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Wann beginnt die Menstruation?
- In der Regel beginnt die Menstruation im Alter von zwölf Jahren, kann jedoch im Zeitraum von acht bis 16 Jahren eintreten.
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Wie lang dauert ein Menstruationszyklus?
- Ein durchschnittlicher Menstruationszyklus dauert 28 Tage, aber innerhalb eines Zeitraums von 21 bis 35 Tagen wird er noch als normal befunden. Die Periode (Blutung) dauert zwischen drei und sieben Tagen an.
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Wie viele Frauen haben während der Periode Schmerzen?
- Bis zu 90 % der Menstruierenden haben während der Periode Schmerzen. Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und werden häufig mit Symptomen wie Depressionen in Verbindung gebracht.
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3 / 28 Fotos
Welche Art Schmerz wird verspürt?
- Dysmenorrhoe oder Regelschmerzen treten im Becken oder dem Bauchraum auf, in der Regel bis zu drei Tage lang nach Beginn der Blutung.
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4 / 28 Fotos
Worauf deutet die neue Studie hin?
- Eine neue Studie, die Ende 2024 im Journal Briefings in Bioinformatics veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass Depressionen aufgrund von speziellen aufgelisteten Genen für Periodenschmerzen verantwortlich sein könnten.
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5 / 28 Fotos
Vorherige Studien
- In vorangegangenen Studien wurde eine Korrelation zwischen Dysmenorrhoe und Depressionen aufgezeigt, aber kein kausaler Zusammenhang auf genetischer Ebene hergestellt.
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6 / 28 Fotos
Wie wurde das Experiment durchgeführt?
- Bei dieser Studie wurde die Methode der Mendelschen Randomisierung verwendet. Es wurden genetische Daten zur Untersuchung von Ursache und Effekt verwendet, ohne dies direkt an Menschen testen zu müssen.
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7 / 28 Fotos
Zahlen der Forschung
- Die AutorInnen der Studie haben genetische Daten von 600.000 Europäern und 8.000 Ostasiaten gesammelt.
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8 / 28 Fotos
Bioinformatik
- Um Muster in den Genen und biologischen Bahnen zu finden, die Depressionen mit Menstruationsschmerzen verbinden, wurde Bioinformatik eingesetzt.
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9 / 28 Fotos
Ergebnisse
- Die Studie behauptet, eine signifikante kausale Beziehung zwischen Depressionen und Dymenorrhoe herstellen zu können. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Stimmungsstörung die Wahrscheinlichkeit von Regelschmerzen um 51 % erhöht.
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10 / 28 Fotos
Schlaflosigkeit
- Die Forschenden fanden außerdem eine Verbindung zwischen der Schlaflosigkeit, unter der manche Menschen mit Depressionen leiden, und der Dysmenorrhoe. Sie stellten jedoch klar, dass keine Belege für eine kausale Wirkung gefunden wurden.
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11 / 28 Fotos
Skeptik
- Mindestens ein Wissenschaftler, der nicht an der Studie beteiligt war, sagte, dass die Studie und das Forschungspapier Mängel aufwies, da einer reinen starken genetischen Verbindung eine kausale Beziehung zugeschrieben wurde.
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12 / 28 Fotos
Stimmungsstörungen und Sensibilität für Schmerz
- Menschen mit Depressionen oder anderen Stimmungsstörungen erleben häufig Schmerz intensiver. Diese erhöhte Sensibilität hängt mit der Verarbeitung von Schmerzsignalen im Gehirn zusammen, wodurch das Unwohlsein verstärkt wird.
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13 / 28 Fotos
Auswirkungen von Depressionen auf den Umgang mit Schmerz
- Außerdem kann eine Depression die Fähigkeit einer Person mit Schmerz umzugehen, verringern. Die Verbindung zwischen Stimmungsstörungen und Schmerz kann den Umgang mit Regelschmerzen erschweren.
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14 / 28 Fotos
Ursachen primärer Dysmenorrhoe
- Eine primäre Dysmenorrhoe wird durch erhöhte Prostagladinwerte ausgelöst, ein chemischer Stoff, der die Uteruskontraktionen während der Menstruation auslöst.
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15 / 28 Fotos
Breitere gesundheitliche Auswirkungen
- Menstruationsstörungen werden auch mit anderen gesundheitlichen Problemen wie beispielsweise frühen Wechseljahren in Verbindung gebracht.
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16 / 28 Fotos
Komplexe Forschung
- Die spezielle Randomisierungsmethode, die bei der Studie eingesetzt wurde, um die Verbindung zwischen Depressionen und Regelschmerzen zu untersuchen, blendet den Einfluss von Umweltfaktoren auf Depression, Regelschmerzen oder Genetik aus.
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17 / 28 Fotos
Mögliche Verbindungen zwischen Depression und Dysmenorrhoe
- Es könnte zugrunde liegende Mechanismen geben, die Menschen sowohl einer Depression als auch der Dysmenorrhoe aussetzen, aber die speziellen Verbindungen zwischen den beiden bleiben aufgrund des Mangels an detaillierten und individualisierten Daten weiterhin unklar.
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18 / 28 Fotos
Einfluss des aktuellen Zustands
- Eine weitere Schwäche der Studie ist, dass der Schweregrad oder die Behandlung der Depression der Einzelnen nicht berücksichtigt wurde, was es erschwert, die Verbindung zu verstehen.
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19 / 28 Fotos
Umgekehrte Beziehung zwischen Schmerz und Depression
- ExpertInnen haben betont, dass die Beziehung möglicherweise auch in umgekehrter Richtung funktioniert. Dies könnte bedeuten, dass Regelschmerzen das Einsetzen einer Depression begünstigen könnten.
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20 / 28 Fotos
Zentrale Sensitivierung und chronische Unterleibsschmerzen
- Das Phänomen der zentralen Sensitivierung tritt dann auf, wenn das Gehirn normalen Reizen gegenüber übermäßig sensibel wird und sie als schmerzhaft interpretiert. Bei PatientInnen mit chronischen Unterleibsschmerzen konnte dies festgestellt werden, was Regelschmerzen weiter mit Depressionen in Verbindung bringt.
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21 / 28 Fotos
Endometriose als Verbindung zur Depression
- Bei Tieren gibt es eine zweite Ursache von Dysmenorrhoe, die mit Depressionen in Verbindung gebracht wird. Bei dieser Erkrankung wächst Gebärmuttergewebe außerhalb des Uterus und führt zu Schmerzen und Fruchtbarkeitsproblemen.
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22 / 28 Fotos
Forschung zur frühen Menarche und dem Depressionsrisiko
- Die Forschung hat bereits lange nachgewiesen, dass der Einsatz der Menstruation (Menarche) in jungem Alter das Risiko für Depressionen später im Leben erhöht.
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23 / 28 Fotos
Dysmenorrhoe und ihre Ursachen verstehen
- Wer unter Regelschmerzen leidet, ist nicht automatisch depressiv. Falls die Schmerzen jedoch den Alltag stören, ist es wichtig, sich ärztliche Hilfe zu suchen. So können Stimmungsstörungen oder andere sekundäre Ursachen für Dysmenorrhoe entdeckt werden.
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24 / 28 Fotos
Wichtigkeit einer angemessenen Gesundheitsversorgung
- Wenn sowohl körperliche als auch psychische Gesundheitsprobleme behandelt werden, können Sie eine ganzheitlichere und umfassendere Versorgung erhalten. Mit einer integrierten Gesundheitsversorgung können Sie individuellere Behandlungen erhalten, die Ergebnisse verbessern und dazu beitragen, die Stigmatisierung von Themen, die Frauen betreffen, verringern.
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25 / 28 Fotos
Behandlung
- Einige Methoden, die zur Linderung von Regelschmerzen beitragen, können auch die Symptome von Depressionen verbessern. Dinge wie Yoga, Sport und Anpassung der Ernährung bieten sowohl körperliche als auch psychische Vorteile.
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26 / 28 Fotos
Die Rolle von Medikamenten zum Umgang mit den Symptomen
- Falls Anpassungen des Lebensstils nicht ausreichen, um die Symptome zu lindern, sollten Sie sich ärztlich beraten lassen, ob Medikamente der nächste Schritt für Sie sein können. Quellen: (CNN Health) (Clevland Clinic)
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Wann beginnt die Menstruation?
- In der Regel beginnt die Menstruation im Alter von zwölf Jahren, kann jedoch im Zeitraum von acht bis 16 Jahren eintreten.
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Wie lang dauert ein Menstruationszyklus?
- Ein durchschnittlicher Menstruationszyklus dauert 28 Tage, aber innerhalb eines Zeitraums von 21 bis 35 Tagen wird er noch als normal befunden. Die Periode (Blutung) dauert zwischen drei und sieben Tagen an.
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2 / 28 Fotos
Wie viele Frauen haben während der Periode Schmerzen?
- Bis zu 90 % der Menstruierenden haben während der Periode Schmerzen. Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und werden häufig mit Symptomen wie Depressionen in Verbindung gebracht.
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Welche Art Schmerz wird verspürt?
- Dysmenorrhoe oder Regelschmerzen treten im Becken oder dem Bauchraum auf, in der Regel bis zu drei Tage lang nach Beginn der Blutung.
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4 / 28 Fotos
Worauf deutet die neue Studie hin?
- Eine neue Studie, die Ende 2024 im Journal Briefings in Bioinformatics veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass Depressionen aufgrund von speziellen aufgelisteten Genen für Periodenschmerzen verantwortlich sein könnten.
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5 / 28 Fotos
Vorherige Studien
- In vorangegangenen Studien wurde eine Korrelation zwischen Dysmenorrhoe und Depressionen aufgezeigt, aber kein kausaler Zusammenhang auf genetischer Ebene hergestellt.
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6 / 28 Fotos
Wie wurde das Experiment durchgeführt?
- Bei dieser Studie wurde die Methode der Mendelschen Randomisierung verwendet. Es wurden genetische Daten zur Untersuchung von Ursache und Effekt verwendet, ohne dies direkt an Menschen testen zu müssen.
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Zahlen der Forschung
- Die AutorInnen der Studie haben genetische Daten von 600.000 Europäern und 8.000 Ostasiaten gesammelt.
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8 / 28 Fotos
Bioinformatik
- Um Muster in den Genen und biologischen Bahnen zu finden, die Depressionen mit Menstruationsschmerzen verbinden, wurde Bioinformatik eingesetzt.
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9 / 28 Fotos
Ergebnisse
- Die Studie behauptet, eine signifikante kausale Beziehung zwischen Depressionen und Dymenorrhoe herstellen zu können. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Stimmungsstörung die Wahrscheinlichkeit von Regelschmerzen um 51 % erhöht.
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10 / 28 Fotos
Schlaflosigkeit
- Die Forschenden fanden außerdem eine Verbindung zwischen der Schlaflosigkeit, unter der manche Menschen mit Depressionen leiden, und der Dysmenorrhoe. Sie stellten jedoch klar, dass keine Belege für eine kausale Wirkung gefunden wurden.
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Skeptik
- Mindestens ein Wissenschaftler, der nicht an der Studie beteiligt war, sagte, dass die Studie und das Forschungspapier Mängel aufwies, da einer reinen starken genetischen Verbindung eine kausale Beziehung zugeschrieben wurde.
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12 / 28 Fotos
Stimmungsstörungen und Sensibilität für Schmerz
- Menschen mit Depressionen oder anderen Stimmungsstörungen erleben häufig Schmerz intensiver. Diese erhöhte Sensibilität hängt mit der Verarbeitung von Schmerzsignalen im Gehirn zusammen, wodurch das Unwohlsein verstärkt wird.
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13 / 28 Fotos
Auswirkungen von Depressionen auf den Umgang mit Schmerz
- Außerdem kann eine Depression die Fähigkeit einer Person mit Schmerz umzugehen, verringern. Die Verbindung zwischen Stimmungsstörungen und Schmerz kann den Umgang mit Regelschmerzen erschweren.
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Ursachen primärer Dysmenorrhoe
- Eine primäre Dysmenorrhoe wird durch erhöhte Prostagladinwerte ausgelöst, ein chemischer Stoff, der die Uteruskontraktionen während der Menstruation auslöst.
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15 / 28 Fotos
Breitere gesundheitliche Auswirkungen
- Menstruationsstörungen werden auch mit anderen gesundheitlichen Problemen wie beispielsweise frühen Wechseljahren in Verbindung gebracht.
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Komplexe Forschung
- Die spezielle Randomisierungsmethode, die bei der Studie eingesetzt wurde, um die Verbindung zwischen Depressionen und Regelschmerzen zu untersuchen, blendet den Einfluss von Umweltfaktoren auf Depression, Regelschmerzen oder Genetik aus.
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17 / 28 Fotos
Mögliche Verbindungen zwischen Depression und Dysmenorrhoe
- Es könnte zugrunde liegende Mechanismen geben, die Menschen sowohl einer Depression als auch der Dysmenorrhoe aussetzen, aber die speziellen Verbindungen zwischen den beiden bleiben aufgrund des Mangels an detaillierten und individualisierten Daten weiterhin unklar.
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18 / 28 Fotos
Einfluss des aktuellen Zustands
- Eine weitere Schwäche der Studie ist, dass der Schweregrad oder die Behandlung der Depression der Einzelnen nicht berücksichtigt wurde, was es erschwert, die Verbindung zu verstehen.
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19 / 28 Fotos
Umgekehrte Beziehung zwischen Schmerz und Depression
- ExpertInnen haben betont, dass die Beziehung möglicherweise auch in umgekehrter Richtung funktioniert. Dies könnte bedeuten, dass Regelschmerzen das Einsetzen einer Depression begünstigen könnten.
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Zentrale Sensitivierung und chronische Unterleibsschmerzen
- Das Phänomen der zentralen Sensitivierung tritt dann auf, wenn das Gehirn normalen Reizen gegenüber übermäßig sensibel wird und sie als schmerzhaft interpretiert. Bei PatientInnen mit chronischen Unterleibsschmerzen konnte dies festgestellt werden, was Regelschmerzen weiter mit Depressionen in Verbindung bringt.
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Endometriose als Verbindung zur Depression
- Bei Tieren gibt es eine zweite Ursache von Dysmenorrhoe, die mit Depressionen in Verbindung gebracht wird. Bei dieser Erkrankung wächst Gebärmuttergewebe außerhalb des Uterus und führt zu Schmerzen und Fruchtbarkeitsproblemen.
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22 / 28 Fotos
Forschung zur frühen Menarche und dem Depressionsrisiko
- Die Forschung hat bereits lange nachgewiesen, dass der Einsatz der Menstruation (Menarche) in jungem Alter das Risiko für Depressionen später im Leben erhöht.
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23 / 28 Fotos
Dysmenorrhoe und ihre Ursachen verstehen
- Wer unter Regelschmerzen leidet, ist nicht automatisch depressiv. Falls die Schmerzen jedoch den Alltag stören, ist es wichtig, sich ärztliche Hilfe zu suchen. So können Stimmungsstörungen oder andere sekundäre Ursachen für Dysmenorrhoe entdeckt werden.
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24 / 28 Fotos
Wichtigkeit einer angemessenen Gesundheitsversorgung
- Wenn sowohl körperliche als auch psychische Gesundheitsprobleme behandelt werden, können Sie eine ganzheitlichere und umfassendere Versorgung erhalten. Mit einer integrierten Gesundheitsversorgung können Sie individuellere Behandlungen erhalten, die Ergebnisse verbessern und dazu beitragen, die Stigmatisierung von Themen, die Frauen betreffen, verringern.
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Behandlung
- Einige Methoden, die zur Linderung von Regelschmerzen beitragen, können auch die Symptome von Depressionen verbessern. Dinge wie Yoga, Sport und Anpassung der Ernährung bieten sowohl körperliche als auch psychische Vorteile.
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Die Rolle von Medikamenten zum Umgang mit den Symptomen
- Falls Anpassungen des Lebensstils nicht ausreichen, um die Symptome zu lindern, sollten Sie sich ärztlich beraten lassen, ob Medikamente der nächste Schritt für Sie sein können. Quellen: (CNN Health) (Clevland Clinic)
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Hängen Depressionen und Regelschmerzen zusammen? Eine neue Studie sagt ja
Eine aktuelle Studie spricht von einer starken genetischen Verbindung zwischen Regelschmerzen und Depressionen
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In einer aktuellen Studie haben WissenschaftlerInnen herausgefunden, dass Depressionen für Regelschmerzen verantwortlich sein könnten. Diese Ergebnisse sind jedoch umstritten. In dieser Galerie verschaffen wir Ihnen einen Überblick über die Ergebnisse der Studie sowie andere mögliche Erklärungen. ExpertInnen legen dar, dass das Zusammenspiel zwischen psychischer Gesundheit und körperlichen Schmerzen deutlich komplexer ist als eine einfache genetische Verbindung. Das Verständnis dieser Verbindungen könnte Möglichkeiten für bessere Behandlungen eröffnen und Betroffenen mehr Lebensqualität bieten.
Wollen Sie mehr über die aktuelle Studie erfahren? Dann klicken Sie weiter.
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