiven Modus. Vielleicht sollten Sie eine Entgiftung durchführen, indem Sie die erste Stunde des Tages ohne Ihr Handy verbringen.

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Mangelnde körperliche Aktivität -

Verbringen Sie immer mehr Zeit vor dem Bildschirm, sodass Ihre körperliche Fitness oder Ihre Fähigkeit, sich zu bewegen, darunter leiden? Dann ist es an der Zeit, eine dringend benötigte Pause einzulegen.

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Gewichtszunahme -

Der Mangel an körperlicher Betätigung steht in Zusammenhang mit einem eher sitzenden Lebensstil, der zu Gewichtszunahme und anderen unerwünschten gesundheitlichen Folgen führen kann. Ein digitaler Entzug könnte angebracht sein, wenn Sie die überschüssigen Kilos loswerden wollen.

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Belastung der Augen -

Trockene Augen, verminderte Sehkraft und Kopfschmerzen können bei längerer Bildschirmbenutzung auftreten. Es gibt sogar Erkrankungen, die als "digitale Augenbelastung" oder "Computersehsyndrom" bekannt sind. Wenn Sie glauben, dass Ihre Sehkraft unter der Bildschirmnutzung leidet, ist es wahrscheinlich an der Zeit für eine Entgiftung.

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Karpaltunnelsyndrom -

Sich wiederholende Tätigkeiten wie das Scrollen können auch Ihr Handgelenk bzw. Ihre Hände belasten. Das Karpaltunnelsyndrom entsteht durch Druck auf den Nerv, der von Ihrem Arm zur Hand verläuft. Taubheit, Kribbeln, Schwäche oder ein Verlust des Gefühls in den Händen können Anzeichen des Karpaltunnelsyndroms sein. Wenn Sie Symptome verspüren, sollten Sie prüfen, wie viel Zeit Sie mit digitalem Scrollen verbringen.

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Chronische Müdigkeit -

Sie bekommen genug Schlaf, fühlen sich aber trotzdem ständig müde? Übermäßige Bildschirmarbeit könnte (zumindest teilweise) daran schuld sein. Versuchen Sie, Ihre Bildschirmzeit zu reduzieren, und suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie sich weiterhin unwohl fühlen.

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Schlechte Konzentration -

Wenn es Ihnen schwer fällt, sich auf alltägliche Aufgaben zu konzentrieren, für die Sie Ihr Telefon nicht benötigen, dann ist es wahrscheinlich an der Zeit, eine digitale Entgiftung durchzuführen.

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Schlafstörungen -

Wenn Sie lange aufbleiben, um zu scrollen oder einen Serien-Marathon veranstalten, kann das zu einer späteren Schlafenszeit führen und den Schlaf durch blaues Licht stören.

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Nackenbeschwerden -

Langes Sitzen vor dem Bildschirm kann zu einer schlechten Körperhaltung und zu einem Rundrücken führen, was wiederum Nackenbeschwerden oder körperliche Schmerzen verursacht. Wenn Sie Nacken- und Schulterschmerzen haben, könnte die Zeit, die Sie am Bildschirm verbringen, daran schuld sein.

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Gefühle der Unzufriedenheit -

Ein Gefühl der Unzufriedenheit und der ständigen Sehnsucht nach mehr kann ein Anzeichen dafür sein, dass man zu viel Zeit online verbringt. Sich mit Freunden im echten Leben zu treffen und den Körper zu bewegen, schafft ein Gefühl der Erdung, das Sie in die Gegenwart zurückbringt und Langeweile und das Gefühl der Unzufriedenheit mildert.

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Ungesunde Vergleiche -

Vergleichen Sie sich online mit anderen, und fühlen Sie sich deshalb leer? Wenn ja, ist es Zeit für einen digitalen Entzug.

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Persönliche Ziele nicht erreichen -

Die digitale Welt kann oftmals eine große Ablenkung sein. Wenn Sie sich Ziele gesetzt haben, die Sie aufgrund Ihres Technikkonsums nicht erreichen können, ist es Zeit für eine Entgiftung.

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Zeit für Detox! -

Wenn eines oder mehrere der bisherigen Anzeichen auf Sie zutreffen, ist Ihnen wahrscheinlich klar, dass es an der Zeit ist, eine Pause von Ihren Geräten einzulegen.

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Zeit für Detox! -

Wie können Sie mit Ihrer Entgiftungszeit beginnen? Der erste Schritt besteht darin, der Versuchung aus dem Weg zu gehen. Das bedeutet, dass Sie sich bei den Apps der sozialen Medien abmelden oder vielleicht sogar einige ganz deinstallieren.

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Unerreichbar -

Nehmen Sie sich jeden Tag mindestens eine Stunde Zeit, in der Sie Ihre Geräte außer Reichweite halten. Der Ausdruck "aus den Augen, aus dem Sinn" existiert nicht ohne Grund!

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Holen Sie andere ins Boot -

Wenn Sie anderen von Ihrer Entgiftung erzählen, können Sie Ihre Verantwortung wahrnehmen. Vielleicht setzen Sie sogar einen Trend in Gang, dem sich andere anschließen wollen.

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Holen Sie andere ins Boot -

Den meisten von uns ist bewusst, dass wir zu viel Zeit mit Scrollen verbringen. Wenn wir persönliche Gespräche mit unseren Freunden und Kollegen ohne technische Hilfsmittel bevorzugen, kann dies zu positiven Interaktionen führen, die wir sonst vielleicht nicht hätten. Nochmals: Halten Sie das Handy stets außer Reichweite!

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Gehen Sie nach draußen -

Lenken Sie sich von Ihrem Handy ab, indem Sie nach draußen gehen. Wenn Sie ohne elektronische Ablenkung in die Natur eintauchen, können Sie die Schönheit um Sie herum genießen und sich entspannen.

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Sich mit Achtsamkeit beschäftigen -

Wenn Ihr Fokus und Ihre Konzentration aufgrund Ihrer digitalen Besessenheit gelitten haben, könnte die Anwendung von Achtsamkeitsübungen während der Entgiftung helfen, diesen Umstand zu verbessern.

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Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt -

Achten Sie darauf, einen geeigneten Zeitpunkt für Ihre Entgiftung zu wählen, damit sie Ihr Leben nicht unterbricht und Sie danach noch mehr Stress haben. Wählen Sie eine Zeit, in der Sie wieder mit sich selbst in Kontakt kommen und sich mit der Welt um Sie herum verbunden fühlen können.

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Haben Sie ein klares Ziel -

Wenn Sie sich klare Ziele für Ihren digitalen Entzug setzen, können Sie sich besser abgrenzen. Legen Sie die Dauer und die spezifischen Anwendungen fest, von denen Sie eine Pause brauchen.

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Lesen Sie ein Buch -

Verbringen Sie die Zeit, die Sie mit dem Scrollen verbracht hätten, stattdessen mit dem Lesen eines Buches. Das hilft auch dabei, Ihren Fokus und Ihre Konzentration wieder aufzubauen.

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Führen Sie ein Tagebuch über Ihre Entgiftung -

Führen Sie Buch über die Gedanken und Gefühle, die während Ihres digitalen Entzugs auftreten. Oft werden unsere Geräte benutzt, um unangenehme Gefühle zu betäuben oder zu unterdrücken, die wir nicht erleben wollen. Eine Entgiftung kann Ihnen helfen, sich selbst – und was in Ihrem Leben vor sich geht – besser zu verstehen.

Quellen: (Grazia Daily UK) (Lifespan) (Power of Positivity)

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