Ein Blick auf die besten und schlechtesten Filme von Diane Keaton -

Diane Keaton ist eine amerikanische Schauspielerin, die über viele Jahre schon mit ihrem besonderen Lächeln und Schauspieltalent die Zuschauer auf der Filmleinwand verzaubert. Doch nicht alle ihre Filme waren sehenswerte Produktionen, es gab auch solche, die gnadenlos von der Presse zerrissen wurden. Wir haben ihre besten und schlechtesten Filme in der folgenden Galerie zusammengestellt, sodass Sie selbst entscheiden können, ob Sie mit den Kritikern übereinstimmen oder nicht.

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Looking back on Diane Keaton's best and worst movies - The actress turns 79 this January 5

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Sehr gut: "Findet Dory" (2016) - Diane Keaton verkörpert die Stimme von Dorys Mutter in der Fortsetzung von "Findet Nemo".

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Ganz schlimm: "Dancing Queens" (2019) -

Die New York Times nannte den Film über eine Gruppe älterer Frauen, die eine Cheerleader-Truppe gründen, "eine unbequeme Mischung aus Krankheit und Albernheit."

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Sehr gut: "Findet Dory" (2016) - Der Animationsfilm bekam viel Lob von der Presse und die amerikanische Zeitung "San Francisco Chronicle" nannte den Kinofilm ein Abenteuer voller Action, guten Charakteren und vielen Emotionen.

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Sehr gut: "Findet Dory" (2016) - Die Zeitung "The St. Louis Post" lobte den Film, der als Fortsetzung von "Findet Nemo" angesehen werden kann, als den bisher besten Animationsfilm aus dem Hause Pixar.

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Ganz schlimm: "Alle Jahre wieder – Weihnachten mit den Coopers" (2015) - Diane Keaton verkörpert das weibliche Oberhaupt der Familie Cooper, die mit Problemen während einer Hochzeit zur Weihnachtszeit kämpfen müssen.

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Ganz schlimm: "Alle Jahre wieder – Weihnachten mit den Coopers" (2015) - Das Magazin "The Hollywood Reporter" bezeichnete den Kinoflop als die schlechteste Weihnachtskomödie aller Zeiten.

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Ganz schlimm: "Alle Jahre wieder – Weihnachten mit den Coopers" (2015) - Die Zeitung "The Wall Street Journal" schreibt über den Film, dass das Anschauen des Kinofilms ein ähnliches Gefühl hervorruft, wie in einer Schneelawine zu ersticken.

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Ganz schlimm: "Das grenzt an Liebe" (2014) - Diane Keaton spielt neben Filmstar Michael Douglas die Hauptrolle.

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Ganz schlimm: "Das grenzt an Liebe" (2014) - Die New York Post kritisierte den Film und sagte, der Streifen wäre für Leute gemacht, die keine Lust mehr verspürten, ins Kino zu gehen und mit dieser schlechten Produktion einen weiteren Grund hätten, das Kino zu meiden.

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Ganz schlimm: "Das grenzt an Liebe" (2014) - Der Guardian nannte die Geschichte völlig unglaubwürdig und künstlich.

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Ganz schlimm: "The Big Wedding" (2013) - Diane Keaton spielte in der amerikanischen Version des erfolgreichen französischen Kinofilms "Mon frère se marie" eine der Hauptrollen.

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Ganz schlimm: "The Big Wedding" (2013) - Die New York Times bezeichnete den Film als ein einziges Fiasko.

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Ganz schlimm: "The Big Wedding" (2013) - Die Zeitung "The Arizona Republic" nannte den Film oberflächlich und vorhersehbar.

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Ganz schlimm: "Das Muttersöhnchen" (2008) - Ein weiterer Flop, für den die Schauspielerin viel Kritik einstecken musste.

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Ganz schlimm: "Das Muttersöhnchen" (2008) - Keaton spielte die überfürsorgliche Mutter von Noah Cooper, der von Dax Shepard (Foto) gespielt wurde.

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Ganz schlimm: "Das Muttersöhnchen" (2008) - Die Zeitung "The New York Post" bedauerte es, eine so großartige Schauspielerin wie Diane Keaton in einer solch schlechten Filmproduktion sehen zu müssen.

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Ganz schlimm: "Von Frau zu Frau" (2007) - In der Komödie spielt Diane Keaton eine neurotische Mutter, die für eine ihrer Töchter einen Ehemann sucht.

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Ganz schlimm: "Von Frau zu Frau" (2007) - Die Zeitung "The Chicago Tribune" kritisierte, dass der Film ganz typisch nach Schema F einer romantischen Komödie aufgebaut sei.

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Ganz schlimm: "Von Frau zu Frau" (2007) - Das Wall Street Journal nannte den Film einen Albtraum.

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Sehr gut: "Elefant" (2003) - Diane Keaton wechselte die Seiten und stand für den mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Film mal hinter der Kamera als Produzentin. Regie führte Gus Van Sant.

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Sehr gut: "Elefant" (2003) - Das Wall Street Journal schrieb, Van Sant und sein "grandioser Kinematograph, Harris Savides, enthüllen eine ganz andere Vision der zeitgenössischen amerikanischen Jugend."

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Sehr gut: "Elefant" (2003) - Der Film gewann bei den Filmfestspielen von Cannes sowohl die Goldene Palme als auch den Regiepreis.

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Sehr gut: "Was das Herz begehrt" (2003) - Diane Keaton und Jack Nicholson spielen die beiden Hauptrollen, die sich im fortgeschrittenen Alter ineinander verlieben.

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Sehr gut: "Was das Herz begehrt" (2003) - Die Zeitung "The San Francisco Chronicle" lobte die Chemie zwischen den beiden Charakteren und die Freude, solch geniale Schauspieler gemeinsam in einem Film sehen zu können.

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Sehr gut: "Was das Herz begehrt" (2003) - Das Wall Street Journal lobte die Schauspielarbeit von Diane Keaton und sagte weiter, dass sie eine wichtige Rolle gespielt hätte und diese sehr gut umgesetzt habe.

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Sehr gut: "Marvins Töchter" (1996) - Der Film war eines der Highlights in der Karriere der Schauspielerin. Neben Diane spielten auch Stars wie Leonardo DiCaprio und Meryl Streep in der Produktion mit.

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Sehr gut: "Marvins Töchter" (1996) - Damals lobte das TIME-Magazin sowohl die Arbeit von Regisseur Jerry Zaks als auch die überzeugenden Schauspieler.

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Sehr gut: "Marvins Töchter" (1996) - Newsweek lobte sowohl den Kinofilm als auch seine Filmmusik, die Rachel Portman produzierte.

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Sehr gut: "Reds – Ein Mann kämpft für Gerechtigkeit" (1981) - Reds ist ein weiteres Highlights der Karriere von Diane Keaton. Neben Filmstar Warren Beatty, der auch die Regie übernahm, spielt sie die zweite Hauptrolle.

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Sehr gut: "Reds – Ein Mann kämpft für Gerechtigkeit" (1981) - Als der Film Premiere feierte, lobte die Washington Post die Intelligenz und mitreißende Geschichte des Films.

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Sehr gut: "Reds – Ein Mann kämpft für Gerechtigkeit" (1981) - Und in der Kritik des Rolling Stone heißt es: "Seit 'Lawrence von Arabien' gab es keinen ernsthaften historischen Film mit diesem Schwung, Komplexität und Intelligenz."

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Sehr gut: "Der Stadtneurotiker" (1977) - Diane Keaton spielte in dem Meisterwerk von Woody Allen mit und sicherte sich damit einen echten Klassiker der Filmgeschichte.

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Sehr gut: "Der Stadtneurotiker" (1977) - Time Out nannte das Drama eine subtile Komödie, für die der Regisseur weltbekannt wurde.

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Sehr gut: "Der Stadtneurotiker" (1977) - Laut dem Magazin "Variety" berührt die süße Liebesgeschichte den Zuschauer wie keine andere und gilt als einer der besten Filme von Woody Allen.

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Sehr gut: "Der Pate" (1972) - Wer kann schon den Klassiker aller Mafiafilme vergessen? In der erfolgreichen Trilogie spielte Diane Keaton ebenfalls mit. Auf dem Foto sehen wir die Schauspielerin im dritten Teil des Gangster-Epos.

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Sehr gut: "Der Pate" (1972) - Die Zeitung "The Hollywood Reporter" lobte die ausgezeichnete Regiearbeit von Kultregisseur Francis Ford Coppola.

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Sehr gut: "Der Pate" (1972) -

In den 70er Jahren nannte die New York Times den Film einen der brutalsten und emotionalsten Geschichten über das amerikanische Leben.

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