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Everything you need to know about Parkinson's disease - Understand the causes, symptoms, and treatments
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Was ist die Parkinson-Krankheit?
- Die Parkinson-Krankheit (PK) ist eine fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, die zu Zittern, Steifheit und Schwierigkeiten beim Gehen, Gleichgewicht und Koordination führt.
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Ursachen
- Die Störung wird durch einen Verlust von Nervenzellen in einem Teil des Gehirns, der Substantia nigra, verursacht. Dies wiederum führt zu einem Mangel an Dopamin.
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Was ist Dopamin?
- Dopamin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Körperbewegungen. Es ist ein Neurotransmitter, der für die Weiterleitung von Signalen zwischen den Nervenzellen des Gehirns verantwortlich ist. Dopamin hat einen direkten Einfluss auf unser Zentralnervensystem.
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Verlust von Nervenzellen
- Was genau den Verlust dieser Dopamin-produzierenden Nervenzellen verursacht, ist unklar. Allerdings scheinen sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren das Risiko einer Person, an Parkinson zu erkranken, zu beeinflussen.
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4 / 29 Fotos
Wer ist betroffen?
- Nach Angaben der European Parkinson's Disease Association (EPDA) leiden weltweit etwa 10 Millionen Menschen an der Parkinson-Krankheit.
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Wann treten Symptome auf?
- Bei den meisten Parkinson-PatientInnen treten Symptome auf, wenn sie über 50 Jahre alt sind. Bei etwa einem von 20 Betroffenen treten die ersten Symptome jedoch auf, wenn sie unter 40 Jahre alt sind. Männer haben ein 1,5-mal höheres Risiko, an Parkinson zu erkranken als Frauen.
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6 / 29 Fotos
Was sind die Symptome?
- Die Parkinson-Symptome entwickeln sich im Allgemeinen langsam über Jahre hinweg und können aufgrund der Vielfalt der Krankheit von Person zu Person unterschiedlich sein. Im Allgemeinen sind die drei Hauptsymptome der Parkinson-Krankheit: unwillkürliches Zittern bestimmter Körperteile; langsame Bewegung; Steifheit der Gliedmaßen und steife und unflexible Muskeln.
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Sekundäre Symptome
- Neben diesen offensichtlicheren Anzeichen kann sich Parkinson auch durch Gang- und Gleichgewichtsprobleme, Geruchsverlust (Anosmie), unregelmäßige Schlafmuster und Gedächtnisverlust äußern.
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8 / 29 Fotos
Psychische Symptome
- Neben körperlichen Symptomen kann die Parkinson-Krankheit auch psychische Probleme hervorrufen, typischerweise Depressionen, Angstzustände und Reizbarkeit.
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Andere nichtmotorische Symptome
- Bei manchen Menschen mit dieser Störung kann es zu einer Psychose kommen – sie nehmen Dinge wahr, die nicht da sind (Halluzinationen). Wahnvorstellungen oder der Glaube an etwas, das keine Grundlage in der Realität hat, sind ein weiteres nichtmotorisches Symptom der Parkinson-Krankheit.
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Leben mit der Parkinson-Krankheit
- Die Diagnose Parkinson ist ziemlich niederschmetternd. Obwohl es derzeit keine Heilung für die Erkrankung gibt, gibt es Behandlungsmöglichkeiten zur Besserung.
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11 / 29 Fotos
Treiben Sie regelmäßig Sport
- In den frühen Stadien der Erkrankung kann regelmäßige leichte körperliche Betätigung für die Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit von großem Nutzen sein. Tatsächlich haben ForscherInnen herausgefunden, dass Parkinson-PatientInnen, die mindestens 2,5 Stunden pro Woche Sport treiben, dazu neigen, einen langsameren Rückgang ihrer Lebensqualität zu erleben.
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Physiotherapie
- Mit fortschreitender Erkrankung sind unterstützende Behandlungen erforderlich, insbesondere Physiotherapie und Ergotherapie.
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Dopaminerge Medikamente
- Die Behandlung der Parkinson-Krankheit kann auch die Einnahme dopaminerger Medikamente umfassen, die von einem qualifizierten Arzt verschrieben werden. Dopamin-Agonisten (DA) sind Medikamente, die die Wirkung von Dopamin imitieren, wenn der Dopaminspiegel niedrig ist.
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14 / 29 Fotos
Mobilitätshilfen und Assistenz
- Eine Person im späteren Stadium der Parkinson-Krankheit kann von verschiedenen Hilfsmitteln und Anpassungen profitieren, die dazu beitragen können, ihre Unabhängigkeit zu stärken und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören Gehhilfen sowie Haltegriffe und Handläufe für den Haushalt. Wenn sich der Zustand verschlimmert, kann zur Unterstützung der Mobilität ein Rollstuhl erforderlich sein.
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Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung - Obwohl für Menschen mit Parkinson keine spezielle Diät empfohlen wird, ist es selbstverständlich, dass eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung die allgemeine Gesundheit verbessert. Darüber hinaus können sorgfältige Ernährungsmaßnahmen die Wirkung von Parkinson-Medikamenten optimieren und gleichzeitig einige Symptome lindern. Erkundigen Sie sich unbedingt bei einem registrierten Ernährungsberater bzw. einer Ernährungsberaterin, um professionelle Ratschläge zu Ernährung und Parkinson-Medikamenten zu erhalten.
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Führen Sie ein Parkinson-Tagebuch
- Das Leben mit einer lebensbedrohlichen neurodegenerativen Erkrankung kann eine beängstigende und verwirrende Erfahrung sein. Aber wie bereits erwähnt, können die Symptome der Parkinson-Krankheit von Patient zu Patient bzw. von Patientin zu Patientin unterschiedlich sein. Es wird daher empfohlen, dass Personen, bei denen die Störung diagnostiziert wurde, ein Tagebuch führen, um den individuellen Krankheitsverlauf zu überwachen.
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17 / 29 Fotos
Verfolgen Sie die Reaktion auf Medikamente
- Das Schreiben eines täglichen Berichts über Ihre Erfahrungen mit der Parkinson-Krankheit ist hilfreich, um die Reaktion auf Medikamente zu verfolgen. Beispielsweise das Erfassen kritischer Muster in den Symptomen und das Beschreiben etwaiger ungewöhnlicher Nebenwirkungen. Das Führen eines Tagebuchs ist auch hilfreich, um fortschreitende emotionale oder Verhaltensänderungen aufzuzeichnen.
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18 / 29 Fotos
Fachärztliche Betreuung
- Derzeit gibt es keine Heilung für die Parkinson-Krankheit. Daher ist es wichtig, regelmäßige Termine mit Ihrem Facharzt bzw. Ihrer Fachärztin zu vereinbaren, damit Ihr Zustand in einem medizinischen Umfeld überwacht werden kann.
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Bleiben Sie mit Ihren Impfungen auf dem Laufenden
- Für jeden, der an einer Langzeiterkrankung leidet, ist es eine gute Idee, sich jeden Herbst gegen Grippe impfen zu lassen. Für Parkinson-Erkrankte wird außerdem die Pneumokokken-Impfung empfohlen. Hierbei handelt es sich um eine einmalige Injektion, die vor einer schweren Infektion namens Pneumokokken-Pneumonie schützt.
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Beziehungen und Unterstützung
- Die Diagnose einer Langzeiterkrankung wie der Parkinson-Krankheit stellt unweigerlich eine enorme körperliche und geistige Belastung für Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde dar. Was kann also getan werden, um die Belastung für alle Beteiligten zu verringern?
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21 / 29 Fotos
Erfahren Sie mehr über die Krankheit
- Wenn jemand, der Ihnen wichtig ist, an Parkinson erkrankt, sehen Sie, wie die Krankheit das Leben beeinflussen kann. Eine Möglichkeit, damit umzugehen, ist, so viel wie möglich darüber zu lernen.
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Tägliche Unterstützung
- Ihr geliebter Mensch benötigt zusätzliche Hilfe und tägliche Unterstützung, um aktiv zu bleiben und seine Lebensqualität zu bewahren.
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Helfen
- Alltägliche Dinge wie Einkaufen, Kochen oder Putzen werden mit einer Bewegungsstörung viel schwieriger. Hilfe ist dann besonders wertvoll. Pflegekräfte können unterstützen, aber auch Sie können helfen: Besorgungen machen, Einkäufe erledigen oder zu Arztterminen fahren.
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Werden Sie aktiv
- Wie wichtig es ist, aktiv zu bleiben, haben wir bereits angesprochen. Sport hilft dem Gehirn, Dopamin – die an der Bewegung beteiligte Chemikalie – effizienter zu nutzen. Wenn Ihr Freund/ Ihre Freundin oder geliebter Mensch also nicht aktiv bleibt, ermutigen Sie ihn, sich zu bewegen, indem Sie jeden Tag gemeinsam einen Spaziergang machen.
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25 / 29 Fotos
Selbstbewusstsein
- Die zunehmenden Bewegungsschwierigkeiten verändern das Leben und erschweren den Alltag. Wenn die Krankheit und ihre Symptome so viel Aufmerksamkeit bekommen, kann es passieren, dass Ihr geliebter Mensch an Selbstbewusstsein verliert. Was können Sie tun?
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26 / 29 Fotos
Helfen Sie ihnen, Normalität zu spüren
- Wenn Sie an PK leiden, sagen Sie offen, wie Sie sich fühlen, und lassen Sie Ihre FreundInnen und Familien wissen, was sie tun können, um zu helfen. Ebenso sollten diejenigen, die helfen können, eine positive, optimistische Haltung bewahren: Es ist nicht nötig, sie ständig daran zu erinnern, dass sie eine chronische Krankheit haben.
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Nahezu normale Lebenserwartung
- Dank der Fortschritte in der Behandlung werden heute glücklicherweise die meisten Menschen mit der Parkinson-Krankheit genauso lange oder fast genauso lange leben wie Menschen ohne die Krankheit. Quellen: (Parkinson's Foundation) (Parkinson's News Today) (EPDA) (Healthline) (Medical News Today) Das könnte Sie interessieren: Mit diesen raffinierten Tricks integrieren Sie mehr Bewegung in Ihren Arbeitsalltag
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Was ist die Parkinson-Krankheit?
- Die Parkinson-Krankheit (PK) ist eine fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, die zu Zittern, Steifheit und Schwierigkeiten beim Gehen, Gleichgewicht und Koordination führt.
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Ursachen
- Die Störung wird durch einen Verlust von Nervenzellen in einem Teil des Gehirns, der Substantia nigra, verursacht. Dies wiederum führt zu einem Mangel an Dopamin.
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Was ist Dopamin?
- Dopamin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Körperbewegungen. Es ist ein Neurotransmitter, der für die Weiterleitung von Signalen zwischen den Nervenzellen des Gehirns verantwortlich ist. Dopamin hat einen direkten Einfluss auf unser Zentralnervensystem.
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Verlust von Nervenzellen
- Was genau den Verlust dieser Dopamin-produzierenden Nervenzellen verursacht, ist unklar. Allerdings scheinen sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren das Risiko einer Person, an Parkinson zu erkranken, zu beeinflussen.
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Wer ist betroffen?
- Nach Angaben der European Parkinson's Disease Association (EPDA) leiden weltweit etwa 10 Millionen Menschen an der Parkinson-Krankheit.
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Wann treten Symptome auf?
- Bei den meisten Parkinson-PatientInnen treten Symptome auf, wenn sie über 50 Jahre alt sind. Bei etwa einem von 20 Betroffenen treten die ersten Symptome jedoch auf, wenn sie unter 40 Jahre alt sind. Männer haben ein 1,5-mal höheres Risiko, an Parkinson zu erkranken als Frauen.
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Was sind die Symptome?
- Die Parkinson-Symptome entwickeln sich im Allgemeinen langsam über Jahre hinweg und können aufgrund der Vielfalt der Krankheit von Person zu Person unterschiedlich sein. Im Allgemeinen sind die drei Hauptsymptome der Parkinson-Krankheit: unwillkürliches Zittern bestimmter Körperteile; langsame Bewegung; Steifheit der Gliedmaßen und steife und unflexible Muskeln.
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Sekundäre Symptome
- Neben diesen offensichtlicheren Anzeichen kann sich Parkinson auch durch Gang- und Gleichgewichtsprobleme, Geruchsverlust (Anosmie), unregelmäßige Schlafmuster und Gedächtnisverlust äußern.
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Psychische Symptome
- Neben körperlichen Symptomen kann die Parkinson-Krankheit auch psychische Probleme hervorrufen, typischerweise Depressionen, Angstzustände und Reizbarkeit.
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Andere nichtmotorische Symptome
- Bei manchen Menschen mit dieser Störung kann es zu einer Psychose kommen – sie nehmen Dinge wahr, die nicht da sind (Halluzinationen). Wahnvorstellungen oder der Glaube an etwas, das keine Grundlage in der Realität hat, sind ein weiteres nichtmotorisches Symptom der Parkinson-Krankheit.
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Leben mit der Parkinson-Krankheit
- Die Diagnose Parkinson ist ziemlich niederschmetternd. Obwohl es derzeit keine Heilung für die Erkrankung gibt, gibt es Behandlungsmöglichkeiten zur Besserung.
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Treiben Sie regelmäßig Sport
- In den frühen Stadien der Erkrankung kann regelmäßige leichte körperliche Betätigung für die Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit von großem Nutzen sein. Tatsächlich haben ForscherInnen herausgefunden, dass Parkinson-PatientInnen, die mindestens 2,5 Stunden pro Woche Sport treiben, dazu neigen, einen langsameren Rückgang ihrer Lebensqualität zu erleben.
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Physiotherapie
- Mit fortschreitender Erkrankung sind unterstützende Behandlungen erforderlich, insbesondere Physiotherapie und Ergotherapie.
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Dopaminerge Medikamente
- Die Behandlung der Parkinson-Krankheit kann auch die Einnahme dopaminerger Medikamente umfassen, die von einem qualifizierten Arzt verschrieben werden. Dopamin-Agonisten (DA) sind Medikamente, die die Wirkung von Dopamin imitieren, wenn der Dopaminspiegel niedrig ist.
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Mobilitätshilfen und Assistenz
- Eine Person im späteren Stadium der Parkinson-Krankheit kann von verschiedenen Hilfsmitteln und Anpassungen profitieren, die dazu beitragen können, ihre Unabhängigkeit zu stärken und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören Gehhilfen sowie Haltegriffe und Handläufe für den Haushalt. Wenn sich der Zustand verschlimmert, kann zur Unterstützung der Mobilität ein Rollstuhl erforderlich sein.
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Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung - Obwohl für Menschen mit Parkinson keine spezielle Diät empfohlen wird, ist es selbstverständlich, dass eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung die allgemeine Gesundheit verbessert. Darüber hinaus können sorgfältige Ernährungsmaßnahmen die Wirkung von Parkinson-Medikamenten optimieren und gleichzeitig einige Symptome lindern. Erkundigen Sie sich unbedingt bei einem registrierten Ernährungsberater bzw. einer Ernährungsberaterin, um professionelle Ratschläge zu Ernährung und Parkinson-Medikamenten zu erhalten.
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Führen Sie ein Parkinson-Tagebuch
- Das Leben mit einer lebensbedrohlichen neurodegenerativen Erkrankung kann eine beängstigende und verwirrende Erfahrung sein. Aber wie bereits erwähnt, können die Symptome der Parkinson-Krankheit von Patient zu Patient bzw. von Patientin zu Patientin unterschiedlich sein. Es wird daher empfohlen, dass Personen, bei denen die Störung diagnostiziert wurde, ein Tagebuch führen, um den individuellen Krankheitsverlauf zu überwachen.
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17 / 29 Fotos
Verfolgen Sie die Reaktion auf Medikamente
- Das Schreiben eines täglichen Berichts über Ihre Erfahrungen mit der Parkinson-Krankheit ist hilfreich, um die Reaktion auf Medikamente zu verfolgen. Beispielsweise das Erfassen kritischer Muster in den Symptomen und das Beschreiben etwaiger ungewöhnlicher Nebenwirkungen. Das Führen eines Tagebuchs ist auch hilfreich, um fortschreitende emotionale oder Verhaltensänderungen aufzuzeichnen.
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18 / 29 Fotos
Fachärztliche Betreuung
- Derzeit gibt es keine Heilung für die Parkinson-Krankheit. Daher ist es wichtig, regelmäßige Termine mit Ihrem Facharzt bzw. Ihrer Fachärztin zu vereinbaren, damit Ihr Zustand in einem medizinischen Umfeld überwacht werden kann.
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Bleiben Sie mit Ihren Impfungen auf dem Laufenden
- Für jeden, der an einer Langzeiterkrankung leidet, ist es eine gute Idee, sich jeden Herbst gegen Grippe impfen zu lassen. Für Parkinson-Erkrankte wird außerdem die Pneumokokken-Impfung empfohlen. Hierbei handelt es sich um eine einmalige Injektion, die vor einer schweren Infektion namens Pneumokokken-Pneumonie schützt.
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Beziehungen und Unterstützung
- Die Diagnose einer Langzeiterkrankung wie der Parkinson-Krankheit stellt unweigerlich eine enorme körperliche und geistige Belastung für Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde dar. Was kann also getan werden, um die Belastung für alle Beteiligten zu verringern?
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Erfahren Sie mehr über die Krankheit
- Wenn jemand, der Ihnen wichtig ist, an Parkinson erkrankt, sehen Sie, wie die Krankheit das Leben beeinflussen kann. Eine Möglichkeit, damit umzugehen, ist, so viel wie möglich darüber zu lernen.
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Tägliche Unterstützung
- Ihr geliebter Mensch benötigt zusätzliche Hilfe und tägliche Unterstützung, um aktiv zu bleiben und seine Lebensqualität zu bewahren.
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Helfen
- Alltägliche Dinge wie Einkaufen, Kochen oder Putzen werden mit einer Bewegungsstörung viel schwieriger. Hilfe ist dann besonders wertvoll. Pflegekräfte können unterstützen, aber auch Sie können helfen: Besorgungen machen, Einkäufe erledigen oder zu Arztterminen fahren.
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Werden Sie aktiv
- Wie wichtig es ist, aktiv zu bleiben, haben wir bereits angesprochen. Sport hilft dem Gehirn, Dopamin – die an der Bewegung beteiligte Chemikalie – effizienter zu nutzen. Wenn Ihr Freund/ Ihre Freundin oder geliebter Mensch also nicht aktiv bleibt, ermutigen Sie ihn, sich zu bewegen, indem Sie jeden Tag gemeinsam einen Spaziergang machen.
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Selbstbewusstsein
- Die zunehmenden Bewegungsschwierigkeiten verändern das Leben und erschweren den Alltag. Wenn die Krankheit und ihre Symptome so viel Aufmerksamkeit bekommen, kann es passieren, dass Ihr geliebter Mensch an Selbstbewusstsein verliert. Was können Sie tun?
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- Wenn Sie an PK leiden, sagen Sie offen, wie Sie sich fühlen, und lassen Sie Ihre FreundInnen und Familien wissen, was sie tun können, um zu helfen. Ebenso sollten diejenigen, die helfen können, eine positive, optimistische Haltung bewahren: Es ist nicht nötig, sie ständig daran zu erinnern, dass sie eine chronische Krankheit haben.
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- Dank der Fortschritte in der Behandlung werden heute glücklicherweise die meisten Menschen mit der Parkinson-Krankheit genauso lange oder fast genauso lange leben wie Menschen ohne die Krankheit. Quellen: (Parkinson's Foundation) (Parkinson's News Today) (EPDA) (Healthline) (Medical News Today) Das könnte Sie interessieren: Mit diesen raffinierten Tricks integrieren Sie mehr Bewegung in Ihren Arbeitsalltag
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Alles, was Sie über die Parkinson-Krankheit wissen müssen
Verstehen Sie die Ursachen, Symptome und Behandlungen
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Parkinson ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des Nervensystems. Sie beeinträchtigt sowohl die Bewegungsfähigkeit als auch die geistige Leistungsfähigkeit, wobei sich die Symptome langsam über Jahre entwickeln. Eine Heilung ist bislang nicht möglich, doch es gibt Behandlungsmöglichkeiten, die dabei helfen können, Symptome zu lindern und betroffenen Personen eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.
Wie erkennen Sie, ob Sie an Parkinson erkrankt sind, und welche Schritte können Sie unternehmen, um die Auswirkungen zu verringern? Informieren Sie sich hier und klicken Sie sich durch die Galerie.
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