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The Doors -

Die The Doors, bekannt für Hits wie "Light My Fire" und "Riders on the Storm" waren Mitte der 60er auf ihrem Zenit des Erfolgs. Ihre Karriere war ein einziger Erfolg bis zum Tod von Jim Morrison im Jahr 1971.

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The Doors -

Nach Morrisons Tod machten die verbleibenden Bandmitglieder Ray Manzarek, Robby Krieger und John Densmore noch bis 1973 ohne ihn weiter. Leider hatte keines ihrer Soloprojekte oder Bandbesetzungen Fahrt aufgenommen. Im Jahr 2002 versuchten Manzarek und Krieger die Band zusammen mit Ian Astbury von The Cult wieder aufleben zu lassen, ihre Mühen brachten jedoch keinen wirtschaftlichen Erfolg.

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Geri Halliwell -

Geri Halliwell wurde als Ginger Spice in den 90ern mit der Girlgroup Spice Girls zum Superstar. Sie verließ die Gruppe 1998 aufgrund von Erschöpfung und kreativen Differenzen.

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Geri Halliwell -

Nachdem sie die Spice Girls verlassen hatte, nahm Halliwell eine Solokarriere auf mit mittelmäßigem Erfolg ihrer ersten beiden Alben und Hits wie "It's Raining Men". Als sie 2004 neue Musik veröffentlichte, hatte sie jedoch Schwierigkeiten daran anzuknüpfen. Auch ihr Comebackversuch von 2013 scheiterte und sie gab später in ihrem Blog zu, dass es keine gute Rückkehr war.

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Stone Temple Pilots -

Stone Temple Pilots hatten in den 90ern nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums "Core" großen Erfolg. Besonders ihre Single "Sour Girl", da im Musikvideo Sarah Michelle Gellar aus der berühmten Serie "Buffy – Im Bann der Dämonen" zu sehen war.

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Stone Temple Pilots -

Leider war das fünfte Album der Stone Temple Pilots "Shangri-La Dee Da" ein Flop und sie trennten sich ein Jahr nach seiner Veröffentlichung. Trotz mehrerer Versuche eines Comebacks im Laufe der Jahre konnten sie nie wieder an die Erfolge ihrer frühen Karriere anknüpfen.

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Smashing Pumpkins -

Die alternative Rockband Smashing Pumpkins hinterließ mit Alben wie "Siamese Dream" und "Mellon Collie and the Infinite Sadness", das mit allein in den USA verkauften über 10 Millionen Stück Diamantstatus erreichte, einen bleibenden Eindruck auf die moderne Musik.

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Smashing Pumpkins -

Die Band trennte sich 2000. Sieben Jahre später formte Leadsänger Billy Corgan die Gruppe mit nur einem weiteren ursprünglichen Mitglied neu. Die neu geformte Band brachte das Album "Zeitgeist" heraus, erhielt jedoch nicht die Aufmerksamkeit, auf die sie gehofft hatte und konnte nie wieder an die vorherigen Erfolge anknüpfen.

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Led Zeppelin -

Led Zeppelin wurde 1968 gegründet und ist eine der einflussreichsten Bands aller Zeiten, die Musik herausbrachte, die die Anfänge von Heavy Metal und Hardrock darstellte.

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Led Zeppelin -

Led Zeppelin trennte sich 1980 nach dem Tod von Schlagzeuger John Bonham. Die verbleibenden Mitglieder unternahmen einige Wiedervereinigungsversuche, bevor sie zusammen 1985 bei "Live Aid" spielten. Der Auftritt war ein Desaster und gezeichnet von Problemen mit Instrumenten und Technik. Auch die Wiedervereinigung von 1988 litt unter Tonproblemen und Uneinigkeit über die Setlist.

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Kiss -

Kiss wurde in den späten 1970ern zu einer der erfolgreichsten Rockbands und einem Phänomen der Popkultur. Die Band veröffentlichte ihr Album "Sonic Boom" im Herbst 2009, das erste Studioalbum in über einem Jahrzehnt.

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Kiss -

Trotz Lob der Kritiker und anfänglichem Erfolg verkaufte die Band von "Sonic Boom" bis zum Ende des Jahres weniger als 250.000 Stück.

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Vanilla Ice -

Der amerikanische Rapper kam mit seinem Hit "Ice Ice Baby" zum Erfolg. Der war jedoch nur von kurzer Dauer, die Meinungen zum Nachfolger "Mind Blowin" fielen deutlich weniger rosig aus.

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Vanilla Ice -

Vanilla Ice versuchte mit "Hard to Swallow", in dem er Rap- und Metal-Elemente mischte, ein Comeback, hatte jedoch nur wenig kommerziellen Erfolg.

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Limp Bizkit -

Das Album "Significant Other" brachte Limp Bizkit 1999 einen riesigen Erfolg ein. Die Band hatte jedoch Probleme, ihre Position aufrechtzuerhalten, besonders nach der Veröffentlichung ihres Albums "Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water".

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Limp Bizkit -

Nach dem Scheitern mehrerer musikalischer Versuche und einer achtjährigen Unterbrechung brachte Limp Bizkit zwei weitere Alben heraus, mit denen die Band jedoch auch nicht ihren Erfolg der 90er wiederholen konnte.

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Guns N' Roses -

Die Hardrockband Guns N' Roses war eine der einflussreichsten Gruppen der 80er und 90er. Der Hit "Sweet Child O' Mine" rückte die Band mit Platz 1 der Billboard Charts in den Fokus des Mainstreams.

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Guns N' Roses -

Die Band deutete ein neues Album für 1994 an, es sollte jedoch über 14 Jahre und verschiedene Bandbesetzungen dauern, bis "Chinese Democracy" veröffentlicht wurde. Die Meinungen der Kritiker gingen auseinander und die Verkaufszahlen des Albums waren enttäuschend.

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Katy Perry -

Katy Perry hatte mit ihrem zweiten Album "One of the Boys", ihrem ersten bei einem größeren Label, weltweit Erfolg. Ihre LP "Teenage Dream" aus dem Jahr 2010 zementierte ihren Status als Superstar.

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Katy Perry -

Leider löste sich ihr Superstarstatus mit ihrer LP "Smile" aus 2020 und dem mittelmäßigen Zuspruch für ihr Album "143" aus 2024 in Luft auf. Viele Fans und Kritiker haben ihr Comeback als kompletten Flop bezeichnet.

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Black Sabbath -

Die englische Band Black Sabbath, der die Erschaffung des Heavy Metal zugeschrieben wird, hob die Welt des Rock ganz schön aus den Angeln. Nachdem Ozzy Osbourne die Band 1979 verließ hat es verschiedene Besetzungen gegeben, bei denen Guitarist Tony Iommi das einzige feste Mitglied blieb.

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Black Sabbath -

Das Album "Born Again" aus dem Jahr 1983 sollte das Comeback der Band zusammen mit Ian Gillan, dem ehemaligen Sänger von Deep Purple, einleiten. Das Album erhielt unterschiedliche Kritiken und enttäuschte in den Plattenläden.

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Run-DMC -

Run-DMC waren Pioniere des New-School Hip-Hop und spielten eine entscheidende Rolle dabei, das Genre in den Mainstream zu bringen. Die Gruppe hatte mit Hits wie "Walk This Way" und "It's Tricky" kommerziellen Erfolg.

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Run-DMC -

Nach einer langen Pause und einem Abfall der Sichtbarkeit im Mainstream in den 90ern war das Album "Crown Royal" die Rückkehr der Gruppe in die Musikszene. Trotz gemischter Kritiken konnte es jedoch nicht an den kommerziellen Erfolg von früher anschließen.

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Aerosmith -

Die amerikanische Rockband Aerosmith formierte sich 1970 und wurde für ihre Hits "Dream On" und "Walk This Way" bekannt. Nach einer Zeit gemischter Erfolge in den 90ern veröffentlichte die Band 2001 das Album "Just Push Play".

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Aerosmith -

Die Veröffentlichung von "Just Push Play" sollte der Band das Momentum wieder geben und ihre Präsenz in der Rockszene wiederherstellen. Das Album wurde jedoch eher mäßig angenommen und für seinen geschliffenen, pop-orientierten Sound kritisiert, der langjährige Fans enttäuschte und nicht an die rohe Energie ihrer früheren Arbeiten herankam.

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Fleetwood Mac -

Die britisch-amerikanische Rockband Fleetwood Mac feierte nach der Veröffentlichung ihres Hits "Rhiannon" aus dem Album "Fleetwood Mac" einen kometenhaften Aufstieg. Die Band erlebte in ihrer Karriere mehrere Comebacks, ihre Rückkehr mit dem Album "Time" war jedoch kommerziell weniger erfolgreich.

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Fleetwood Mac -

"Time", das am 10. Oktober 1995 veröffentlicht wurde, sollte die Rückkehr der Band nach mehreren Jahren relativer Inaktivität anzeigen. Ohne Lindsey Buckingham und Stevie Nicks sollten die neuen Mitglieder Bekka Bramlett und Dave Mason neue Energie und Kreativität in die Gruppe bringen. Das Album hatte jedoch Schwierigkeiten bei Fans und Kritikern anzukommen.

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Mötley Crüe -

Mötley Crüe, die sich 1981 formierten, sind für ihren wilden Lebensstil und ihren Einfluss auf die Glam-Metal-Szene bekannt. Zu ihren berühmtesten Hits zählen "Girls, Girls, Girls" und "Too Fast For Love".

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Mötley Crüe -

Nachdem er für das gleichnamige Album 1994 von John Corabi ersetzt worden war, markierte "Generation Swine" die Rückkehr des ursprünglichen Leadsängers Vince Neil. Die Fans erwarteten eine Rückkehr zum klassischen Mötley-Crüe-Sound, doch die Einflüsse des Albums aus Alternative und Industrial Rock schreckten einen Großteil der Fans ab. Das Album fiel schnell aus den Charts und wurde ein kommerzieller Reinfall.

Quellen: (Watchmojo) (Far Out Magazine) 

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