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Das Pantherchamäleon - Diese auffällige Eidechse mit ihrem farbenfrohen Fell ist in den östlichen und nördlichen Gebieten der Insel zu finden.

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Roter Tomatenfrosch - Diese feuerroten und etwas komischen Amphibien sind eine gefährdete Art.

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Nationalpark Tsingy de Bemaraha - Der von der UNESCO geschützte Mineralwald Tsingy de Bemaraha liegt an der Westküste von Madagaskar. Die erstaunlichen Kalksteinformationen ähneln einer Klinge und sind rasiermesserscharf.

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Der Giraffenhalskäfer - Eine der berühmtesten – und sicherlich eine der bizarrsten – Kreaturen Madagaskars kann in den östlichen Regenwäldern der Insel bewundert werden.

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Der Madagaskarweber -

Das Männchen dieser Spezies, die im gesamten Gebiet verbreitet ist, hat ein leuchtend scharlachrotes Gefieder.

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Die Sifakas -

Die lustig springenden Sifakas. Wie alle Lemuren kommen auch Sifakas nur auf Madagaskar vor.

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Der Seidensifaka -

Der Seidensifaka ist eines der seltensten Säugetiere der Welt. Er kommt in einigen wenigen geschützten Gebieten in den Regenwäldern im Nordosten Madagaskars vor.

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Das Goldfröschchen - Dieser attraktive Frosch gehört zu dem am stärksten bedrohten Amphibienarten Madagaskars und ist äußerst giftig. Bewundern Sie ihn aus der Ferne.

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Die Madagaskar-Moorente -

Erstaunlicherweise galt diese Ente als ausgestorben, bis die Art 2006 am Matsaborimena-See wiederentdeckt wurde. Ornithologen strömen nach Madagaskar, um diesen extrem seltenen Vogel zu sehen.

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Nationalpark Andringitra - Das Andringitra-Massiv im Andringitra-Nationalpark bietet Abenteuertouristen hervorragende Wander- und Trekkingmöglichkeiten.

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Der Indri - Der vom Aussterben bedrohte Indri, der auch als Babakoto bekannt ist, ist einer der größten Lemuren der Insel. Um diese besondere Art ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden der madagassischen Bevölkerung.

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Der Blau-Seidenkuckuck - Mit seinem türkisfarbenen Augenschatten und dem azurblauen Gefieder ist er eine der schönsten und modernsten endemischen Vogelarten Madagaskars. Er ist ein Mitglied der Kuckucksfamilie.

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Die Fossa - Die katzenartige Fossa ist Madagaskars eigener Puma, obwohl das Tier eng mit der Familie der Mungos verwandt ist.

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Der Katta -

Diese liebenswerten Lemuren sind die bekannteste und lauteste Lemurenpopulation der Insel und dennoch als bedroht eingestuft.

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Die Fossa -

Sie ist weit verbreitet, kommt aber nur in bewaldeten Lebensräumen vor, ist eine gefährdete Art und wird von der Inselbevölkerung allgemein gefürchtet.

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Der Kometenfalter - Diese exquisite aerodynamische Schönheit ist einer der größten Seidenspinner der Welt.

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Parsons Chamäleon -

Das abgebildete Männchen ist eines der größten Chamäleons mit seinen charakteristischen orangefarbenen Augenlidern.

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Sainte Marie - Der Kanal zwischen der Insel und Madagaskar, der auch als Nosy Boraha bekannt ist, ist ein ideales Gebiet für die Walbeobachtung.

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Sainte Marie -

Die Insel war im 17. und 18. Jahrhundert ein Zufluchtsort für Piraten. Auf dem Bild ist ein Piratenfriedhof zu sehen.

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Der Satanische Blattschwanzgecko -

Mit ihrem bizarren und völlig einzigartigen Aussehen steht diese nachtaktive Reptilienart ganz oben auf der Wunschliste von Naturliebhabern.

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Das Grauköpfchen -

Das erwachsene Weibchen (rechts) ist ganz grün, während das erwachsene Männchen durch seinen hellgrauen Kopf und Oberkörper auffällt.

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Der Baum der Reisenden -

Diese ikonische blühende Pflanze gilt als Wappenbaum Madagsakars und kommt ursprünglich nur dort vor.

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Nationalpark Isalo - Der Park beherbergt eine aufregende Vielfalt an Wildtieren, darunter das vom Aussterben bedrohte madagassische Rote Marmorkrötchen, und kann erwandert werden – allerdings nur mit einem örtlichen Führer.

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Das Fingertier (Aye-Aye) - Um diesen gefährdeten Lemuren, den größten nachtaktiven Primaten der Welt, zu erspähen, brauchen Sie Geduld und eine Vorliebe dafür, die ganze Nacht aufzubleiben.

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Nosy Be - Vor der Nordwestküste Madagaskars gelegen, bietet der belebte Ferienort Nosy Be seinen Besuchern grüne Inselparadiese und fast menschenleere Strände.

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Die Mausmakis -

Ihr geisterhafter, großäugiger Blick verleiht diesen kleinen Lemuren ein gespenstisches Aussehen. Tatsächlich ist dies eine weitere Spezies, die von den Madagassen eng mit der spirituellen Welt in Verbindung gebracht wird.

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Die Tenreks - Tenreks sind auf Madagaskar und in Teilen des afrikanischen Festlands zu finden. Einige der vielfältigen Arten ähneln Igeln, wie dieser stachelige, punkige, peroxidfarbene Bewohner.

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Labords Chamäleon -

Dieses Chamäleon ist nach dem französischen Abenteurer, Industriellen und ersten französischen Konsul in Madagaskar, Jean Laborde (1805–1878), benannt.

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Die Baobaballee -

Die Baobab-Bäume, die den Feldweg zwischen Morondava und Belon'i Tsiribihina säumen, sind eines der bekanntesten Naturwunder der Insel und eine weltberühmte Attraktion.

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