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Von Mücken übertragenes Virus
- Denguefieber, auch als Dengue bekannt, ist eine Infektion, die von Mücken verbreitet wird. Diese verursacht jedoch nicht immer eine ernstzunehmende Erkrankung, tatsächlich zeigt nur eine von vier infizierten Personen Symptome.
© Shutterstock
1 / 31 Fotos
Verbreitung
- Dengue kommt in einigen Teilen der Welt häufig vor, besonders in Teilen von Afrika und Asien, Zentral und Südamerika, der Karibik, den Pazifischen Inseln und bestimmten südlichen Teilen von Nordamerika.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
Verbreitung
- In bestimmten Jahreszeiten (vom Frühjahr bis November) können Infektionen auch in Teilen Südeuropas auftreten.
© Shutterstock
3 / 31 Fotos
Verbreitung
- Die europäischen Länder, in denen Dengue bereits nachgewiesen werden konnte, sind Kroatien, Frankreich, Italien, Spanien, kontinentales Portugal und Madeira (Portugal).
© Shutterstock
4 / 31 Fotos
Neuestes Nachrichtenthema
- Obwohl Dengue nicht weltweit verbreitet ist, taucht es in letzter Zeit häufiger in den Nachrichten auf, da es einen starken Anstieg der Fallzahlen besonders in Puerto Rico zu verzeichnen gibt.
© Shutterstock
5 / 31 Fotos
Fallzahlen
- In Puerto Rico wurden in 2024 bereits mindestens 549 Fälle gemeldet. Das ist besorgniserregend, denn im gesamten Jahr 2023 gab 1.293 Fälle.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Epidemie
- Laut der Gesundheitsbehörde der Insel wurden über 340 Personen aufgrund des Virus ins Krankenhaus eingewiesen und die Insel hat nun eine Epidemie ausgerufen.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Risiko einer Pandemie
- Es ist das erste Mal seit 2012, dass Puerto Rico den Status einer Epidemie ausgerufen hat und folgt auf eine Warnung über das pandemische Risiko der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Januar 2024.
© Shutterstock
8 / 31 Fotos
Größerer Ausbruch
- Der Ausbruch in Puerto Rico ist Teil eines größeren Ausbruchs, der 2024 bereits in Nord- und Südamerika festgestellt werden konnte.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Weitere Länder betroffen
- Auch Länder wie Argentinien, Brasilien, Peru und Uruguay haben einen starken Anstieg der Fallzahlen von Denguefieber gemeldet.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Erkennen der Symptome
- Auch wenn nicht alle Infizierten Symptome entwickeln, sollten Sie diese erkennen können.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Reisen in ein Dengue-Land
- Das ist besonders relevant, falls Sie in ein Land mit steigenden Dengue-Zahlen reisen.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Zeit bis zum Auftreten der Symptome
- Falls Sie Dengue-Symptome entwickeln, treten diese normalerweise innerhalb von vier bis zehn Tagen nach dem infizierten Mückenstich auf.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Grippenartige Symptome
- Denguefieber kann sich wie eine Grippe anfühlen, da sich die Symptome ähneln. Dazu gehören eine erhöhte Temperatur, starke Kopfschmerzen und Druck hinter den Augen.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Weitere Symptome
- Zu den weiteren Symptomen zählen Muskel- und Gelenkschmerzen, ein Krankheitsgefühl, geschwollene Drüsen und ein Ausschlag aus flachen, roten Flecken.
© Shutterstock
15 / 31 Fotos
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
- Im Allgemeinen fühlen sich Infizierte mit Symptomen nach etwa einer Woche besser. Falls Sie jedoch in letzter Zeit aus einem Land mit Dengue zurückgekommen sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Schweres Denguefieber
- Dies ist wichtig, da einige Infizierte einige Tage nach dem Auftreten der ersten Symptome eine schwerere Form von Dengue entwickeln. Dies ist selten, kann aber vorkommen.
© Shutterstock
17 / 31 Fotos
Risikogruppen
- Falls Sie sich zum ersten Mal mit Dengue infiziert haben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie das schwere Dengue-Syndrom entwickeln. Dies tritt ebenso bei Schwangeren und Kindern häufig auf.
© Shutterstock
18 / 31 Fotos
Entwicklung des schweren Dengue-Syndroms
- Infizierte, die das schwere Dengue-Syndrom ausbilden, beginnen sich besser zu fühlen und ihre Körpertemperatur geht auf einen normalen Wert zurück, nur um dann innerhalb der nächsten 24 bis 48 Stunden noch schwerere Symptome zu entwickeln.
© Shutterstock
19 / 31 Fotos
Symptome
- Die Symptome des schweren Dengue-Syndroms reichen von schweren Bauchschmerzen, wiederholtem Erbrechen, beschleunigter Atmung, blutendem Zahnfleisch, Nasenbluten, Erschöpfung, Ruhelosigkeit bis zu blutigem Erbrechen und Stuhl.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Behandlung im Krankenhaus erforderlich
- Das schwere Dengue-Syndrom kann sehr bedrohlich werden, wenn es nicht angemessen im Krankenhaus behandelt wird. Es ist deshalb ratsam, aufmerksam zu bleiben und falls nötig ärztlichen Rat zu suchen.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
Behandlung
- Es gibt keine besondere Behandlungsmethode für Dengue, aber die Symptome können durch Ausruhen, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Paracetamol gelindert werden.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Kein Ibuprofen oder Aspirin
- Es ist jedoch wichtig, dass Sie keinesfalls entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Aspirin nehmen. Diese können bei Dengue-Infizierten zu Blutungen führen.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Risikogruppen
- Es gibt bestimmte Risikogruppen, die sich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit mit Dengue krank fühlen. Dazu gehören Kinder, Menschen über 65 Jahren, Schwangere und Personen mit geschwächtem Immunsystem.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Reisen meiden
- Falls Sie zu einer der Risikogruppen gehören, ist es ratsam, Reisen in Länder, in denen die Infektion auftritt, zu vermeiden.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Mückenstiche vermeiden
- Die beste Art und Weise einer Infektion vorzubeugen, wenn eine Reise in ein Land ansteht, in dem Dengue vorkommt, ist von vornherein Mückenstiche zu vermeiden.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Angemessene Kleidung
- Lange Kleidung, die die Arme und Beine bedeckt, besonders während der frühen Morgen- und Abendstunden, wenn viele Mücken unterwegs sind, ist eine gute Maßnahme.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Insektenschutzmittel
- Außerdem sollten Sie ein Insektenschutzmittel, bevorzugt mit dem Inhaltsstoff DEET, nutzen und Fenster und Jalousien, wann immer möglich, schließen.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Mückennetze
- Letztlich ist die Nutzung eines mit Insektenschutzmittel behandelten Mückennetzes für den Schlaf eine gute Idee, auch am Tag.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Zusammenfassend
- Dengue-Fieber kann einen schweren Verlauf nehmen und die Fallzahlen steigen. Obwohl eine schwere Infektion selten ist, sollten Sie wachsam bleiben und die Symptome kennen. Quellen: (NHS) (CDC) Sehen Sie auch: Bettwanzen: Die unangenehme Wahrheit über diese lästigen Plagegeister
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© Getty Images
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Von Mücken übertragenes Virus
- Denguefieber, auch als Dengue bekannt, ist eine Infektion, die von Mücken verbreitet wird. Diese verursacht jedoch nicht immer eine ernstzunehmende Erkrankung, tatsächlich zeigt nur eine von vier infizierten Personen Symptome.
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Verbreitung
- Dengue kommt in einigen Teilen der Welt häufig vor, besonders in Teilen von Afrika und Asien, Zentral und Südamerika, der Karibik, den Pazifischen Inseln und bestimmten südlichen Teilen von Nordamerika.
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Verbreitung
- Die europäischen Länder, in denen Dengue bereits nachgewiesen werden konnte, sind Kroatien, Frankreich, Italien, Spanien, kontinentales Portugal und Madeira (Portugal).
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- Obwohl Dengue nicht weltweit verbreitet ist, taucht es in letzter Zeit häufiger in den Nachrichten auf, da es einen starken Anstieg der Fallzahlen besonders in Puerto Rico zu verzeichnen gibt.
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Fallzahlen
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Risiko einer Pandemie
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Größerer Ausbruch
- Der Ausbruch in Puerto Rico ist Teil eines größeren Ausbruchs, der 2024 bereits in Nord- und Südamerika festgestellt werden konnte.
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- Auch Länder wie Argentinien, Brasilien, Peru und Uruguay haben einen starken Anstieg der Fallzahlen von Denguefieber gemeldet.
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Erkennen der Symptome
- Auch wenn nicht alle Infizierten Symptome entwickeln, sollten Sie diese erkennen können.
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Reisen in ein Dengue-Land
- Das ist besonders relevant, falls Sie in ein Land mit steigenden Dengue-Zahlen reisen.
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Zeit bis zum Auftreten der Symptome
- Falls Sie Dengue-Symptome entwickeln, treten diese normalerweise innerhalb von vier bis zehn Tagen nach dem infizierten Mückenstich auf.
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Grippenartige Symptome
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Weitere Symptome
- Zu den weiteren Symptomen zählen Muskel- und Gelenkschmerzen, ein Krankheitsgefühl, geschwollene Drüsen und ein Ausschlag aus flachen, roten Flecken.
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Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
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Schweres Denguefieber
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Risikogruppen
- Falls Sie sich zum ersten Mal mit Dengue infiziert haben, ist es wahrscheinlicher, dass Sie das schwere Dengue-Syndrom entwickeln. Dies tritt ebenso bei Schwangeren und Kindern häufig auf.
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Entwicklung des schweren Dengue-Syndroms
- Infizierte, die das schwere Dengue-Syndrom ausbilden, beginnen sich besser zu fühlen und ihre Körpertemperatur geht auf einen normalen Wert zurück, nur um dann innerhalb der nächsten 24 bis 48 Stunden noch schwerere Symptome zu entwickeln.
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Symptome
- Die Symptome des schweren Dengue-Syndroms reichen von schweren Bauchschmerzen, wiederholtem Erbrechen, beschleunigter Atmung, blutendem Zahnfleisch, Nasenbluten, Erschöpfung, Ruhelosigkeit bis zu blutigem Erbrechen und Stuhl.
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Behandlung
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Mückenstiche vermeiden
- Die beste Art und Weise einer Infektion vorzubeugen, wenn eine Reise in ein Land ansteht, in dem Dengue vorkommt, ist von vornherein Mückenstiche zu vermeiden.
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Insektenschutzmittel
- Außerdem sollten Sie ein Insektenschutzmittel, bevorzugt mit dem Inhaltsstoff DEET, nutzen und Fenster und Jalousien, wann immer möglich, schließen.
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Zusammenfassend
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Denguefieber: Sollten Sie sich Sorgen machen?
Was sind die Symptome des Denguefiebers?
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Mit einem Anstieg der Fallzahlen ist das Denguefieber wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit zurückgekehrt. Puerto Rico hat es besonders stark getroffen, und im März 2024 musste die erste Dengue-Epidemie auf der Insel seit 2012 ausgerufen werden.
Obwohl das Denguefieber nicht bei allen Infizierten eine ernsthafte Erkrankung hervorruft, können die Symptome sehr unangenehm werden und ärztliche Behandlung erfordern.
Neugierig? Sehen Sie sich diese Galerie an, um mehr über das Denguefieber herauszufinden.
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