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Gibt es Nessie doch? Was verbirgt sich in Schottlands Gewässern?
- Wer hätte das gedacht: Den Zweiflern zum Trotz scheint das Mysterium um Loch Ness doch einige Wahrheiten mit sich zu bringen. Denn Wissenschaftler haben Nessies Existenz tatsächlich als "plausibel" eingestuft, nachdem sie versteinerte Plesiosaurierknochen in einem afrikanischen Flussbett entdeckt hatten. Früher glaubte man, dass diese langhalsigen Meeresreptilien, die dem mythischen Ungeheuer von Loch Ness ähneln, ausschließlich im Salzwasser leben. Könnte Nessie also ein lebendes Relikt aus der Zeit der Dinosaurier sein? Bisher wurde nichts Nennenswertes gefunden. Das Geheimnis um die kolossale Kreatur des Sees sowie die Zweifel an der Existenz des Monsters bleiben weiterhin bestehen. Neugierig auf den Mythos rund um das "Monster von Loch Ness"? Dann klicken Sie sich durch die Galerie!
© Getty Image/Shutterstock
0 / 30 Fotos
Die Entdeckung
- Ein Team von Wissenschaftlern hat in einem 100 Millionen Jahre alten Flusssystem in der Sahara versteinerte Überreste von Plesiosauriern, kleinen langhalsigen Meeresreptilien, gefunden. Nach diesen Entdeckungen spekulierte man, dass das Monster von Loch Ness mehr als nur eine fiktive Geschichte sein könnte.
© Getty Images
1 / 30 Fotos
Wüste Sahara
- Die Fossilien wurden in der Sahara in Marokko entdeckt. Der Befund legt nahe, dass diese Reptilien im Gegensatz zu früheren Annahmen nicht nur in Salzwasser-, sondern auch in Süßwasserumgebungen gelebt haben könnten.
© Getty Images
2 / 30 Fotos
"Plausibel"
- Britische Wissenschaftler halten die Möglichkeit der früheren Existenz eines Monsters von Loch Ness aufgrund einer erstaunlichen Entdeckung für "plausibel".
© Shutterstock
3 / 30 Fotos
Was ist das?
- Plesiosaurier, eine Gruppe von Meeresreptilien, entstanden vor etwa 230 Millionen Jahren. Diese bemerkenswerten Wasserdinosaurier gediehen während der Jurazeit und waren nicht nur sehr groß, sondern auch äußerst beweglich.
© Shutterstock
4 / 30 Fotos
Super-Raubtier
- Plesiosaurier hatten ein einschüchterndes Aussehen. Das Tier war ein Spitzenprädator in den Ozeanen, das schnell große Beute jagte und verschlang. Obwohl ihm zuvor keine Süßwasserklassifizierung zugeordnet wurde, stellt eine aktuelle Entdeckung diese Annahme in Frage.
© Shutterstock
5 / 30 Fotos
Ein Süßwassermonster?
- Wissenschaftler erwägen aufgrund jüngster Fossilienfunde in Nordafrika die Möglichkeit eines "Monster"-Bewohners im Süßwassersee namens Loch Ness in Schottland.
© Shutterstock
6 / 30 Fotos
Loch Ness
- Loch Ness liegt in den schottischen Highlands, südwestlich von Inverness. Es handelt sich um eine weite Wasserfläche mit einer Länge von etwa 37 km, wobei der tiefste Punkt 230 m erreicht. Legenden über eine Kreatur, die die Tiefen heimgesucht hat, lassen sich bis in die Antike und die Geschichten der Pikten zurückverfolgen.
© Shutterstock
7 / 30 Fotos
Ursprünge der Eiszeit
- Die Entstehung des Sees erfolgte aufgrund von Gletscherprozessen im Great Glen vor über 10.000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit. Die Great-Glen-Verwerfung entstand vor etwa 400 Millionen Jahren.
© Shutterstock
8 / 30 Fotos
Erste Plesiosaurierskelette
- Die englische Fossiliensammlerin Mary Anning (1799–1847) machte 1826 einen bahnbrechenden Fund: Sie entdeckte zwei nahezu vollständige Plesiosaurierskelette, die ersten, die jemals gefunden wurden! Das Bild zeigt das unschätzbar wertvolle Notizbuch, in dem Anning ihre bemerkenswerten Entdeckungen dokumentierte.
© Public Domain
9 / 30 Fotos
Das Naturkundemuseum in London
- Mary Annings bemerkenswerte Entdeckung, ein Plesiosaurierskelett, ist jetzt dauerhaft im Natural History Museum in London ausgestellt.
© Shutterstock
10 / 30 Fotos
Fossilien von Plesiosauriern
- Experten sind über die Erkenntnisse in Marokko verwirrt. Die beeindruckende Sammlung umfasst Knochen und Zähne von Erwachsenen mit einer Länge von 3 m sowie einen Armknochen eines 1,5 m langen Säuglings. Die Umstände ihrer Entdeckung im Flussbett der Kreidezeit sind jedoch noch ungeklärt.
© Shutterstock
11 / 30 Fotos
Süß- und Meerwasserverträglichkeit?
- Neue Erkenntnisse aus der Sahara haben Paläontologen dazu veranlasst, den Lebensraum bestimmter Arten zu überdenken, von denen zuvor angenommen wurde, dass sie ausschließlich im Meer leben. Es wird nun die Hypothese aufgestellt, dass Plesiosaurier die bemerkenswerte Fähigkeit hatten, sowohl in Süßwasser- als auch in Salzwasserumgebungen zu überleben.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Wasserdinosaurier
- Tatsächlich weisen Forscher darauf hin, dass der Plesiosaurier zusammen mit Fröschen, Krokodilen, Schildkröten, Fischen und anderen Wasserdinosauriern im Süßwasser lebte und sich ernährte.
© Getty Images
13 / 30 Fotos
Spinosaurus
- Spinosaurus lebte vor etwa 99 Millionen Jahren im heutigen Nordafrika. Obwohl er ein riesiger Landräuber war, besaß er semiaquatische Tendenzen und stürzte sich in die Untiefen, um Fische und andere Meerestiere zu fangen, die seine Ernährung ergänzten.
© Shutterstock
14 / 30 Fotos
Nothosaurus
- Nothosaurus, ein schwimmendes Reptil aus der Trias, ernährte sich von Fischen und Tintenfischen. Sobald Nothosaurus seine Beute unter Wasser gefangen hatte, tauchte er wieder auf, um sie auf Steinen oder an der Küste zu verschlingen.
© Shutterstock
15 / 30 Fotos
Ceratosaurus
- Ceratosaurus, ein fleischfressender Dinosaurier aus der Jurazeit, ist bekannt für seine Schnauzenhörner. Auf diesem Bild sehen wir die Kreatur, der in einem Fluss watet und dabei Wassertiere wie Fische jagt.
© Shutterstock
16 / 30 Fotos
Könnten Plesiosaurier im Loch Ness überlebt haben?
- Wissenschaftler glauben, dass es möglich ist, dass Plesiosaurier im Süßwasser gelebt haben, was die Frage aufwirft, ob ein Plesiosaurier im Loch Ness hätte gedeihen können.
© Shutterstock
17 / 30 Fotos
Aussterben
- Die Theorie verliert aufgrund des Aussterbens der Plesiosaurier, das mit dem Untergang der Dinosaurier vor 66 Millionen Jahren zusammenfiel, etwas an Glaubwürdigkeit. Der jüngste Fossilienfund in Afrika hat jedoch unerwartet die Diskussion um "Nessie" neu entfacht.
© Getty Images
18 / 30 Fotos
Sichtungen
- In den 1870er und 1880er Jahren gab es mehrere Berichte über ein Objekt, das sich bewegte und das Wasser aufwirbelte, sowie über die Sichtung eines großen Tieres mit kurzen Beinen, das aus Loch Ness auftauchte. Diese Beobachtungen wurden jedoch nicht allgemein anerkannt. Dennoch gewann die Legende vom Ungeheuer von Loch Ness im Jahr 1933 an Bedeutung.
© Getty Images
19 / 30 Fotos
Ist das Nessie auf dem Bild?
- Am 2. Mai 1933 berichtete die lokale Zeitung The Inverness Courier, dass ein Paar behauptete, "ein großes Lebewesen gesehen zu haben, das sich im Wasser des Sees bewegte und tauchte". Es war jedoch das Foto, das angeblich von Robert Kenneth Wilson aufgenommen und am 21. April 1934 in der Daily Mail veröffentlicht wurde, das die Menschen wirklich faszinierte. Dieses Foto gilt weithin als die berühmteste Darstellung des Ungeheuers von Loch Ness.
© Getty Images
20 / 30 Fotos
Nessiemania
- In den frühen 1930er Jahren verbreitete sich in ganz Großbritannien ein Trend namens "Nessiemania". Auf diesem Foto aus dem Jahr 1933 ist eine Nachbildung des Ungeheuers von Loch Ness zu sehen, die zur Weihnachtszeit per Anhänger zum Bertram Mills Zirkus in Olympia, London, transportiert wird.
© Getty Images
21 / 30 Fotos
Zusätzlicher fotografischer Beweis
- Die unbekannte Kreatur wurde schnell als "Nessie" bezeichnet, was eine weit verbreitete Faszination auslöste. Auf diesem Bild aus dem Jahr 1954 könnte das angebliche Monster in der Nähe des bedeutenden Wahrzeichens Urquhart Castle schwimmen.
© Getty Images
22 / 30 Fotos
Star-Status
- Weil sich immer mehr Menschen für Nessie zu interessieren schienen, erreichte das Monster geradezu einen "Star-Status". Dieses Foto aus dem Jahr 1969 zeigt ein Mitglied des Loch Ness Monster Investigation Teams, das die Oberfläche von Loch Ness sorgfältig auf Anzeichen von Leben überwacht.
© Getty Images
23 / 30 Fotos
Was verbirgt sich da unten?
- Im Jahr 1969 baute ein Amerikaner namens Dan Scott Taylor Jr. sein eigenes gelbes U-Boot namens "Viperfish" und unternahm mehrere Tauchgänge auf den Grund von Loch Ness. Sein Ziel war es, die Geheimnisse aufzudecken, die sich in den Tiefen verbergen, doch leider fand er auf seinen Expeditionen nichts.
© Getty Images
24 / 30 Fotos
"Loch Ness" (1996)
- Die Fernsehserie "Loch Ness" dreht sich um ein Familiendrama und zeigt Ted Danson und Joely Richardson. Die Handlung: Der Wissenschaftler Dr. Jonathan Dempsey (Danson) versucht Beweise für die Existenz der Kreatur zu liefern.
© Getty Images
25 / 30 Fotos
Ausweichend wie immer
- Hier ist der echte Wissenschaftler Thayne Smith Lowrance im Jahr 1999 mit einem Sonargerät während einer seiner vielen Versuche, die legendäre Kreatur zu finden, abgebildet. Und Nessie machte sich wieder einmal sehr "rar".
© Getty Images
26 / 30 Fotos
Wurde Nessie von einem Aal angelockt?
- Im Jahr 2019 vermutete man dann, dass Nessie tatsächlich ein kolossaler Aal sein könnte. Untersuchungen an der in Loch Ness gefundenen "Umwelt-DNA" ergaben eine beträchtliche Menge Aal-DNA, wie Professor Neil Gemmell, ein Genetiker von der University of Otago (im Bild), feststellte. Dennoch wurde kein Beweis für die Existenz eines Monsters gefunden.
© Getty Images
27 / 30 Fotos
Nessie gefunden!
- Im Jahr 2016 wurde eine interessante Entdeckung gemacht – die Überreste eines Modells, das das Ungeheuer von Loch Ness aus dem Film "Das Privatleben des Sherlock Holmes" aus dem Jahr 1970 darstellt. Der auf dem Bild gezeigte Ingenieur John Haig fand diese Überreste mit Hilfe eines Unterwasserroboters.
© Getty Images
28 / 30 Fotos
Loch Ness Centre & Ausstellung
- Touristen, die auf eine Nessie-Sichtung am Loch Ness hoffen, werden möglicherweise enttäuscht, können aber dennoch das einzigartige "Loch Ness Centre" in Drumnadrochit genießen. Vielleicht erhaschen Sie ja sogar einen "Blick" auf die legendäre Kreatur, die nur für Ihre Kamera posieren wird!? Quellen: (Newsweek) (Cretaceous Research), (BBC) (The Independent) (UOL) (The Guardian) Das könnte Sie auch interessieren: Perfekt für Instagram: Schottlands schönste Seen
© Shutterstock
29 / 30 Fotos
Gibt es Nessie doch? Was verbirgt sich in Schottlands Gewässern?
- Wer hätte das gedacht: Den Zweiflern zum Trotz scheint das Mysterium um Loch Ness doch einige Wahrheiten mit sich zu bringen. Denn Wissenschaftler haben Nessies Existenz tatsächlich als "plausibel" eingestuft, nachdem sie versteinerte Plesiosaurierknochen in einem afrikanischen Flussbett entdeckt hatten. Früher glaubte man, dass diese langhalsigen Meeresreptilien, die dem mythischen Ungeheuer von Loch Ness ähneln, ausschließlich im Salzwasser leben. Könnte Nessie also ein lebendes Relikt aus der Zeit der Dinosaurier sein? Bisher wurde nichts Nennenswertes gefunden. Das Geheimnis um die kolossale Kreatur des Sees sowie die Zweifel an der Existenz des Monsters bleiben weiterhin bestehen. Neugierig auf den Mythos rund um das "Monster von Loch Ness"? Dann klicken Sie sich durch die Galerie!
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Die Entdeckung
- Ein Team von Wissenschaftlern hat in einem 100 Millionen Jahre alten Flusssystem in der Sahara versteinerte Überreste von Plesiosauriern, kleinen langhalsigen Meeresreptilien, gefunden. Nach diesen Entdeckungen spekulierte man, dass das Monster von Loch Ness mehr als nur eine fiktive Geschichte sein könnte.
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1 / 30 Fotos
Wüste Sahara
- Die Fossilien wurden in der Sahara in Marokko entdeckt. Der Befund legt nahe, dass diese Reptilien im Gegensatz zu früheren Annahmen nicht nur in Salzwasser-, sondern auch in Süßwasserumgebungen gelebt haben könnten.
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2 / 30 Fotos
"Plausibel"
- Britische Wissenschaftler halten die Möglichkeit der früheren Existenz eines Monsters von Loch Ness aufgrund einer erstaunlichen Entdeckung für "plausibel".
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3 / 30 Fotos
Was ist das?
- Plesiosaurier, eine Gruppe von Meeresreptilien, entstanden vor etwa 230 Millionen Jahren. Diese bemerkenswerten Wasserdinosaurier gediehen während der Jurazeit und waren nicht nur sehr groß, sondern auch äußerst beweglich.
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4 / 30 Fotos
Super-Raubtier
- Plesiosaurier hatten ein einschüchterndes Aussehen. Das Tier war ein Spitzenprädator in den Ozeanen, das schnell große Beute jagte und verschlang. Obwohl ihm zuvor keine Süßwasserklassifizierung zugeordnet wurde, stellt eine aktuelle Entdeckung diese Annahme in Frage.
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5 / 30 Fotos
Ein Süßwassermonster?
- Wissenschaftler erwägen aufgrund jüngster Fossilienfunde in Nordafrika die Möglichkeit eines "Monster"-Bewohners im Süßwassersee namens Loch Ness in Schottland.
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6 / 30 Fotos
Loch Ness
- Loch Ness liegt in den schottischen Highlands, südwestlich von Inverness. Es handelt sich um eine weite Wasserfläche mit einer Länge von etwa 37 km, wobei der tiefste Punkt 230 m erreicht. Legenden über eine Kreatur, die die Tiefen heimgesucht hat, lassen sich bis in die Antike und die Geschichten der Pikten zurückverfolgen.
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7 / 30 Fotos
Ursprünge der Eiszeit
- Die Entstehung des Sees erfolgte aufgrund von Gletscherprozessen im Great Glen vor über 10.000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit. Die Great-Glen-Verwerfung entstand vor etwa 400 Millionen Jahren.
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8 / 30 Fotos
Erste Plesiosaurierskelette
- Die englische Fossiliensammlerin Mary Anning (1799–1847) machte 1826 einen bahnbrechenden Fund: Sie entdeckte zwei nahezu vollständige Plesiosaurierskelette, die ersten, die jemals gefunden wurden! Das Bild zeigt das unschätzbar wertvolle Notizbuch, in dem Anning ihre bemerkenswerten Entdeckungen dokumentierte.
© Public Domain
9 / 30 Fotos
Das Naturkundemuseum in London
- Mary Annings bemerkenswerte Entdeckung, ein Plesiosaurierskelett, ist jetzt dauerhaft im Natural History Museum in London ausgestellt.
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10 / 30 Fotos
Fossilien von Plesiosauriern
- Experten sind über die Erkenntnisse in Marokko verwirrt. Die beeindruckende Sammlung umfasst Knochen und Zähne von Erwachsenen mit einer Länge von 3 m sowie einen Armknochen eines 1,5 m langen Säuglings. Die Umstände ihrer Entdeckung im Flussbett der Kreidezeit sind jedoch noch ungeklärt.
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11 / 30 Fotos
Süß- und Meerwasserverträglichkeit?
- Neue Erkenntnisse aus der Sahara haben Paläontologen dazu veranlasst, den Lebensraum bestimmter Arten zu überdenken, von denen zuvor angenommen wurde, dass sie ausschließlich im Meer leben. Es wird nun die Hypothese aufgestellt, dass Plesiosaurier die bemerkenswerte Fähigkeit hatten, sowohl in Süßwasser- als auch in Salzwasserumgebungen zu überleben.
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Wasserdinosaurier
- Tatsächlich weisen Forscher darauf hin, dass der Plesiosaurier zusammen mit Fröschen, Krokodilen, Schildkröten, Fischen und anderen Wasserdinosauriern im Süßwasser lebte und sich ernährte.
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Spinosaurus
- Spinosaurus lebte vor etwa 99 Millionen Jahren im heutigen Nordafrika. Obwohl er ein riesiger Landräuber war, besaß er semiaquatische Tendenzen und stürzte sich in die Untiefen, um Fische und andere Meerestiere zu fangen, die seine Ernährung ergänzten.
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14 / 30 Fotos
Nothosaurus
- Nothosaurus, ein schwimmendes Reptil aus der Trias, ernährte sich von Fischen und Tintenfischen. Sobald Nothosaurus seine Beute unter Wasser gefangen hatte, tauchte er wieder auf, um sie auf Steinen oder an der Küste zu verschlingen.
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15 / 30 Fotos
Ceratosaurus
- Ceratosaurus, ein fleischfressender Dinosaurier aus der Jurazeit, ist bekannt für seine Schnauzenhörner. Auf diesem Bild sehen wir die Kreatur, der in einem Fluss watet und dabei Wassertiere wie Fische jagt.
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16 / 30 Fotos
Könnten Plesiosaurier im Loch Ness überlebt haben?
- Wissenschaftler glauben, dass es möglich ist, dass Plesiosaurier im Süßwasser gelebt haben, was die Frage aufwirft, ob ein Plesiosaurier im Loch Ness hätte gedeihen können.
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17 / 30 Fotos
Aussterben
- Die Theorie verliert aufgrund des Aussterbens der Plesiosaurier, das mit dem Untergang der Dinosaurier vor 66 Millionen Jahren zusammenfiel, etwas an Glaubwürdigkeit. Der jüngste Fossilienfund in Afrika hat jedoch unerwartet die Diskussion um "Nessie" neu entfacht.
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18 / 30 Fotos
Sichtungen
- In den 1870er und 1880er Jahren gab es mehrere Berichte über ein Objekt, das sich bewegte und das Wasser aufwirbelte, sowie über die Sichtung eines großen Tieres mit kurzen Beinen, das aus Loch Ness auftauchte. Diese Beobachtungen wurden jedoch nicht allgemein anerkannt. Dennoch gewann die Legende vom Ungeheuer von Loch Ness im Jahr 1933 an Bedeutung.
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Ist das Nessie auf dem Bild?
- Am 2. Mai 1933 berichtete die lokale Zeitung The Inverness Courier, dass ein Paar behauptete, "ein großes Lebewesen gesehen zu haben, das sich im Wasser des Sees bewegte und tauchte". Es war jedoch das Foto, das angeblich von Robert Kenneth Wilson aufgenommen und am 21. April 1934 in der Daily Mail veröffentlicht wurde, das die Menschen wirklich faszinierte. Dieses Foto gilt weithin als die berühmteste Darstellung des Ungeheuers von Loch Ness.
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Nessiemania
- In den frühen 1930er Jahren verbreitete sich in ganz Großbritannien ein Trend namens "Nessiemania". Auf diesem Foto aus dem Jahr 1933 ist eine Nachbildung des Ungeheuers von Loch Ness zu sehen, die zur Weihnachtszeit per Anhänger zum Bertram Mills Zirkus in Olympia, London, transportiert wird.
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Zusätzlicher fotografischer Beweis
- Die unbekannte Kreatur wurde schnell als "Nessie" bezeichnet, was eine weit verbreitete Faszination auslöste. Auf diesem Bild aus dem Jahr 1954 könnte das angebliche Monster in der Nähe des bedeutenden Wahrzeichens Urquhart Castle schwimmen.
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- Weil sich immer mehr Menschen für Nessie zu interessieren schienen, erreichte das Monster geradezu einen "Star-Status". Dieses Foto aus dem Jahr 1969 zeigt ein Mitglied des Loch Ness Monster Investigation Teams, das die Oberfläche von Loch Ness sorgfältig auf Anzeichen von Leben überwacht.
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Was verbirgt sich da unten?
- Im Jahr 1969 baute ein Amerikaner namens Dan Scott Taylor Jr. sein eigenes gelbes U-Boot namens "Viperfish" und unternahm mehrere Tauchgänge auf den Grund von Loch Ness. Sein Ziel war es, die Geheimnisse aufzudecken, die sich in den Tiefen verbergen, doch leider fand er auf seinen Expeditionen nichts.
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"Loch Ness" (1996)
- Die Fernsehserie "Loch Ness" dreht sich um ein Familiendrama und zeigt Ted Danson und Joely Richardson. Die Handlung: Der Wissenschaftler Dr. Jonathan Dempsey (Danson) versucht Beweise für die Existenz der Kreatur zu liefern.
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Ausweichend wie immer
- Hier ist der echte Wissenschaftler Thayne Smith Lowrance im Jahr 1999 mit einem Sonargerät während einer seiner vielen Versuche, die legendäre Kreatur zu finden, abgebildet. Und Nessie machte sich wieder einmal sehr "rar".
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26 / 30 Fotos
Wurde Nessie von einem Aal angelockt?
- Im Jahr 2019 vermutete man dann, dass Nessie tatsächlich ein kolossaler Aal sein könnte. Untersuchungen an der in Loch Ness gefundenen "Umwelt-DNA" ergaben eine beträchtliche Menge Aal-DNA, wie Professor Neil Gemmell, ein Genetiker von der University of Otago (im Bild), feststellte. Dennoch wurde kein Beweis für die Existenz eines Monsters gefunden.
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Nessie gefunden!
- Im Jahr 2016 wurde eine interessante Entdeckung gemacht – die Überreste eines Modells, das das Ungeheuer von Loch Ness aus dem Film "Das Privatleben des Sherlock Holmes" aus dem Jahr 1970 darstellt. Der auf dem Bild gezeigte Ingenieur John Haig fand diese Überreste mit Hilfe eines Unterwasserroboters.
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Loch Ness Centre & Ausstellung
- Touristen, die auf eine Nessie-Sichtung am Loch Ness hoffen, werden möglicherweise enttäuscht, können aber dennoch das einzigartige "Loch Ness Centre" in Drumnadrochit genießen. Vielleicht erhaschen Sie ja sogar einen "Blick" auf die legendäre Kreatur, die nur für Ihre Kamera posieren wird!? Quellen: (Newsweek) (Cretaceous Research), (BBC) (The Independent) (UOL) (The Guardian) Das könnte Sie auch interessieren: Perfekt für Instagram: Schottlands schönste Seen
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Hinweise finden und Legenden jagen – Tauchen Sie ein in das Geheimnis des Ungeheuers von Loch Ness
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Wer hätte das gedacht: Den Zweiflern zum Trotz scheint das Mysterium um Loch Ness doch einige Wahrheiten mit sich zu bringen. Denn Wissenschaftler haben Nessies Existenz tatsächlich als "plausibel" eingestuft, nachdem sie versteinerte Plesiosaurierknochen in einem afrikanischen Flussbett entdeckt hatten. Früher glaubte man, dass diese langhalsigen Meeresreptilien, die dem mythischen Ungeheuer von Loch Ness ähneln, ausschließlich im Salzwasser leben. Könnte Nessie also ein lebendes Relikt aus der Zeit der Dinosaurier sein? Bisher wurde nichts Nennenswertes gefunden. Das Geheimnis um die kolossale Kreatur des Sees sowie die Zweifel an der Existenz des Monsters bleiben weiterhin bestehen.
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