Eine neue Studie hat ergeben, dass der Bau dieser kolossalen Formen noch gefährlicher war als gedacht
Der Tropensturm Trami zog am 24. Oktober über die Philippinen und wurde zu einem der tödlichsten Stürme, die das südostasiatische Land im Jahr 2024 heimsuchten. Der Sturm brachte in einigen Gebieten des Landes in nur 24 Stunden Niederschlagsmengen von zwei Monaten und verursachte schwere Überschwemmungen und Erdrutsche. Die Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei über 100, während die Rettungskräfte weiterhin nach Vermissten suchen.
Trami ist inzwischen landeinwärts gezogen und in Vietnam angekommen. Hier sind einige Bilder der Verwüstungen. Klicken Sie weiter!
Ein Mann klettert über die Geröllmassen, die die Fluten in Nabua, Provinz Camarines Sur, hinterlassen haben.
Mehrere Fahrzeuge wurden unter vulkanischer Asche des nahe gelegenen Vulkans Mayon in Guinobatan in der Provinz Albay begraben.
Eine Gruppe von Menschen überquert den Fluss neben einer zusammengebrochenen Brücke in Laurel in der Provinz Batangas.
Eine Frau und ein Kind überqueren eine überflutete Straße in Cainta in der Provinz Rizal.
Die Luftaufnahme einer Tankstelle in Tueguegarao in der Provinz Cagayan.
Ein Kind schaut in ein mit Vulkanasche verschüttetes Auto in einem Dorf in Guinobatan in der Provinz Albay.
Menschen steigen über die große Menge an angespülten Baumstämmen in Laurel in der Provinz Batangas.
Anwohner laufen an einem Fahrzeug vorbei, das zusammen mit Geröll in Laurel in der Provinz Batangas angespült wurde.
Ein Bewohner hängt Kleidung auf dem Dach eines überfluteten Hauses auf, nachdem der Tropensturm Trami Bula in der Provinz Camarines Sur getroffen hat.
Die Feuerwehr evakuiert Anwohner aus Tuguegarao in der Provinz Cagayan.
Ein Autofahrer trotzt den überfluteten Straßen in Cainta in der Provinz Rizal.
Eine Gruppe von Menschen geht an einigen zerstörten Fahrzeugen vorbei, die zusammen mit Geröll in Laurel in der Provinz Batangas angespült wurden.
Menschen versuchen eine Brücke voller Geröll in Polangui in der Provinz Albay zu überqueren.
Ein langer Stau gestrandeter Lastwagen ist auf der Autobahn in Nabua in der Provinz Camarines Sur zu sehen.
Die Menschen versuchen in Laurel in der Provinz Batangas neben dem Geröll Motorräder aus dem Schlamm zu ziehen.
Eine Frau hält den Moment, als sie vor einer zerstörten Brücke in Laurel in der Provinz Batangas steht, mit ihrem Handy fest.
Ein Mann sitzt mit Essen und Trinken auf dem Dach seines Hauses und überblickt die überfluteten Straßen von Naga in der Provinz Camarines Sur.
In Naga in der Provinz Camarines Sur durchqueren Menschen die Fluten, die ihnen bis zum Oberkörper reichen.
Eine Ladenbetreiberin versucht die Kleidung aus ihrem überfluteten Laden in Naga in der Provinz Camarines Sur zu retten.
In einer überfluteten Gegend von Naga in der Provinz Camarines Sur finden Hilfsaktionen statt. Hunderte waren aufgrund der Fluten in ihren Häusern gefangen.
Mehrere Enten und Hühner sitzen auf dem Dach eines überfluteten Hauses in Bula in der Provinz Camarines Sur.
Ein Luftbild zeigt die Überschwemmungen, die der Tropensturm Trami in Tueguegarao in der Provinz Cagayan verursacht hat.
Die Retter tragen einen Leichensack in Tuguegarao in der Provinz Cagayan.
Ein Anwohner nutzt ein kleines Boot auf den überfluteten Straßen von Cainta in der Provinz Rizal.
Eine Luftaufnahme zeigt die überfluteten Straßen von Naga in der Provinz Camarines Sur.
Eine Frau watet neben einem beschädigten Fahrzeug durch die Fluten in Cainta in der Provinz Rizal.
Ein Anwohner trägt sein Hab und Gut über eine überflutete Straße in Cainta in der Provinz Rizal.
Eine Frau nutzt ihr Handy, während sie über die überflutete Straße watet, nachdem Tropensturm Trami Cainta in der Provinz Rizal getroffen hat.
Eine Luftaufnahme der überfluteten Häuser und Baufahrzeuge in Bato in der Provinz Camarines Sur.
Quellen: (The New York Times) (The Guardian) (Al Jazeera)
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Über 100 Menschen sind ums Leben gekommen
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Der Tropensturm Trami zog am 24. Oktober über die Philippinen und wurde zu einem der tödlichsten Stürme, die das südostasiatische Land im Jahr 2024 heimsuchten. Der Sturm brachte in einigen Gebieten des Landes in nur 24 Stunden Niederschlagsmengen von zwei Monaten und verursachte schwere Überschwemmungen und Erdrutsche. Die Zahl der Todesopfer liegt inzwischen bei über 100, während die Rettungskräfte weiterhin nach Vermissten suchen.
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