Sturzfluten in Spanien töten mindestens 51 Menschen
Sintflutartige Regenfälle sorgten für Überflutungen in Teilen des Landes und zahlreiche Todesfälle
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Das östliche und südliche Spanien wurde von sintflutartigen Regenfällen getroffen, die in mehreren Landesteilen zu Sturzfluten führten. Die heftigen Regenfälle lassen sich auf ein Wetterphänomen zurückführen, dass als "Gota fría" oder auch Kaltlufttropfen bekannt ist und an der Mittelmeerküste vorkommt.
Die Fluten beschädigten nicht nur zahlreiche Häuser und störten den Straßen-, Zug- und Luftverkehr, sondern forderten zahlreiche Menschenleben. Die genaue Zahl der Todesfälle ist bislang noch nicht bekannt, aber laut den spanischen Behörden sind bisher mindestens 51 Menschen in den Fluten umgekommen.
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