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© Shutterstock
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Diese Geschichte des Boulderns
- Das Bouldern, wie wir es heute kennen, begann im frühen 20. Jahrhundert. In den 1970er Jahren wurde es unter Yosemite-Kletterern in den USA populär, die ihre technischen Fähigkeiten verbessern wollten. In den 80er Jahren kamen Kletterhallen auf, und es entwickelte sich eine eigenständige Sportart, bei der Kraft, Problemlösung und Technik im Vordergrund standen.
© Shutterstock
1 / 30 Fotos
Was genau ist Bouldern?
- Bouldern ist eine Art des Felskletterns, allerdings ohne Seile und Gurte. Die Kletterer setzen Kraft, Gleichgewicht und Problemlösungsfähigkeiten ein, um kurze, anspruchsvolle Routen an Felsformationen oder künstlichen Wänden zu erklimmen.
© Getty Images
2 / 30 Fotos
Eine olympische Sportart
- Bouldern ist nicht nur eine spaßige Art, sich fit zu halten oder Freunde zu treffen, sondern auch eine olympische Sportart! Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio feierte das Wettkampfklettern sein Debüt und zeigte der Welt, wie körperlich anstrengend dieser Sport wirklich sein kann.
© Getty Images
3 / 30 Fotos
Drinnen oder draußen?
- Bouldern findet in Kletterhallen an Wänden mit künstlichen Griffen oder im Freien an natürlichen Felsformationen statt. In Kletterhallen wechseln die Routensetzer regelmäßig die Routen, um den Boulderern abwechslungsreiche und anspruchsvolle Klettererlebnisse zu bieten. Beim Bouldern im Freien klettert man in abwechslungsreichem Gelände mit unvorhersehbaren Bedingungen.
© Shutterstock
4 / 30 Fotos
Der Schwierigkeitsgrad
- Schwierigkeitsgrade werden beim Bouldern verwendet, um die Schwierigkeit von Boulderproblemen anzugeben. Die beiden gebräuchlichsten Einstufungssysteme sind die V-Skala (aus den USA) und die französische Fontainebleau-Skala. Bei der V-Skala werden die Routen von V0 (am leichtesten) bis V17 (am schwierigsten) eingestuft, bei der Fontainebleau-Skala werden die Boulder von 1 bis 9 bewertet, wobei zusätzliche Buchstaben (a, b, c) feinere Unterscheidungen innerhalb jedes Grades anzeigen.
© Shutterstock
5 / 30 Fotos
Probleme
- Boulderprobleme sind wie Puzzle: Es handelt sich um bestimmte Bewegungsabläufe, die Kletterer ausführen müssen, um einen Boulder oder eine Kletterwand zu erklimmen. Jedes Problem hat einen anderen Schwierigkeitsgrad und erfordert Kraft, Technik und Problemlösungsfähigkeiten, um vom Anfang bis zum Ende durchzukommen.
© Shutterstock
6 / 30 Fotos
Verhaltensregeln
- Zur Etikette in Boulderhallen gehört, dass man sich beim Klettern respektvoll und rücksichtsvoll gegenüber anderen verhält. Halten Sie die Griffe sauber, indem Sie überschüssiges Chalk abbürsten, achten Sie auf die anderen um Sie herum, bleiben Sie immer von den Matten oder von der Wand weg, wenn Sie nicht aktiv klettern, und geben Sie keine ungefragten Ratschläge.
© Getty Images
7 / 30 Fotos
Kraft
- Wer klettert, braucht Kraft in den Armen, im Rumpf und in den Fingern. Aber keine Sorge: Wenn Sie anfangs nicht viel Kraft haben, werden Sie diese mit zunehmender Kletterzeit aufbauen. Wenn Sie vor dem Bouldern etwas Kraft aufbauen möchten, sollten Sie ein Training für den Ober- und Unterkörper in Ihr Trainingsprogramm einbauen.
© Shutterstock
8 / 30 Fotos
Problemlösen
- Der Sport ist eine ebenso große mentale wie physische Herausforderung. Sehen Sie sich die Boulderprobleme an und planen Sie Ihre Bewegungen strategisch, bevor Sie sich an die Wand wagen.
© Shutterstock
9 / 30 Fotos
Griffstärke
- Die Griffstärke ist beim Bouldern von entscheidender Bedeutung, da sie dem Boulderer hilft, die Kontrolle und Stabilität zu behalten, insbesondere an kleinen oder schrägen Griffen. Außerdem sorgt sie dafür, dass sie dynamische Bewegungen sicher ausführen können.
© Shutterstock
10 / 30 Fotos
Flexibilität
- Die Verbesserung der Flexibilität ermöglicht einen großen Bewegungsspielraum, der Kletterern hilft, ihren Körper in unnatürliche Positionen zu bringen, während sie nach Griffen greifen. Integrieren Sie Yoga oder Dehnübungen in Ihr Trainingsprogramm.
© Shutterstock
11 / 30 Fotos
Techniken
- Zu den gängigen Bouldertechniken gehören Fußarbeit, Fersenhaken und Stützer. Das frühzeitige Erlernen dieser Techniken stärkt auch das Selbstvertrauen für fortgeschrittene und komplexe Bewegungen.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Aufwärmübungen
- Das Aufwärmen vor dem Sport ist entscheidend. Ein gründliches Aufwärmen erhöht die Durchblutung der Muskeln, macht sie flexibler und weniger anfällig für Verletzungen. Außerdem werden die Flexibilität und der Bewegungsumfang der Gelenke erhöht, sodass die Kletterer die Griffe besser erreichen können.
© Shutterstock
13 / 30 Fotos
Klettern Sie mit Ihren Beinen, nicht mit Ihren Armen
- Ein häufiger Fehler, den Boulder-Neulinge machen, ist, dass sie sich zu sehr auf ihre Arme verlassen, um sich hochzuziehen, und dabei die Kraft ihrer Beinmuskeln vernachlässigen. Versuchen Sie stattdessen den Ansatz "Beine über Arme", um Energie zu sparen und zu verhindern, dass Ihre Arme schnell ermüden.
© Getty Images
14 / 30 Fotos
Arten von Bouldergriffen
- Die fünf Haupttypen von Bouldergriffen sind: Henkel, Leisten (und Kanten, sogenannte Crimps), Zangen (Pinches genannt), Sloper und Fingerlöcher (auch Pockets genannt). Um das Beste aus jedem Griff herauszuholen, drücken Sie nur so stark wie nötig und konzentrieren Sie sich auf die Richtung, in die Sie ziehen wollen.
© Shutterstock
15 / 30 Fotos
Gesundheitliche Vorteile
- Zu den gesundheitlichen Vorteilen des Boulderns gehören die kardiorespiratorische Fitness, die Verbesserung des Gedächtnisses und die Förderung der geistigen Gesundheit. Es kann auch bei der Gewichtsabnahme helfen.
© Shutterstock
16 / 30 Fotos
Kreide
- Boulderer verwenden Kreide (Magnesia), um die Griffigkeit zu verbessern. Das Magnesiumcarbonat absorbiert die Feuchtigkeit und den Schweiß der Hände und verringert die Wahrscheinlichkeit des Abrutschens von Griffen.
© Shutterstock
17 / 30 Fotos
Schutz der Haut
- Bouldern ist anstrengend für die Hände, aber wenn Sie Sportklebeband, Handcremes und Salben verwenden, halten Sie Ihre Haut in gutem Zustand und verringern das Risiko von Blasen und Abschürfungen.
© Shutterstock
18 / 30 Fotos
Atmung
- Es mag offensichtlich erscheinen, aber beim Bouldern an die Atmung zu denken, ist ein wichtiger Aspekt des Sports. Tiefes, rhythmisches Atmen hilft Bouldernden, ruhig zu bleiben und ihre Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen, was die Ausdauer und Effizienz an der Wand verbessert.
© Shutterstock
19 / 30 Fotos
Schuhe
- Bevor Sie mit dem Bouldern beginnen, benötigen Sie ein Paar Kletterschuhe. Die Schuhe sollten gut sitzen, wie ein fester Händedruck, und einen guten Halt am Fels oder an den Griffen bieten. Man kann sie neu oder gebraucht kaufen.
© Getty Images
20 / 30 Fotos
Kleidung
- Es ist ratsam, lockere oder atmungsaktive Kleidung zu tragen, die die volle Bewegungsfreiheit zulässt. Sportliche Shorts oder Leggings und ein feuchtigkeitsableitendes Oberteil sind eine gute Wahl.
© Getty Images
21 / 30 Fotos
Bürsten
- Bürsten werden verwendet, um Kreideablagerungen und Verschmutzungen von den Griffen zu entfernen. Die Reinigung der Griffe sorgt für bessere Griffigkeit und Reibung beim Klettern und gewährleistet, dass anspruchsvolle Bewegungen sicher ausgeführt werden können.
© Shutterstock
22 / 30 Fotos
Crashpads
- Unter den Boulderrouten liegen Matten oder Pads, die Stürze abfedern. Während Kletterhallen bereits mit Matten ausgestattet sind, müssen Sie Ihre eigenen Matten kaufen, wenn Sie im Freien klettern möchten.
© Shutterstock
23 / 30 Fotos
Wettbewerbe
- In Boulderhallen auf der ganzen Welt werden alle Arten von Wettkämpfen angeboten, wobei viele unter die Kategorie "just for fun" fallen. Die IFSC-Kletterweltmeisterschaften sind die bedeutendste Kletterveranstaltung weltweit. Mit den Disziplinen Bouldern, Vorstiegsklettern, Speedklettern und Paraclimbing stellt sie das höchste Niveau der Wettkämpfe dar.
© Getty Images
24 / 30 Fotos
Verletzungen
- Die häufigsten Verletzungen beim Bouldern betreffen die Hände und Finger, Schultern, Handgelenke, Knöchel und Füße. Diese Verletzungen können von leichten Zerrungen bis hin zu kompletten Rissen oder Knochenbrüchen reichen, wenn man schwer von der Wand oder dem Fels fällt.
© Shutterstock
25 / 30 Fotos
Fälle
- Stürze sind ein natürlicher Bestandteil des Boulderns, aber Boulderer versuchen, sicher auf Crashpads zu landen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Zu den Techniken gehören das "Tuck and Roll", also das Abrollen, und der kontrollierte Abstieg. Sie sollten diese Techniken ein paar Mal aus geringer Höhe üben, um sich an das Fallen zu gewöhnen.
© Shutterstock
26 / 30 Fotos
Community
- Bouldern ist eine gute Möglichkeit, neue Freunde zu finden und eine Gemeinschaft aufzubauen. Boulderer sind im Allgemeinen ein freundlicher Kreis und tauschen oft Tipps aus, teilen Worte der Ermutigung und feiern Erfolge.
© Shutterstock
27 / 30 Fotos
Kosten
- Die Kosten für das Bouldern können so günstig oder so teuer sein, wie Sie sie gestalten. Es liegt an Ihnen, ob Sie hochwertige Schuhe, Kleidung oder sogar Designer-Chalkbags kaufen möchten. Oder Sie können mit günstigeren Optionen etwas Geld sparen. Wenn Sie sich auf das Klettern in der Halle konzentrieren wollen, müssen Sie für den Zugang zu einer Kletterhalle bezahlen, wobei die Preise mitunter stark variieren können.
© Shutterstock
28 / 30 Fotos
Alter
- Einer der Vorteile des Boulderns ist, dass es für alle Altersgruppen geeignet ist, von Kindern bis zu Senioren. Denken Sie jedoch daran, dass Kinder möglicherweise beaufsichtigt werden müssen und ältere Erwachsene ihre Kletterintensität entsprechend anpassen müssen. Quellen: (Craghoppers) (The New York Times) (Climbing Magazine) Auch interessant: Sport mit Rückenschmerzen: Was geht und was man lassen sollte
© Shutterstock
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Diese Geschichte des Boulderns
- Das Bouldern, wie wir es heute kennen, begann im frühen 20. Jahrhundert. In den 1970er Jahren wurde es unter Yosemite-Kletterern in den USA populär, die ihre technischen Fähigkeiten verbessern wollten. In den 80er Jahren kamen Kletterhallen auf, und es entwickelte sich eine eigenständige Sportart, bei der Kraft, Problemlösung und Technik im Vordergrund standen.
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Was genau ist Bouldern?
- Bouldern ist eine Art des Felskletterns, allerdings ohne Seile und Gurte. Die Kletterer setzen Kraft, Gleichgewicht und Problemlösungsfähigkeiten ein, um kurze, anspruchsvolle Routen an Felsformationen oder künstlichen Wänden zu erklimmen.
© Getty Images
2 / 30 Fotos
Eine olympische Sportart
- Bouldern ist nicht nur eine spaßige Art, sich fit zu halten oder Freunde zu treffen, sondern auch eine olympische Sportart! Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio feierte das Wettkampfklettern sein Debüt und zeigte der Welt, wie körperlich anstrengend dieser Sport wirklich sein kann.
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3 / 30 Fotos
Drinnen oder draußen?
- Bouldern findet in Kletterhallen an Wänden mit künstlichen Griffen oder im Freien an natürlichen Felsformationen statt. In Kletterhallen wechseln die Routensetzer regelmäßig die Routen, um den Boulderern abwechslungsreiche und anspruchsvolle Klettererlebnisse zu bieten. Beim Bouldern im Freien klettert man in abwechslungsreichem Gelände mit unvorhersehbaren Bedingungen.
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4 / 30 Fotos
Der Schwierigkeitsgrad
- Schwierigkeitsgrade werden beim Bouldern verwendet, um die Schwierigkeit von Boulderproblemen anzugeben. Die beiden gebräuchlichsten Einstufungssysteme sind die V-Skala (aus den USA) und die französische Fontainebleau-Skala. Bei der V-Skala werden die Routen von V0 (am leichtesten) bis V17 (am schwierigsten) eingestuft, bei der Fontainebleau-Skala werden die Boulder von 1 bis 9 bewertet, wobei zusätzliche Buchstaben (a, b, c) feinere Unterscheidungen innerhalb jedes Grades anzeigen.
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5 / 30 Fotos
Probleme
- Boulderprobleme sind wie Puzzle: Es handelt sich um bestimmte Bewegungsabläufe, die Kletterer ausführen müssen, um einen Boulder oder eine Kletterwand zu erklimmen. Jedes Problem hat einen anderen Schwierigkeitsgrad und erfordert Kraft, Technik und Problemlösungsfähigkeiten, um vom Anfang bis zum Ende durchzukommen.
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6 / 30 Fotos
Verhaltensregeln
- Zur Etikette in Boulderhallen gehört, dass man sich beim Klettern respektvoll und rücksichtsvoll gegenüber anderen verhält. Halten Sie die Griffe sauber, indem Sie überschüssiges Chalk abbürsten, achten Sie auf die anderen um Sie herum, bleiben Sie immer von den Matten oder von der Wand weg, wenn Sie nicht aktiv klettern, und geben Sie keine ungefragten Ratschläge.
© Getty Images
7 / 30 Fotos
Kraft
- Wer klettert, braucht Kraft in den Armen, im Rumpf und in den Fingern. Aber keine Sorge: Wenn Sie anfangs nicht viel Kraft haben, werden Sie diese mit zunehmender Kletterzeit aufbauen. Wenn Sie vor dem Bouldern etwas Kraft aufbauen möchten, sollten Sie ein Training für den Ober- und Unterkörper in Ihr Trainingsprogramm einbauen.
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8 / 30 Fotos
Problemlösen
- Der Sport ist eine ebenso große mentale wie physische Herausforderung. Sehen Sie sich die Boulderprobleme an und planen Sie Ihre Bewegungen strategisch, bevor Sie sich an die Wand wagen.
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9 / 30 Fotos
Griffstärke
- Die Griffstärke ist beim Bouldern von entscheidender Bedeutung, da sie dem Boulderer hilft, die Kontrolle und Stabilität zu behalten, insbesondere an kleinen oder schrägen Griffen. Außerdem sorgt sie dafür, dass sie dynamische Bewegungen sicher ausführen können.
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10 / 30 Fotos
Flexibilität
- Die Verbesserung der Flexibilität ermöglicht einen großen Bewegungsspielraum, der Kletterern hilft, ihren Körper in unnatürliche Positionen zu bringen, während sie nach Griffen greifen. Integrieren Sie Yoga oder Dehnübungen in Ihr Trainingsprogramm.
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11 / 30 Fotos
Techniken
- Zu den gängigen Bouldertechniken gehören Fußarbeit, Fersenhaken und Stützer. Das frühzeitige Erlernen dieser Techniken stärkt auch das Selbstvertrauen für fortgeschrittene und komplexe Bewegungen.
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12 / 30 Fotos
Aufwärmübungen
- Das Aufwärmen vor dem Sport ist entscheidend. Ein gründliches Aufwärmen erhöht die Durchblutung der Muskeln, macht sie flexibler und weniger anfällig für Verletzungen. Außerdem werden die Flexibilität und der Bewegungsumfang der Gelenke erhöht, sodass die Kletterer die Griffe besser erreichen können.
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13 / 30 Fotos
Klettern Sie mit Ihren Beinen, nicht mit Ihren Armen
- Ein häufiger Fehler, den Boulder-Neulinge machen, ist, dass sie sich zu sehr auf ihre Arme verlassen, um sich hochzuziehen, und dabei die Kraft ihrer Beinmuskeln vernachlässigen. Versuchen Sie stattdessen den Ansatz "Beine über Arme", um Energie zu sparen und zu verhindern, dass Ihre Arme schnell ermüden.
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14 / 30 Fotos
Arten von Bouldergriffen
- Die fünf Haupttypen von Bouldergriffen sind: Henkel, Leisten (und Kanten, sogenannte Crimps), Zangen (Pinches genannt), Sloper und Fingerlöcher (auch Pockets genannt). Um das Beste aus jedem Griff herauszuholen, drücken Sie nur so stark wie nötig und konzentrieren Sie sich auf die Richtung, in die Sie ziehen wollen.
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15 / 30 Fotos
Gesundheitliche Vorteile
- Zu den gesundheitlichen Vorteilen des Boulderns gehören die kardiorespiratorische Fitness, die Verbesserung des Gedächtnisses und die Förderung der geistigen Gesundheit. Es kann auch bei der Gewichtsabnahme helfen.
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16 / 30 Fotos
Kreide
- Boulderer verwenden Kreide (Magnesia), um die Griffigkeit zu verbessern. Das Magnesiumcarbonat absorbiert die Feuchtigkeit und den Schweiß der Hände und verringert die Wahrscheinlichkeit des Abrutschens von Griffen.
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Schutz der Haut
- Bouldern ist anstrengend für die Hände, aber wenn Sie Sportklebeband, Handcremes und Salben verwenden, halten Sie Ihre Haut in gutem Zustand und verringern das Risiko von Blasen und Abschürfungen.
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18 / 30 Fotos
Atmung
- Es mag offensichtlich erscheinen, aber beim Bouldern an die Atmung zu denken, ist ein wichtiger Aspekt des Sports. Tiefes, rhythmisches Atmen hilft Bouldernden, ruhig zu bleiben und ihre Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen, was die Ausdauer und Effizienz an der Wand verbessert.
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Schuhe
- Bevor Sie mit dem Bouldern beginnen, benötigen Sie ein Paar Kletterschuhe. Die Schuhe sollten gut sitzen, wie ein fester Händedruck, und einen guten Halt am Fels oder an den Griffen bieten. Man kann sie neu oder gebraucht kaufen.
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Kleidung
- Es ist ratsam, lockere oder atmungsaktive Kleidung zu tragen, die die volle Bewegungsfreiheit zulässt. Sportliche Shorts oder Leggings und ein feuchtigkeitsableitendes Oberteil sind eine gute Wahl.
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Bürsten
- Bürsten werden verwendet, um Kreideablagerungen und Verschmutzungen von den Griffen zu entfernen. Die Reinigung der Griffe sorgt für bessere Griffigkeit und Reibung beim Klettern und gewährleistet, dass anspruchsvolle Bewegungen sicher ausgeführt werden können.
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Crashpads
- Unter den Boulderrouten liegen Matten oder Pads, die Stürze abfedern. Während Kletterhallen bereits mit Matten ausgestattet sind, müssen Sie Ihre eigenen Matten kaufen, wenn Sie im Freien klettern möchten.
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Wettbewerbe
- In Boulderhallen auf der ganzen Welt werden alle Arten von Wettkämpfen angeboten, wobei viele unter die Kategorie "just for fun" fallen. Die IFSC-Kletterweltmeisterschaften sind die bedeutendste Kletterveranstaltung weltweit. Mit den Disziplinen Bouldern, Vorstiegsklettern, Speedklettern und Paraclimbing stellt sie das höchste Niveau der Wettkämpfe dar.
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Verletzungen
- Die häufigsten Verletzungen beim Bouldern betreffen die Hände und Finger, Schultern, Handgelenke, Knöchel und Füße. Diese Verletzungen können von leichten Zerrungen bis hin zu kompletten Rissen oder Knochenbrüchen reichen, wenn man schwer von der Wand oder dem Fels fällt.
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25 / 30 Fotos
Fälle
- Stürze sind ein natürlicher Bestandteil des Boulderns, aber Boulderer versuchen, sicher auf Crashpads zu landen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Zu den Techniken gehören das "Tuck and Roll", also das Abrollen, und der kontrollierte Abstieg. Sie sollten diese Techniken ein paar Mal aus geringer Höhe üben, um sich an das Fallen zu gewöhnen.
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26 / 30 Fotos
Community
- Bouldern ist eine gute Möglichkeit, neue Freunde zu finden und eine Gemeinschaft aufzubauen. Boulderer sind im Allgemeinen ein freundlicher Kreis und tauschen oft Tipps aus, teilen Worte der Ermutigung und feiern Erfolge.
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27 / 30 Fotos
Kosten
- Die Kosten für das Bouldern können so günstig oder so teuer sein, wie Sie sie gestalten. Es liegt an Ihnen, ob Sie hochwertige Schuhe, Kleidung oder sogar Designer-Chalkbags kaufen möchten. Oder Sie können mit günstigeren Optionen etwas Geld sparen. Wenn Sie sich auf das Klettern in der Halle konzentrieren wollen, müssen Sie für den Zugang zu einer Kletterhalle bezahlen, wobei die Preise mitunter stark variieren können.
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Alter
- Einer der Vorteile des Boulderns ist, dass es für alle Altersgruppen geeignet ist, von Kindern bis zu Senioren. Denken Sie jedoch daran, dass Kinder möglicherweise beaufsichtigt werden müssen und ältere Erwachsene ihre Kletterintensität entsprechend anpassen müssen. Quellen: (Craghoppers) (The New York Times) (Climbing Magazine) Auch interessant: Sport mit Rückenschmerzen: Was geht und was man lassen sollte
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Alles, was Sie über die Sportart des Bouldern wissen müssen
Sie werden von dieser unterhaltsamen Sportart sicher nicht genug bekommen können!
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Sind Sie auf der Suche nach einer neuen körperlichen Aktivität, die Ihren Körper und Ihren Geist fordert? Dann sollten Sie sich den aufregenden Sport des Boulderns ansehen! Bouldern ist eine Form des Felskletterns, die sich auf kurze, anspruchsvolle Routen konzentriert, die als "Probleme" bezeichnet werden. Im Gegensatz zum traditionellen Klettern werden beim Bouldern keine Seile oder Gurte benötigt, was den Einstieg in diese Sportart einfacher und kostengünstiger macht. Diese Sportart ist für Menschen jeden Alters und Fitnessniveaus geeignet und bietet eine unterhaltsame und erfüllende Möglichkeit, mit sich selbst, anderen Menschen und der Natur in Kontakt zu treten.
Neugierig geworden? Blättern Sie durch diese Galerie und erfahren Sie alles, was Sie über Bouldern wissen müssen!
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