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Die königlichen Corgis - Die Queen hielt Corgis schon länger, als sie ihren Mann, Prinz Philip, mit dem sie 75 Jahre verheiratet war, kannte.
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Wie alles begann - Laut Royal erwarb König George den ersten Corgi der Familie, Dookie, im Jahr 1933.
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Dookie - Laut Royal Central wählte eine junge Prinzessin Elizabeth Dookie aus drei Welpen aus. Es heißt, dass sie sich für Dookie entschied, weil er einen langen Schwanz hatte und ihre Begründung war: "Damit wir sehen können, ob er glücklich ist oder nicht."
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Jane - Kurz darauf kam ein zweiter Corgi namens Jane zur Familie.
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Carol und Crackers - Jane gebar zwei Welpen: Crackers und Carol. Crackers war anscheinend der Liebling der Familie.
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Susan - Zu ihrem 18. Geburtstag bekam Prinzessin Elisabeth einen Corgi-Welpen, sie nannte die Hündin Susan.
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Flitterwochen - Laut Vanity Fair begleitete Susan die Queen und Prinz Philip auf ihre Flitterwochen.
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Die nächste Generation - 1949 brachte Susan zwei Welpen auf die Welt. Das war der Anfang des königlichen Zuchtprogramms.
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Dynastie - Seitdem waren alle Corgis der Queen Nachfahren von Susan.
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Dynastie - Susan brachte 14 Generationen von königlichen Corgis hervor.
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Verhalten - Laut Royal Central soll Susan die Haushaltshilfen gebissen haben.
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Dorgi - Angeblich haben eine junge Prinzessin Elisabeth und ihre Schwester Margaret den "Dorgi" erfunden.
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Dorgi - Laut Royal Central kreuzten die beiden Prinzessinnen einen von Elisabeths Corgis, Tiny, mit Margarets Dackel, Pipkin.
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Corgis - Die Queen besaß während ihrer Regentschaft über 30 Corgis.
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007 - In einem Video zur Eröffnung der Olympischen Spiele in London spielte Daniel Crag seine Rolle als James Bond. Zu sehen war auch die Queen.
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Cameo - Die königlichen Corgis Holly und Willow spielten ebenfalls neben Agent 007 und Ihrer Königlichen Hoheit.
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16 / 27 Fotos
Der Diener - Laut einem Artikel der BBC wurde mal ein königlicher Lakai degradiert, weil er die Corgis betrunken gemacht haben soll.
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Betrunken - In dem Artikel heißt es, der Lakai habe Whisky und Gin zum Wasser der Corgis hinzugefügt, als eine Art Partytrick.
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Beweise - Der Lakai wurde entlarvt, als eine Obduktion ergab, dass einer der Corgis Spuren von Alkohol im Blut hatte.
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Willow - Traurigerweise sind Corgis nicht länger Teil der königlichen Familie. Der letzte lebende Corgi von Queen Elizabeth II., Willow, wurde nach einem Kampf mit Krebs eingeschläfert. Die Königin hatte jedoch noch einen Dorgi, Candy.
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Familientiere - Ein junger Prinz Charles und Prinzessin Anne spielen im Sand mit ihrem Haustier-Corgi am Holkham Beach, 1957.
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Gassigehen - Prinz Charles mit dem Familien-Corgi in der Liverpool Street Station, 1966.
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Weltweit - Die Queen hält bei ihrem Besuch in Australien im Jahr 2002 an, um ein Rudel Corgis im Adelaide Hills Kennel Club zu treffen.
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Hallo - Der damalige Prinz Charles hält an, um einen Corgi während der 130. Sandringham Flower Show zu streicheln.
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Walisische Corgis - Queen Elizabeth grüßt am Bahnhof von Welshpool in Wales einen Corgi, 2010.
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Hundehütten
- Die Queen nimmt an der Eröffnung der neuen Mary Tealby Hundehütte in London teil, 2015. Entdecken Sie auch: Stars und ihre exotischen Haustiere
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Die königlichen Corgis - Die Queen hielt Corgis schon länger, als sie ihren Mann, Prinz Philip, mit dem sie 75 Jahre verheiratet war, kannte.
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Wie alles begann - Laut Royal erwarb König George den ersten Corgi der Familie, Dookie, im Jahr 1933.
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Dookie - Laut Royal Central wählte eine junge Prinzessin Elizabeth Dookie aus drei Welpen aus. Es heißt, dass sie sich für Dookie entschied, weil er einen langen Schwanz hatte und ihre Begründung war: "Damit wir sehen können, ob er glücklich ist oder nicht."
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Jane - Kurz darauf kam ein zweiter Corgi namens Jane zur Familie.
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Carol und Crackers - Jane gebar zwei Welpen: Crackers und Carol. Crackers war anscheinend der Liebling der Familie.
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Susan - Zu ihrem 18. Geburtstag bekam Prinzessin Elisabeth einen Corgi-Welpen, sie nannte die Hündin Susan.
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Flitterwochen - Laut Vanity Fair begleitete Susan die Queen und Prinz Philip auf ihre Flitterwochen.
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Die nächste Generation - 1949 brachte Susan zwei Welpen auf die Welt. Das war der Anfang des königlichen Zuchtprogramms.
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Dynastie - Seitdem waren alle Corgis der Queen Nachfahren von Susan.
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Dynastie - Susan brachte 14 Generationen von königlichen Corgis hervor.
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Dorgi - Angeblich haben eine junge Prinzessin Elisabeth und ihre Schwester Margaret den "Dorgi" erfunden.
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Dorgi - Laut Royal Central kreuzten die beiden Prinzessinnen einen von Elisabeths Corgis, Tiny, mit Margarets Dackel, Pipkin.
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Corgis - Die Queen besaß während ihrer Regentschaft über 30 Corgis.
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Cameo - Die königlichen Corgis Holly und Willow spielten ebenfalls neben Agent 007 und Ihrer Königlichen Hoheit.
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Der Diener - Laut einem Artikel der BBC wurde mal ein königlicher Lakai degradiert, weil er die Corgis betrunken gemacht haben soll.
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Betrunken - In dem Artikel heißt es, der Lakai habe Whisky und Gin zum Wasser der Corgis hinzugefügt, als eine Art Partytrick.
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Beweise - Der Lakai wurde entlarvt, als eine Obduktion ergab, dass einer der Corgis Spuren von Alkohol im Blut hatte.
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Willow - Traurigerweise sind Corgis nicht länger Teil der königlichen Familie. Der letzte lebende Corgi von Queen Elizabeth II., Willow, wurde nach einem Kampf mit Krebs eingeschläfert. Die Königin hatte jedoch noch einen Dorgi, Candy.
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Familientiere - Ein junger Prinz Charles und Prinzessin Anne spielen im Sand mit ihrem Haustier-Corgi am Holkham Beach, 1957.
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Gassigehen - Prinz Charles mit dem Familien-Corgi in der Liverpool Street Station, 1966.
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Weltweit - Die Queen hält bei ihrem Besuch in Australien im Jahr 2002 an, um ein Rudel Corgis im Adelaide Hills Kennel Club zu treffen.
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Hallo - Der damalige Prinz Charles hält an, um einen Corgi während der 130. Sandringham Flower Show zu streicheln.
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Walisische Corgis - Queen Elizabeth grüßt am Bahnhof von Welshpool in Wales einen Corgi, 2010.
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Hundehütten
- Die Queen nimmt an der Eröffnung der neuen Mary Tealby Hundehütte in London teil, 2015. Entdecken Sie auch: Stars und ihre exotischen Haustiere
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Eine Geschichte der geliebten Corgis der verstorbenen Queen
Die Lieblingshunde der britischen Königsfamilie
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Sie liebte sie seit ihrer Kindheit und sie begleiteten sie durch einen Großteil ihrer Regierungszeit als Königin. Die Rede ist natürlich von den geliebten Corgis der verstorbenen Queen Elizabeth. Die Königin war zwar immer zurückhaltend und verschlossen, aber ihre Liebe zu ihren Hunden war etwas, das ihre weiche Seite zeigte und sie für die Öffentlichkeit trotz aller Widrigkeiten sympathisch machte.
Man nimmt an, dass sie mindestens vier Hunde hinterlassen hat: zwei Corgis, einen Cockerspaniel und einen "Dorgi" (ein Mischling aus Dackel und Corgi, den die Königin erfunden haben soll). Sie wird sicherlich vermisst.
Klicken Sie sich durch die Galerie und werfen Sie einen Blick auf die lange Beziehung der Queen zu Corgis.
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