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1888: Schoolhouse-Blizzard, USA
- Am 12. Januar 1888 sanken die Temperaturen in den Great Plains der USA plötzlich. Etwa 235 Menschen starben, darunter viele Schulkinder. Das Army Signal Corps, das für die Wettervorhersage zuständig war, gab zuvor keine Warnung heraus.
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1888: Der große Schneesturm, USA
- Später im Jahr traf ein unerwarteter Schneesturm die Ostküste. Auch hier kamen am 10. März 1888 aufgrund der fehlenden Warnung mindestens 400 Menschen ums Leben.
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1922: Knickerbocker-Sturm, Washington D. C., USA
- Der Knickerbocker-Sturm traf Washington D. C. am 27. Januar 1922 und brachte fast einen Meter Schneefall mit sich. Am Vortag war mildes Wetter vorhergesagt worden. Der Sturm wurde nach dem Knickerbocker Theater benannt, dessen Dach aufgrund der Schneelast einstürzte und fast 100 Menschen tötete.
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1925: Tri-State-Tornado, USA
- Der Tornado vom 18. März 1925 forderte 695 Todesopfer und machte Tausende obdachlos. Der Tornado traf Missouri, Illinois und Indiana. Ohne jegliche Wetterwarnung wurde der Tornado zu einem der tödlichsten in der Geschichte der USA.
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1948: Tornados auf der Tinker Air Force Base, Oklahoma, USA
- Am 20. März 1948 traf ein Tornado die Tinker Air Force Base in Oklahoma und verursachte Schäden in Millionenhöhe. Fünf Tage später traf ein weiterer Tornado die Gegend. Zuvor war die erste offizielle Tornado-Warnung im Land herausgegeben worden.
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1953: Die Nordseeflut, Großbritannien, Niederlande, Belgien
- In der Nacht des 31. Januar 1953 traf eine Sturmflut der Nordsee die Küsten Großbritanniens, der Niederlande und Belgiens, tötete 2.551 Menschen und über 180.000 Tiere und verursachte Schäden in Millionenhöhe. Nicht die Prognose war in diesem Fall das Problem, sondern das Fehlen eines öffentlichen Warnsystems, das die Menschen erreichte. Nach dem Ereignis wurde in Großbritannien das Warnsystem "Storm Tide Warning Service" eingerichtet.
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1967: Chicago-Blizzard, Illinois, USA
- Am 26. und 27. Januar 1967 war Chicago von 0,6 m Schnee bedeckt, obwohl viel weniger prognostiziert worden war. Der Chicagoer Schneesturm legte die Stadt lahm.
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1970: Überraschungsschneesturm, England, Vereinigtes Königreich
- Am 4. März 1970 wurde Mittel- und Südostengland von 30–46 cm Schneefall heimgesucht. Das Met Office, der Wetterdienst des Vereinigten Königreichs, gab erst am selben Tag eine Warnung heraus, was viele unvorbereitet zurückließ.
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1976: Hitzewelle, Großbritannien
- Das Vereinigte Königreich wurde 1976 von einer Hitzewelle heimgesucht. Die Lage wurde so ernst, dass die Regierung erstmals einen Minister für Dürre ernannte. Einen Tag nach der Ernennung des Ministers Denis Howell begann es zu regnen.
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1985: Hurrikan Elena, Mississippi, USA
- Die MeteorologInnen hatten Mühe, den Überblick über Hurrikan Elena zu behalten. Zwischen dem 28. August und dem 4. September 1985 tötete der Sturm neun Menschen und es gab etliche Evakuierungen.
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1987: Der Westeuropa-Orkan, Vereinigtes Königreich
- Der BBC-Wettermann Michael Fish leugnete Gerüchte über einen Orkan. Am 16. Oktober 1987 sagte er: "Heute hat eine Frau bei der BBC angerufen und gesagt, dass sie gehört hätte, dass ein Orkan aufzieht. Wenn Sie zuschauen, machen Sie sich keine Sorgen – das stimmt nicht!" Später stellte sich heraus, dass er sich geirrt hatte.
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2004: Hurrikan Charley, Florida, USA
- Wettervorhersager konnten die Intensität des Hurrikans Charley nicht vorhersagen, der von Kategorie 2 auf Kategorie 4 anstieg, als er in der Nähe von Cayo Costa in Florida auf Land traf.
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2004: Überschwemmung in Boscastle, England, Vereinigtes Königreich
- Am 17. August 2004 wurde das Dorf Boscastle in Cornwall von Überschwemmungen heimgesucht. Obwohl starker Regen erwartet wurde, gab es zuvor nur eine geringe Hochwasserwarnung, die niedrigste Warnstufe.
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2009: Kälteeinbruch, Großbritannien
- Im Jahr 2009 prognostizierte das Met Office eine Wahrscheinlichkeit von eins zu sieben, dass der Winter kälter als der Durchschnitt sein würde. Es sollte zum kältesten Winter im Vereinigten Königreich seit über 30 Jahren werden.
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2009: Dürre, Indien
- Im Jahr 2009 sagte die nationale Wetterbehörde Indiens India Meteorological Department (IMD) keine Veränderungen des Monsuns voraus, aber die Regenfälle kamen viel später und reichten nicht aus. Etliche Gegenden litten an Dürre. Dies hatte verheerende Auswirkungen auf die Ernte und die Landwirtschaft im Allgemeinen.
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2010: Taifun Conson, Philippinen
- Am 14. Juli 2010 traf ein verheerender Taifun Manilla, tötete 111 Menschen und verursachte Schäden in Millionenhöhe. Die philippinische Behörde für atmosphärische, geophysikalische und astronomische Dienste (PAGASA) konnte den Taifun nicht vorhersagen.
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2010/11: Kalter Winter, Großbritannien
- Der Winter 2010/11 war im Vereinigten Königreich sehr kalt. Die nationale Wetterbehörde Met Office hatte die britische Regierung früh gewarnt, aber die Informationen wurden der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt. Der Grund dafür waren Fehler bei früheren langfristigen Vorhersagen. Warnungen kamen erst wenige Tage vor dem kalten Wetter.
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2012: Hurrikan Sandy, USA
- Das National Hurricane Center (NHC) sagte den Sturm zwar voraus, gab jedoch keine Hurrikanwarnungen nördlich von North Carolina heraus. Das könnte die Vorbereitung und Reaktion der Menschen beeinflusst haben. Später wurde Sandy zu einem stärkeren Sturm.
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2014: Hagelsturm in Brisbane, Queensland, Australien
- Am 27. November 2014 wurde die australische Stadt von einem Superzellensturm heimgesucht. Zusätzlich zu den starken Winden und starken Regenfällen verursachten massive Hagelkörner große Schäden. Der Sturm war nicht so stark vorhergesagt worden.
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2015: Tropensturm Erika, Karibik
- Der Tropensturm Erika traf Ende August 2015 die Karibik. Es wurde vorhergesagt, dass sich Erika zu einem Hurrikan entwickeln und Florida treffen würde, was unter anderem zu Schulschließungen und Flugausfällen führte. Der Sturm wurde schwächer, bevor er Florida erreichte.
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2015: Der Schneesturm, der nie kam, New York City, USA
- Im Jahr 2015 bereiteten sich die New YorkerInnen auf den "größten Schneesturm in der Geschichte der Stadt" vor. Bürgermeister Bill de Blasio ordnete die Schließung der U-Bahn an und verhängte ein Fahrverbot. Am Ende fielen im Big Apple nur knapp 13 cm Schnee.
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2017: Hurrikan Maria, Karibik
- In nur 15 Stunden steigerte sich ein Sturm rasch von der Kategorie 1 auf die Kategorie 5 und überraschte damit die MeteorologInnen. Im September 2017 wurden Puerto Rico, Dominica und Martinique vom Hurrikan Maria schwer getroffen.
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2017: Zyklon Cook, Auckland, Neuseeland
- Im April 2017 warnten MeteorologInnen, dass Zyklon Cook der schlimmste Sturm sein würde, der Auckland seit 50 Jahren heimsuchen würde. Dies führte zu Panikkäufen sowie zur Schließung von Büros und Schulen. Der Zyklon traf die Stadt allerdings nie.
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2018: Feiertagsgewitter, Großbritannien
- Die BBC sagte für das Feiertagswochenende im Mai 2018 in Großbritannien schlechtes Wetter voraus, was den Tourismus in einigen Badeorten beeinträchtigte. So schlimm wurde es aber nicht. Wegen dieses Fehlers bekam die BBC Kritik, da sie den Wetteranbieter vom Met Office zu MeteoGroup gewechselt hatte.
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2019: Hagelsturm in Guadalajara, Mexiko
- Im Juli 2019 war die mexikanische Stadt mit einer 1,5 Meter dicken Eisschicht bedeckt. Das extreme Wetterereignis überraschte alle, auch die MeteorologInnen.
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2019: Wetterbombe, Griechenland
- TouristInnen und EinwohnerInnen waren in der Region Chalkidiki in Griechenland gleichermaßen von extremen Wetterbedingungen betroffen. In nur 20 Minuten tötete die sogenannte "Wetterbombe" zehn Menschen und verursachte Tausende Schäden. Niemand hatte damit gerechnet.
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2020: Tornados in Nashville, Tennessee, USA
- Zwei Tornados verwüsteten Tennessee im März 2020. Das National Weather Service Storm Prediction Center prognostizierte zuvor, dass Nashville sich nur in einer "geringfügigen" Risikozone für Unwetter befinde. Dies war nicht der Fall.
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2022: Der Sturm kam nicht, Ungarn
- Im August 2022 sagten MeteorologInnen einen Sturm für den Stephanstag voraus. Der ungarische Nationalfeiertag wird in Budapest normalerweise auf der Straße gefeiert, doch viele Menschen hatten ihre Pläne deshalb abgesagt. Der Sturm kam aber nicht. Infolgedessen wurden zwei Chefs des nationalen Wetterdienstes entlassen. Quelle: (Love Exploring) Das könnte Sie auch interessieren: Diese Fehler sollten Touristen in Nationalparks vermeiden
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1888: Schoolhouse-Blizzard, USA
- Am 12. Januar 1888 sanken die Temperaturen in den Great Plains der USA plötzlich. Etwa 235 Menschen starben, darunter viele Schulkinder. Das Army Signal Corps, das für die Wettervorhersage zuständig war, gab zuvor keine Warnung heraus.
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1888: Der große Schneesturm, USA
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1976: Hitzewelle, Großbritannien
- Das Vereinigte Königreich wurde 1976 von einer Hitzewelle heimgesucht. Die Lage wurde so ernst, dass die Regierung erstmals einen Minister für Dürre ernannte. Einen Tag nach der Ernennung des Ministers Denis Howell begann es zu regnen.
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2019: Wetterbombe, Griechenland
- TouristInnen und EinwohnerInnen waren in der Region Chalkidiki in Griechenland gleichermaßen von extremen Wetterbedingungen betroffen. In nur 20 Minuten tötete die sogenannte "Wetterbombe" zehn Menschen und verursachte Tausende Schäden. Niemand hatte damit gerechnet.
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Wetterprognosen mit dramatischen Folgen
Manche Fehler hatten katastrophale Folgen
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Die Wettervorhersage hat sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt, doch einige Wetterereignisse bleiben nach wie vor unvorhersehbar. Im Laufe der Geschichte gab es immer wieder Fälle, in denen MeteorologInnen mit ihren Prognosen völlig daneben lagen – manchmal mit verheerenden Folgen. Viele dieser Fehler entstanden, weil die Schwere eines Ereignisses falsch eingeschätzt wurde. Manchmal wurden aber auch unnötig Warnungen ausgesprochen.
In dieser Galerie zeigen wir Ihnen einige dieser Momente, in denen die Wetterfachleute komplett danebenlagen. Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie mehr dazu.
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