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Was sind Triggerpunkte?
- Triggerpunkte sind bestimmte Bereiche im weichen Muskel, die sich wie harte Knoten anfühlen. Manchmal werden fragile Muskelfasern aus verschiedenen Gründen schmerzhaft komprimiert, was die Muskelfunktion beeinträchtigt und unangenehme Folgen hat.
© Shutterstock
1 / 29 Fotos
Arten
- Triggerpunkte lassen sich in zwei Arten aufteilen: aktive und latente. Aktive Triggerpunkte können auch ohne Druck spontane Schmerzen auslösen und die Bewegung einschränken. Latente Triggerpunkte lösen zwar keine spontanen Schmerzen aus, können jedoch unter Druck unangenehm werden und die Muskelflexibilität einschränken.
© Shutterstock
2 / 29 Fotos
Ausstrahlung der Schmerzen
- Eines der charakteristischen Merkmale von Triggerpunkten ist die Schmerzreferenz, bei der der Schmerz an einer anderen Stelle als dem Triggerpunkt selbst empfunden wird. Dieser Referenzschmerz ahmt oft andere Erkrankungen nach, was die Diagnose erschwert.
© Shutterstock
3 / 29 Fotos
Ursachen
- Bevor man mit der Behandlung von Schmerzen, die durch Triggerpunkte verursacht werden, beginnen kann, ist es wichtig zu verstehen, warum Triggerpunkte entstehen. Zu den Ursachen gehören Überbeanspruchung der Muskeln, Muskelverletzungen, andauernde Fehlhaltungen, chronischer Stress und sogar Nährstoffmangel.
© Shutterstock
4 / 29 Fotos
Symptome
- Zu den häufigen Symptomen von Triggerpunkten gehören lokale Muskelschmerzen und Steifheit. Zusätzlich können sie den Bewegungsradius einschränken und ein Gefühl von muskulärer Enge erzeugen, was die Lebensqualität beeinträchtigen kann.
© Shutterstock
5 / 29 Fotos
Diagnose
- Abgesehen davon, dass Sie versuchen, es selbst herauszufinden, können Sie Triggerpunkte auch durch Ihren Arzt oder Ihrer Ärztin diagnostizieren lassen, der oder die eine körperliche Untersuchung bei Ihnen durchführt. Dies ist natürlich der bevorzugte Weg, weil Ärzte die Schmerzen besser lindern können als Sie selbst.
© Shutterstock
6 / 29 Fotos
Manuelle Therapie
- Eine der Hauptmöglichkeiten, wie Triggerpunkte angegangen werden können, ist eine manuelle Therapie. Dazu gehören eine Reihe von Techniken wie Massage, Dehnungen und Druckaufbau mit denen der Schmerz der Triggerpunkte gelindert werden soll. Diese Techniken zielen darauf ab, die Durchblutung zu verbessern und die Muskelspannung zu reduzieren.
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7 / 29 Fotos
Massagetherapie
- Die Tiefengewebsmassage zielt speziell auf die Muskelknoten im Körper ab. Die Therapeuten helfen dabei, Muskelverspannungen zu lösen, indem sie anhaltenden Druck und langsame Ausstreichungen auf die betroffene Stelle ausüben.
© Shutterstock
8 / 29 Fotos
Dehnungen
- Da Triggerpunkte durch die Verengung von Muskelsträngen entstehen, kann der Schmerz gelindert werden, indem sanfte Dehnungen in die tägliche Routine eingebaut werden, die die Muskelfasern verlängern und Verengungen reduzieren. Dies kann auch einer Rückkehr von Triggerpunkten vorbeugen.
© Shutterstock
9 / 29 Fotos
Wärmetherapie
- Die Anwendung von Wärme auf Bereiche, die von Triggerpunkten betroffen sind, kann dazu beitragen, die Durchblutung zu steigern, verspannte Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu lindern. Wärmetherapie kann über warme Kompressen oder warme Bäder erfolgen.
© Shutterstock
10 / 29 Fotos
Kältetherapie
- Die Kältetherapie oder Kryotherapie ist eine recht wirksame Strategie zur kurzfristigen Schmerzlinderung bei Muskelkater. Dabei werden Eispackungen oder kalte Kompressen auf die betroffene Stelle aufgelegt oder sogar Eisbäder genommen, so dass die Entzündung drastisch reduziert, der Schmerz betäubt und die Muskelkrämpfe verringert werden.
© Shutterstock
11 / 29 Fotos
Akupunktur
- Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln an bestimmte Stellen des Körpers gesetzt, um die Heilung anzuregen. Auch wenn es kontraintuitiv erscheint, können diese Nadeln dabei helfen, die Muskelanspannung zu reduzieren und für Entspannung zu sorgen.
© Shutterstock
12 / 29 Fotos
Ultraschalltherapie
- Die Ultraschalltherapie nutzt Ultraschallwellen, um Wärme im Muskelgewebe zu erzeugen, um die Durchblutung der Muskelfasern zu erhöhen und Krämpfe zu lindern. Dies kann zu einer starken Linderung der Muskelschmerzen führen.
© Shutterstock
13 / 29 Fotos
Elektrische Stimulation
- Dies wird transkutane elektrische Nervenstimulation genannt und funktioniert mithilfe eines kleinen Geräts, das elektrische Impulse an die Haut und Muskeln schickt. Das blockiert das Schmerzsignal und verbessert die Durchblutung des Muskels.
© Shutterstock
14 / 29 Fotos
Sport
- Regelmäßiger Sport (besonders Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Yoga) unterstützen den Erhalt der Muskelflexibilität und Kraft. Regelmäßige Bewegung kann der Bildung von Triggerpunkten vorbeugen, indem die Muskeln aktiv und gesund gehalten werden.
© Shutterstock
15 / 29 Fotos
Flüssigkeitszufuhr
- Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für die Muskelgesundheit unerlässlich. Dadurch wird die Zellfunktion des Körpers unterstützt, sodass sich die Muskeln nach der Anstrengung schneller erholen können.
© Shutterstock
16 / 29 Fotos
Korrektur der Haltung
- Die Verbesserung Ihrer Körperhaltung kann das Risiko der Entstehung von Triggerpunkten erheblich verringern. Es ist immer wichtig, darauf zu achten, wie Sie Ihre Haltung aufrechterhalten und welche Gewohnheiten Ihre Muskeln belasten.
© Shutterstock
17 / 29 Fotos
Ergonomische Anpassungen
- Bei der Ergonomie geht es um Alltagsgegenstände (wie beispielsweise Stühle und Elektronikgeräte), die dazu ausgelegt sind, den Stress auf die Muskeln zu reduzieren. Vielleicht können Sie davon profitieren, Ihre Arbeitsumgebung mit ergonomischeren Produkten auszustatten, die die Muskelgesundheit fördern.
© Shutterstock
18 / 29 Fotos
Stressmanagement
- Chronischer Stress ist einer der Hauptverursacher von Muskelverspannungen und Triggerpunkten. Techniken zum Stressmanagement wie Meditation oder Yoga können die Muskeln entspannen und die Anspannung im Körper reduzieren.
© Shutterstock
19 / 29 Fotos
Massagerollen
- Massagerollen können dazu genutzt werden Druck auf Triggerpunkte und steifen Muskeln auszuüben. Diese Technik hilft, Muskelknoten zu lösen und die Beweglichkeit durch Sport und Bewegung zu verbessern.
© Shutterstock
20 / 29 Fotos
Tennisball-Technik
- Sie können jedoch auch einfach einen Tennisball dazu nutzen, Druck auf Triggerpunkte auszuüben. Legen Sie den Ball auf die betroffene Stelle und üben Sie Druck aus, so lässt sich der Bereich massieren und versteifte Muskelfasern lockern. Eine gute Methode zur Selbstbehandlung.
© Shutterstock
21 / 29 Fotos
Ruhe
- Eine der einfachsten Möglichkeiten, sich von den Schmerzen eines Triggerpunkts zu erholen, ist den Muskeln Ruhe zu gönnen. Dadurch können Entzündungen verringert und weiterer Belastung vorgebeugt werden, sodass die Muskelfasern heilen können.
© Shutterstock
22 / 29 Fotos
Äußerliche Schmerzmittel
- Cremes und Gele, die Menthol, Capsaicin oder andere schmerzlindernde Inhaltsstoffe enthalten, können direkt auf die Haut über den Triggerpunkten aufgetragen werden. Diese topischen Analgetika können vorübergehend Linderung verschaffen, indem sie den Bereich betäuben, den Schmerz reduzieren und die Muskelspannung verringern.
© Shutterstock
23 / 29 Fotos
Atemtechniken
- Entsprechende Atemtechniken können dabei helfen, die Muskeln zu entspannen und die allgemeine Anspannung im Körper zu reduzieren. Eine tiefe, diaphragmatische Atmung fördert die Entspannung, reduziert Stress und sorgt so für das allgemeine Wohlbefinden.
© Shutterstock
24 / 29 Fotos
Ernährung
- Es ist selbstverständlich, dass eine ausgewogene Ernährung mit ausreichen Vitaminen und Mineralstoffen grundlegend ist. Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und Kalzium spielen eine wichtige Rolle für die Muskelfunktion und lindern damit nicht nur Triggerpunkte, sondern beugen ihnen auch vor.
© Shutterstock
25 / 29 Fotos
Schlaf
- Die Schlafqualität ist für die Muskelheilung und die gesamte Gesundheit wichtig. Ausreichender Schlaf hilft dem Körper dabei, Gewebe zu reparieren und zu erneuern, wodurch die Muskelanspannung und die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Triggerpunkten reduziert wird. Schlaf ist immer wichtig!
© Shutterstock
26 / 29 Fotos
Professionelle Hilfe
- Professionelle Unterstützung wie zum Beispiel von PhysiotherapeutInnen, ChiropraktikerInnen und MassagetherapeutInnen kann bei der Behandlung von Triggerpunkten besonders helfen. Sie können gezielte Behandlungspläne aufstellen und Ratschläge zum Umgang und der Vorbeugung von Triggerpunkten geben.
© Shutterstock
27 / 29 Fotos
Andauernde Pflege
- Regelmäßige Pflege für den Körper wie durch Dehnübungen, Massagen oder andere Techniken zur Selbstfürsorge sind wichtig. Dadurch lassen sich Muskelverspannungen auf lange Sicht reduzieren, was sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Quellen: (Physiopedia) (Mayo Clinic) (National Geographic) (NIH) (Pontchartrain Orthopedics & Sports Medicine)
© Shutterstock
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Was sind Triggerpunkte?
- Triggerpunkte sind bestimmte Bereiche im weichen Muskel, die sich wie harte Knoten anfühlen. Manchmal werden fragile Muskelfasern aus verschiedenen Gründen schmerzhaft komprimiert, was die Muskelfunktion beeinträchtigt und unangenehme Folgen hat.
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Arten
- Triggerpunkte lassen sich in zwei Arten aufteilen: aktive und latente. Aktive Triggerpunkte können auch ohne Druck spontane Schmerzen auslösen und die Bewegung einschränken. Latente Triggerpunkte lösen zwar keine spontanen Schmerzen aus, können jedoch unter Druck unangenehm werden und die Muskelflexibilität einschränken.
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Ausstrahlung der Schmerzen
- Eines der charakteristischen Merkmale von Triggerpunkten ist die Schmerzreferenz, bei der der Schmerz an einer anderen Stelle als dem Triggerpunkt selbst empfunden wird. Dieser Referenzschmerz ahmt oft andere Erkrankungen nach, was die Diagnose erschwert.
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Ursachen
- Bevor man mit der Behandlung von Schmerzen, die durch Triggerpunkte verursacht werden, beginnen kann, ist es wichtig zu verstehen, warum Triggerpunkte entstehen. Zu den Ursachen gehören Überbeanspruchung der Muskeln, Muskelverletzungen, andauernde Fehlhaltungen, chronischer Stress und sogar Nährstoffmangel.
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Symptome
- Zu den häufigen Symptomen von Triggerpunkten gehören lokale Muskelschmerzen und Steifheit. Zusätzlich können sie den Bewegungsradius einschränken und ein Gefühl von muskulärer Enge erzeugen, was die Lebensqualität beeinträchtigen kann.
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Diagnose
- Abgesehen davon, dass Sie versuchen, es selbst herauszufinden, können Sie Triggerpunkte auch durch Ihren Arzt oder Ihrer Ärztin diagnostizieren lassen, der oder die eine körperliche Untersuchung bei Ihnen durchführt. Dies ist natürlich der bevorzugte Weg, weil Ärzte die Schmerzen besser lindern können als Sie selbst.
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Manuelle Therapie
- Eine der Hauptmöglichkeiten, wie Triggerpunkte angegangen werden können, ist eine manuelle Therapie. Dazu gehören eine Reihe von Techniken wie Massage, Dehnungen und Druckaufbau mit denen der Schmerz der Triggerpunkte gelindert werden soll. Diese Techniken zielen darauf ab, die Durchblutung zu verbessern und die Muskelspannung zu reduzieren.
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Massagetherapie
- Die Tiefengewebsmassage zielt speziell auf die Muskelknoten im Körper ab. Die Therapeuten helfen dabei, Muskelverspannungen zu lösen, indem sie anhaltenden Druck und langsame Ausstreichungen auf die betroffene Stelle ausüben.
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Dehnungen
- Da Triggerpunkte durch die Verengung von Muskelsträngen entstehen, kann der Schmerz gelindert werden, indem sanfte Dehnungen in die tägliche Routine eingebaut werden, die die Muskelfasern verlängern und Verengungen reduzieren. Dies kann auch einer Rückkehr von Triggerpunkten vorbeugen.
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Wärmetherapie
- Die Anwendung von Wärme auf Bereiche, die von Triggerpunkten betroffen sind, kann dazu beitragen, die Durchblutung zu steigern, verspannte Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu lindern. Wärmetherapie kann über warme Kompressen oder warme Bäder erfolgen.
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Kältetherapie
- Die Kältetherapie oder Kryotherapie ist eine recht wirksame Strategie zur kurzfristigen Schmerzlinderung bei Muskelkater. Dabei werden Eispackungen oder kalte Kompressen auf die betroffene Stelle aufgelegt oder sogar Eisbäder genommen, so dass die Entzündung drastisch reduziert, der Schmerz betäubt und die Muskelkrämpfe verringert werden.
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Akupunktur
- Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln an bestimmte Stellen des Körpers gesetzt, um die Heilung anzuregen. Auch wenn es kontraintuitiv erscheint, können diese Nadeln dabei helfen, die Muskelanspannung zu reduzieren und für Entspannung zu sorgen.
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Ultraschalltherapie
- Die Ultraschalltherapie nutzt Ultraschallwellen, um Wärme im Muskelgewebe zu erzeugen, um die Durchblutung der Muskelfasern zu erhöhen und Krämpfe zu lindern. Dies kann zu einer starken Linderung der Muskelschmerzen führen.
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Elektrische Stimulation
- Dies wird transkutane elektrische Nervenstimulation genannt und funktioniert mithilfe eines kleinen Geräts, das elektrische Impulse an die Haut und Muskeln schickt. Das blockiert das Schmerzsignal und verbessert die Durchblutung des Muskels.
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Sport
- Regelmäßiger Sport (besonders Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Yoga) unterstützen den Erhalt der Muskelflexibilität und Kraft. Regelmäßige Bewegung kann der Bildung von Triggerpunkten vorbeugen, indem die Muskeln aktiv und gesund gehalten werden.
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- Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für die Muskelgesundheit unerlässlich. Dadurch wird die Zellfunktion des Körpers unterstützt, sodass sich die Muskeln nach der Anstrengung schneller erholen können.
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- Die Verbesserung Ihrer Körperhaltung kann das Risiko der Entstehung von Triggerpunkten erheblich verringern. Es ist immer wichtig, darauf zu achten, wie Sie Ihre Haltung aufrechterhalten und welche Gewohnheiten Ihre Muskeln belasten.
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- Bei der Ergonomie geht es um Alltagsgegenstände (wie beispielsweise Stühle und Elektronikgeräte), die dazu ausgelegt sind, den Stress auf die Muskeln zu reduzieren. Vielleicht können Sie davon profitieren, Ihre Arbeitsumgebung mit ergonomischeren Produkten auszustatten, die die Muskelgesundheit fördern.
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- Chronischer Stress ist einer der Hauptverursacher von Muskelverspannungen und Triggerpunkten. Techniken zum Stressmanagement wie Meditation oder Yoga können die Muskeln entspannen und die Anspannung im Körper reduzieren.
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- Massagerollen können dazu genutzt werden Druck auf Triggerpunkte und steifen Muskeln auszuüben. Diese Technik hilft, Muskelknoten zu lösen und die Beweglichkeit durch Sport und Bewegung zu verbessern.
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Ruhe
- Eine der einfachsten Möglichkeiten, sich von den Schmerzen eines Triggerpunkts zu erholen, ist den Muskeln Ruhe zu gönnen. Dadurch können Entzündungen verringert und weiterer Belastung vorgebeugt werden, sodass die Muskelfasern heilen können.
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Äußerliche Schmerzmittel
- Cremes und Gele, die Menthol, Capsaicin oder andere schmerzlindernde Inhaltsstoffe enthalten, können direkt auf die Haut über den Triggerpunkten aufgetragen werden. Diese topischen Analgetika können vorübergehend Linderung verschaffen, indem sie den Bereich betäuben, den Schmerz reduzieren und die Muskelspannung verringern.
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- Entsprechende Atemtechniken können dabei helfen, die Muskeln zu entspannen und die allgemeine Anspannung im Körper zu reduzieren. Eine tiefe, diaphragmatische Atmung fördert die Entspannung, reduziert Stress und sorgt so für das allgemeine Wohlbefinden.
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- Es ist selbstverständlich, dass eine ausgewogene Ernährung mit ausreichen Vitaminen und Mineralstoffen grundlegend ist. Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und Kalzium spielen eine wichtige Rolle für die Muskelfunktion und lindern damit nicht nur Triggerpunkte, sondern beugen ihnen auch vor.
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Schlaf
- Die Schlafqualität ist für die Muskelheilung und die gesamte Gesundheit wichtig. Ausreichender Schlaf hilft dem Körper dabei, Gewebe zu reparieren und zu erneuern, wodurch die Muskelanspannung und die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Triggerpunkten reduziert wird. Schlaf ist immer wichtig!
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- Professionelle Unterstützung wie zum Beispiel von PhysiotherapeutInnen, ChiropraktikerInnen und MassagetherapeutInnen kann bei der Behandlung von Triggerpunkten besonders helfen. Sie können gezielte Behandlungspläne aufstellen und Ratschläge zum Umgang und der Vorbeugung von Triggerpunkten geben.
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- Regelmäßige Pflege für den Körper wie durch Dehnübungen, Massagen oder andere Techniken zur Selbstfürsorge sind wichtig. Dadurch lassen sich Muskelverspannungen auf lange Sicht reduzieren, was sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Quellen: (Physiopedia) (Mayo Clinic) (National Geographic) (NIH) (Pontchartrain Orthopedics & Sports Medicine)
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So verschaffen Sie Ihren Triggerpunkten Linderung
Mit diesen Tipps verbessert sich Ihre Lebensqualität
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Sie haben verspannte Schultern, einen steifen Nacken oder einen schmerzenden unteren Rücken? Diese chronischen Schmerzen können hartnäckig sein und sich stark aufs tägliche Leben auswirken. Zum Glück lässt sich den Schuldigen dieser Schmerzen, den Triggerpunkten, beikommen.
Aber was sind eigentlich Triggerpunkte? Und welche Schritte können Sie unternehmen, um die Schmerzen, die diese verursachen, zu lindern? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um mehr zu Ihren Muskelschmerzen herauszufinden.
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