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Land mit der zweitgrößten Bevölkerung weltweit
- Derzeit hat China rund 1,4 Milliarden Einwohner, wodurch das Land nur hinter Indien mit 1,46 Milliarden Menschen zurückfällt.
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Riesige Bevölkerung
- Bei einer so hohen Einwohnerzahl könnte man erwarten, dass die Zahl der Erkrankungen, die in China verzeichnet werden, über dem Durchschnitt liegt.
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2 / 30 Fotos
Überproportionales Krebsleiden
- Für die Bevölkerungszahl hat China jedoch überproportional mit Krebs zu kämpfen.
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3 / 30 Fotos
Krebssterblichkeit
- Die letzten verfügbaren Zahlen des nationalen chinesischen Krebszentrums (NCC) gehen für 2022 von 4.824.700 neuen Krebsdiagnosen und 2.574.200 neuen Todesfällen aufgrund von Krebs aus.
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4 / 30 Fotos
Chinas Sterblichkeitsrate
- 2024 belief sich die Gesamtzahl von Todesfällen aus allen Gründen laut Statista auf rund 10,93 Millionen.
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5 / 30 Fotos
Die fünf wichtigsten Krebsarten
- Die fünf wichtigsten Krebsarten waren Lungen-, Dickdarm-, Schilddrüsen-, Leber- und Magenkrebs und machten insgesamt etwas über 57 % aller neuen Krebsdiagnosen aus.
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6 / 30 Fotos
Führende Ursachen für Krebstote
- Lungen-, Leber-, Magen-, Dickdarm- und Speiseröhrenkrebs (Bild) waren die fünf Hauptursachen für Krebstodesfälle und waren zusammen laut dem NCC für 67,5 % aller Krebstoten verantwortlich.
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7 / 30 Fotos
Arbeit der Internationalen Agentur für Krebsforschung
- Die Internationale Agentur für Krebsforschung (AIRC), die zur Weltgesundheitsorganisation WHO gehört, verbreitete die Daten des NCC aus 2022 weiter.
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8 / 30 Fotos
Krebsinzidenz bei Männern
- Die häufigsten drei Krebsarten bei Männern in China waren: Lungen-, Dickdarm- und Leberkrebs.
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9 / 30 Fotos
Krebsinzidenz bei Frauen
- Bei den Chinesinnen waren die häufigsten drei Krebsarten: Lungenkrebs, Mammakarzinom und Schilddrüsenkrebs.
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10 / 30 Fotos
Krebssterblichkeitsrate bei Männern
- Die drei Krebsarten, die bei chinesischen Männern am häufigsten zum Tod führten, waren Lungen-, Leber- und Magenkrebs.
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11 / 30 Fotos
Krebssterblichkeitsrate bei Frauen
- Die drei häufigsten Krebsarten, an denen chinesische Frauen starben, waren: Lungen-, Dickdarm- und Leberkrebs.
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12 / 30 Fotos
Krebsrisiko
- Eine besorgniserregende Statistik deckte auf, dass das Krebsrisiko vor dem 75. Lebensjahr für Männer 21 % und für Frauen 19,3 % beträgt.
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13 / 30 Fotos
Sterblichkeitsrisiko aufgrund von Krebs
- Das Todesrisiko aufgrund von Krebs vor dem 75. Lebensjahr wurde für Männer mit 13,5 % und für Frauen mit 7,5 % berechnet.
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14 / 30 Fotos
Keine abschließenden Antworten
- WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen versuchen die Gründe für die hohen Krebsraten in China herauszufinden und können keine abschließenden Antworten liefern, denn es gibt in China keine landesweite Datenbank.
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15 / 30 Fotos
Begrenztes Wissen
- Bis heute hat noch keine Studie eine systematische quantitative Untersuchung der Krebssterblichkeit und der Inzidenz bekannter Risikofaktoren im Land aufgestellt.
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16 / 30 Fotos
Was ist die Ursache all dieser Krebsfälle?
- Sicher ist, dass die Krebsraten in China auf veränderbare Risikofaktoren des Lebensstils und der Umwelt zurückzuführen sind und potenziell vermeidbar sind.
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17 / 30 Fotos
Durchs Rauchen bedingte Todesfälle
- Lungenkrebs ist eine der Hauptursachen von krebsbedingten Todesfällen sowohl bei Männern als auch bei Frauen und das Rauchen trägt als wichtigster Faktor dazu bei.
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18 / 30 Fotos
Luftverschmutzungsbedingte Todesfälle
- Infektionserreger, die von der Luftverschmutzung erzeugt werden, sind ein Faktor, der ebenfalls dazu beiträgt und der lange für die hohe Krebssterblichkeitsrate in China verantwortlich gemacht wurde.
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19 / 30 Fotos
Lebensstilbedingte Todesfälle
- Auch ungesunden Gewohnheiten wie einer schlechten Ernährung und Übergewicht werden die hohen Fallzahlen von Krebs in China zugeschrieben.
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20 / 30 Fotos
Tod von Yao Beina
- Nach Angaben des World Cancer Research Fund wurden in China 357.161 neue Mammakarzinomdiagnosen gestellt, die zu 74.986 Todesfällen führten. Zuvor hatte das ganze Land 2015 den Tod von der Pop-Sängerin Yao Beina betrauert. Ihr Tod im Alter von 33 Jahren an einem Mammakarzinom hat andere Betroffene inspiriert, gegen die Erkrankung zu kämpfen. Auch wenn Mammakarzinome immer noch die zweithöchste Krebsinzidenz bei Frauen haben, gehen immer mehr zur Vorsorgeuntersuchung.
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21 / 30 Fotos
Dickdarmkrebs
- Die Zunahme an Fällen von Dickdarm- und Prostatakrebs ist bedeutend. Tabak- und Alkoholkonsum, Übergewicht oder Adipositas, Bewegungsmangel, geringer Verzehr von Obst und Gemüse und vermehrter Konsum von rotem und verarbeiteten Fleisch können zu Dickdarmkrebs beitragen.
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22 / 30 Fotos
Prostatakrebs
- Die Forschung deutet darauf hin, dass es auch eine Verbindung zwischen Übergewicht und Prostatakrebs geben könnte und dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger Sport das Risiko für diese Krebsart senken könnte.
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23 / 30 Fotos
Leberkrebs
- Leberkrebs ist besonders unter chinesischen Männern ein Problem, von denen viele das Hepatitis-B-Virus tragen. Der Grund dafür ist unklar, da bei Hepatitis B keine eindeutigen Übertragungswege bekannt sind. Ohne regelmäßige Gesundheitschecks kann sich das Virus leicht zu Leberkrebs auswachsen. Die Hälfte der weltweiten Fälle der Krankheit stammen aus China, denn laut dem US-amerikanischen Gesundheitsministerium sollen rund 130 Millionen Menschen im Land das Hepatitis-B-Virus tragen und 30 Millionen eine chronische Hepatitis B Erkrankung entwickelt haben.
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24 / 30 Fotos
Große Sorge für die öffentliche Gesundheit
- Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass obwohl deutliche Fortschritte im Kampf gegen den Krebs, insbesondere bei Krebsarten im Verdauungstrakt, gemacht wurden, die Krankheit in all ihren Formen immer noch eine große Sorge für die öffentliche Gesundheit in China darstellt.
© NL Beeld
25 / 30 Fotos
Der Kampf gegen den Krebs
- Und das trotz der langsam sinkenden Raucherzahlen und der Verbesserung der Luftqualität. Es sind jedoch Protokolle verabschiedet worden, die dem Krebs den Kampf ansagen sollen.
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26 / 30 Fotos
Nationale Gesundheitskommission Chinas
- 2019 veröffentlichten die Nationale Gesundheitskommission Chinas und andere Regierungsbehörden den Aktionsplan zur Krebsvorsorge und -kontrolle.
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27 / 30 Fotos
Aktionsplan Gesundes China
- 2023 wurde der Aktionsplan Gesundes China veröffentlicht, die größte öffentliche Gesundheitsmaßnahme in der Geschichte Chinas.
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28 / 30 Fotos
Linderung der Krebsbelastung
- Die Einhaltung der in beiden Dokumenten dargelegten Leitlinien sowie nachhaltige Bemühungen um eine umfassende Kontrolle der Risikofaktoren, Krebsvorsorge, Frühdiagnose und -behandlung sowie die Standardisierung von Diagnose- und Therapieprotokollen werden als Schlüsselstrategien angesehen, um die zunehmende Krebsbelastung bis 2030 wirksam einzudämmen, so der NCC. Quellen: (Springer Nature Link) (NCC) (Annals of Oncology) (BBC) (AIRC) (WHO) (NIH) (Statista) (World Cancer Research Fund)
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Land mit der zweitgrößten Bevölkerung weltweit
- Derzeit hat China rund 1,4 Milliarden Einwohner, wodurch das Land nur hinter Indien mit 1,46 Milliarden Menschen zurückfällt.
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Riesige Bevölkerung
- Bei einer so hohen Einwohnerzahl könnte man erwarten, dass die Zahl der Erkrankungen, die in China verzeichnet werden, über dem Durchschnitt liegt.
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Überproportionales Krebsleiden
- Für die Bevölkerungszahl hat China jedoch überproportional mit Krebs zu kämpfen.
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3 / 30 Fotos
Krebssterblichkeit
- Die letzten verfügbaren Zahlen des nationalen chinesischen Krebszentrums (NCC) gehen für 2022 von 4.824.700 neuen Krebsdiagnosen und 2.574.200 neuen Todesfällen aufgrund von Krebs aus.
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Chinas Sterblichkeitsrate
- 2024 belief sich die Gesamtzahl von Todesfällen aus allen Gründen laut Statista auf rund 10,93 Millionen.
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Die fünf wichtigsten Krebsarten
- Die fünf wichtigsten Krebsarten waren Lungen-, Dickdarm-, Schilddrüsen-, Leber- und Magenkrebs und machten insgesamt etwas über 57 % aller neuen Krebsdiagnosen aus.
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Führende Ursachen für Krebstote
- Lungen-, Leber-, Magen-, Dickdarm- und Speiseröhrenkrebs (Bild) waren die fünf Hauptursachen für Krebstodesfälle und waren zusammen laut dem NCC für 67,5 % aller Krebstoten verantwortlich.
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7 / 30 Fotos
Arbeit der Internationalen Agentur für Krebsforschung
- Die Internationale Agentur für Krebsforschung (AIRC), die zur Weltgesundheitsorganisation WHO gehört, verbreitete die Daten des NCC aus 2022 weiter.
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8 / 30 Fotos
Krebsinzidenz bei Männern
- Die häufigsten drei Krebsarten bei Männern in China waren: Lungen-, Dickdarm- und Leberkrebs.
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Krebsinzidenz bei Frauen
- Bei den Chinesinnen waren die häufigsten drei Krebsarten: Lungenkrebs, Mammakarzinom und Schilddrüsenkrebs.
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Krebssterblichkeitsrate bei Männern
- Die drei Krebsarten, die bei chinesischen Männern am häufigsten zum Tod führten, waren Lungen-, Leber- und Magenkrebs.
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Krebssterblichkeitsrate bei Frauen
- Die drei häufigsten Krebsarten, an denen chinesische Frauen starben, waren: Lungen-, Dickdarm- und Leberkrebs.
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Krebsrisiko
- Eine besorgniserregende Statistik deckte auf, dass das Krebsrisiko vor dem 75. Lebensjahr für Männer 21 % und für Frauen 19,3 % beträgt.
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Sterblichkeitsrisiko aufgrund von Krebs
- Das Todesrisiko aufgrund von Krebs vor dem 75. Lebensjahr wurde für Männer mit 13,5 % und für Frauen mit 7,5 % berechnet.
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Keine abschließenden Antworten
- WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen versuchen die Gründe für die hohen Krebsraten in China herauszufinden und können keine abschließenden Antworten liefern, denn es gibt in China keine landesweite Datenbank.
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15 / 30 Fotos
Begrenztes Wissen
- Bis heute hat noch keine Studie eine systematische quantitative Untersuchung der Krebssterblichkeit und der Inzidenz bekannter Risikofaktoren im Land aufgestellt.
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Was ist die Ursache all dieser Krebsfälle?
- Sicher ist, dass die Krebsraten in China auf veränderbare Risikofaktoren des Lebensstils und der Umwelt zurückzuführen sind und potenziell vermeidbar sind.
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- Lungenkrebs ist eine der Hauptursachen von krebsbedingten Todesfällen sowohl bei Männern als auch bei Frauen und das Rauchen trägt als wichtigster Faktor dazu bei.
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- Infektionserreger, die von der Luftverschmutzung erzeugt werden, sind ein Faktor, der ebenfalls dazu beiträgt und der lange für die hohe Krebssterblichkeitsrate in China verantwortlich gemacht wurde.
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Tod von Yao Beina
- Nach Angaben des World Cancer Research Fund wurden in China 357.161 neue Mammakarzinomdiagnosen gestellt, die zu 74.986 Todesfällen führten. Zuvor hatte das ganze Land 2015 den Tod von der Pop-Sängerin Yao Beina betrauert. Ihr Tod im Alter von 33 Jahren an einem Mammakarzinom hat andere Betroffene inspiriert, gegen die Erkrankung zu kämpfen. Auch wenn Mammakarzinome immer noch die zweithöchste Krebsinzidenz bei Frauen haben, gehen immer mehr zur Vorsorgeuntersuchung.
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Dickdarmkrebs
- Die Zunahme an Fällen von Dickdarm- und Prostatakrebs ist bedeutend. Tabak- und Alkoholkonsum, Übergewicht oder Adipositas, Bewegungsmangel, geringer Verzehr von Obst und Gemüse und vermehrter Konsum von rotem und verarbeiteten Fleisch können zu Dickdarmkrebs beitragen.
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Prostatakrebs
- Die Forschung deutet darauf hin, dass es auch eine Verbindung zwischen Übergewicht und Prostatakrebs geben könnte und dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger Sport das Risiko für diese Krebsart senken könnte.
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23 / 30 Fotos
Leberkrebs
- Leberkrebs ist besonders unter chinesischen Männern ein Problem, von denen viele das Hepatitis-B-Virus tragen. Der Grund dafür ist unklar, da bei Hepatitis B keine eindeutigen Übertragungswege bekannt sind. Ohne regelmäßige Gesundheitschecks kann sich das Virus leicht zu Leberkrebs auswachsen. Die Hälfte der weltweiten Fälle der Krankheit stammen aus China, denn laut dem US-amerikanischen Gesundheitsministerium sollen rund 130 Millionen Menschen im Land das Hepatitis-B-Virus tragen und 30 Millionen eine chronische Hepatitis B Erkrankung entwickelt haben.
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Große Sorge für die öffentliche Gesundheit
- Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass obwohl deutliche Fortschritte im Kampf gegen den Krebs, insbesondere bei Krebsarten im Verdauungstrakt, gemacht wurden, die Krankheit in all ihren Formen immer noch eine große Sorge für die öffentliche Gesundheit in China darstellt.
© NL Beeld
25 / 30 Fotos
Der Kampf gegen den Krebs
- Und das trotz der langsam sinkenden Raucherzahlen und der Verbesserung der Luftqualität. Es sind jedoch Protokolle verabschiedet worden, die dem Krebs den Kampf ansagen sollen.
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26 / 30 Fotos
Nationale Gesundheitskommission Chinas
- 2019 veröffentlichten die Nationale Gesundheitskommission Chinas und andere Regierungsbehörden den Aktionsplan zur Krebsvorsorge und -kontrolle.
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- 2023 wurde der Aktionsplan Gesundes China veröffentlicht, die größte öffentliche Gesundheitsmaßnahme in der Geschichte Chinas.
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- Die Einhaltung der in beiden Dokumenten dargelegten Leitlinien sowie nachhaltige Bemühungen um eine umfassende Kontrolle der Risikofaktoren, Krebsvorsorge, Frühdiagnose und -behandlung sowie die Standardisierung von Diagnose- und Therapieprotokollen werden als Schlüsselstrategien angesehen, um die zunehmende Krebsbelastung bis 2030 wirksam einzudämmen, so der NCC. Quellen: (Springer Nature Link) (NCC) (Annals of Oncology) (BBC) (AIRC) (WHO) (NIH) (Statista) (World Cancer Research Fund)
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Gesundheitskrise in China: Der wachsende Fokus auf die Krebsbekämpfung
Was führt zu den vielen Krebsfällen in China?
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Krebs ist die führende Todesursache in China. Laut den letzten verfügbaren Statistiken wurden im Land 2022 rund 4.824.700 neue Krebsfälle und 2.574.200 neue Todesfälle an Krebs gezählt. Diese Zahlen werden voraussichtlich in den nächsten fünf Jahren noch deutlich steigen.
Doch obwohl einige Erfolge im Kampf gegen bestimmte Krebsarten wie Mammakarzinome und Darmkrebs zu verzeichnen sind, bleibt die Prognose düster. Aber warum sind die Sterberaten an Krebs in China so hoch und welches sind die nach Todesfällen schlimmsten Krebsarten?
Klicken Sie weiter, um zu erfahren, wie es zum zunehmenden Krebsleiden in China kommt.
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