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Enypniastes eximia -

Diese interessante Kreatur ist auch als Spanische Tänzerin oder Kopfloses Hühnermonster bekannt. Diese Seegurke verfügt über Schwimmhäute, die sie vom Meeresboden in Wassersäulen befördern, und kehrt nur zum Fressen auf den Meeresboden zurück. Da ihr Körper durchsichtig ist, sind ihre Eingeweide sichtbar. Sie können auch biolumineszierend sein.

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Crinoidea - Diese Kreatur ist sowohl in flachen Gewässern als auch in Tiefen von bis zu 9.000 m zu finden. Sie sind vor allem für ihre federartigen Fressarme bekannt.

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Erwachsene - Ausgewachsene Crinoidae werden als Seelilien bezeichnet und sind mit einem Stiel am Meeresboden befestigt. Die schwimmenden, nicht gestielten Formen werden Haarsterne genannt.

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Micromelo undatus - Sie ist auch als Miniatur-Melo bekannt und zeichnet sich durch ihre leuchtend blaue und weiße Färbung sowie durch ihre braun gesäumte Schale aus.

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Bulla - Als seltene Blasenschnecke lebt sie auf felsigen Riffen in einer Tiefe von bis zu 5 m.

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Austrodromidia octodentata -

Schwammkrabben sind anders als andere Krabben: Statt sich mit harten Panzern, Tarnungen oder Zangen zu schützen, tragen sie lieber Schwämme am Körper.

Vielleicht die Inspiration für "SpongeBob Schwammkopf"?

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Psychrolutes marcidus -

Der Blobfisch ist wohl der hässlichste Fisch der Welt. Er ist ein Tiefseefisch, der typischerweise vor den Küsten Australiens und Neuseelands vorkommt.

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Aussehen -

Aufgrund von Dekompressionsschäden, wenn sie aus der extremen Tiefe ihres Lebensraums auftauchen, haben sie ein knolliges und gallertartiges Aussehen.

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Achaeus japonicus -

Orang-Utan-Krabben sind nur 2 cm groß und haben einen einzigartigen rostroten Mantel aus feinen Haaren am ganzen Körper – nicht allzu unähnlich den auf Ästen lebenden Orang-Utans, die tief im Dschungel von Borneo leben.

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Indonesien - Ähnlich wie bei den Primaten leitet sich der Name dieser Krabbe von den indonesischen Worten für "Waldmensch" (oran hutan) ab. Betrachten Sie sie als die Waldwesen des Meeres.

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Pezichthys amplispinus -

Einzigartig in Australien sind die "vordersten Flossen dieses Fisches, die genau wie Hände aussehen", wie der französische Seefahrer Nicolas Baudin 1802 beschrieb.

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Handfisch - Obwohl es sie in seltsamen Farben und Formen gibt, haben sie alle ihre handähnlichen Flossen gemeinsam.

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Ophiuroidea - Schlangensterne sind eng mit Seesternen verwandt und haben meist fünf lange, peitschenartige Arme, die bis zu 60 cm lang werden können.

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Biolumineszenz - Es gibt über 60 Arten von Schlangensternen, die biolumineszierend sind, darunter Arten mit grüner und einige mit blauer Wellenlänge.

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Pantopoda oder Pycnogonida -

Diese gemeinhin als Asselspinnen bekannten Kreaturen sind gruseliger als die durchschnittlichen Gliederfüßer auf dem Land. Schauen Sie sich nur ihre kleinen Körper und extrem langen Beine an.

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Sipuncula -

Der Spritzwurm kann in manchen Fällen bis zu 72 cm lang werden und ist am häufigsten in flachen Gewässern zu finden.

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Megachasma pelagios -

Der Riesenmaulhai ist eine seltene und einzigartige Haiart. Ein Exemplar wurde in Australien gefunden – das dritte in der Geschichte.

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Carapidae -

Es gibt 31 Arten von Eingeweidefischen. Ihr schlanker Körper erlaubt es ihnen, in den Körperhöhlen von Wirbellosen zu leben. Kurioserweise leben einige Arten ausschließlich im Hinterteil von Seegurken. Was eine Vorstellung!

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Isistius brasiliensis -

Er ist auch als Keksausstecher oder Zigarrenhai bekannt und gehört zur Familie der Hundshaie. Der Hai ist für seine Fressgewohnheit bekannt, runde Stücke (in Form eines Keksausstechers) aus Fischfleisch herauszubeißen.

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Bathypterois grallator -

Der Körper eines Dreibeinerfisches kann bis zu 43 cm lang werden. Außerdem hat er lange Knochenstrahlen unter seinen Brustflossen und eine Schwanzflosse, die bis zu 1 m lang ist. Und ja, er steht auf seinen drei Flossen auf dem Meeresboden wie ein Dreibein!

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