© Shutterstock

Knabbern und Beißen -

Es ist niedlich, wenn Ihr Welpe an Ihren Fingern knabbert, aber es ist wichtig, ihm früh beizubringen, damit aufzuhören. Hunde beißen oft spielerisch in die Hände oder Füße ihrer BesitzerInnen, weil sie wissen, dass sie so Aufmerksamkeit bekommen. Doch dieses spielerische Beißen kann schnell ernst werden, vor allem, wenn der Hund aufgeregt oder zu wild wird.

© Shutterstock

Knabbern und Beißen -

Das Beißen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Hund unter Angst oder Stress leidet. Besonders, wenn er beißt, sobald Sie ihn berühren, könnte das darauf hindeuten, dass er Schmerzen hat.

© Shutterstock

Hintern schnüffeln -

Schon ein kurzes Schnüffeln am Hinterteil verrät Ihrem Hund eine Menge über seinen neuen Artgenossen. Je näher er dabei an die chemischen Signale des anderen Hundes herankommt, desto besser kann er einschätzen, ob es sich um einen potenziellen Freund oder Feind handelt.

© Shutterstock

Hintern schnüffeln -

Mit 300 Millionen Geruchsrezeptoren in der Nase kann ein Hund mit einem kurzen Schnüffeln feststellen, ob der andere Hund männlich oder weiblich, glücklich oder traurig, ängstlich oder gestresst ist.

© Shutterstock

Im Haus sein Geschäft machen -

Beim Töpfchentraining ist mit Unfällen im Haus zu rechnen. Aber was passiert, wenn Ihr stubenreiner Hund plötzlich anfängt, drinnen sein Geschäft zu machen? Dabei kann es sich um eine Grunderkrankung handeln, etwa um Harninkontinenz, eine entzündliche Darmerkrankung, Harnwegsinfektionen oder sogar um Nierenversagen.

© Shutterstock

Im Haus sein Geschäft machen -

Wer nicht will, dass sein Hund Nachkommen zeugt, der sollte sein Haustier im empfohlenen Alter kastrieren, um das Risiko einer Urinmarkierung zu verringern, die besonders häufig bei männlichen Hunden auftritt.

© Shutterstock

In stinkenden Dingen wälzen -

Hunde haben eine Vorliebe dafür, sich in unangenehm riechenden Dingen zu wälzen, sei es im Schlamm oder im Gras. Wenn sie auf etwas Stinkendes stoßen, wie zum Beispiel ein totes Tier oder eine hohe Konzentration von Urin- oder Moschusgerüchen, nutzen sie die Gelegenheit, sich damit zu bedecken.

© Shutterstock

In stinkenden Dingen wälzen -

Viele denken, dass dieses Verhalten aus der Zeit stammt, als die wilden Vorfahren der Hunde ihren eigenen Geruch versteckten, um sich besser an ihre Beute anschleichen zu können. Womöglich ein Instinkt.

© Shutterstock

Kot essen -

Viele HundebesitzerInnen wissen, wie alarmierend es sein kann, wenn wir unsere Haustiere dabei beobachten, wie sie Kot fressen, auch bekannt als Koprophagie. Das ist jedoch ziemlich verbreitet und hat seine Wurzeln in den Überlebensinstinkten ihrer Vorfahren.

© Shutterstock

Kot essen -

Als ihre Vorfahren auf die Jagd nach Nahrung angewiesen waren, hätten sie vermutlich Fäkalien gefressen, wenn das die einzige verfügbare Nahrungsquelle gewesen wäre.

© Shutterstock

Schnüffeln im Schritt -

Obwohl dieses Hundeverhalten äußerst unangenehm sein kann, ist es völlig normal und sollte niemandem peinlich sein.

© Shutterstock

Schnüffeln im Schritt -

Hunde sammeln viele Informationen über ihre Nase, und die konzentriertesten Pheromonquellen befinden sich im Schritt- oder Gesäßbereich, unabhängig davon, ob Sie zwei oder vier Beine haben.

© Shutterstock

Energieschübe bekommen -

Hin und wieder bekommen Hunde einen zufälligen Energieschub, der dazu führt, dass sie Runden durch das Haus oder den Park drehen.

© Shutterstock

Energieschübe bekommen -

Ein völlig gesundes Verhalten! Viele Hunde bekommen nach dem Baden auch Schwindelgefühle, und es fühlt sich gut an, sich zu bewegen und das ganze Wasser abzuschütteln.

© Shutterstock

Auf der Suche nach dem perfekten Ort, um sich zu erleichtern -

Für dieses Verhalten gibt es mehrere Theorien. Eine Theorie ist, dass Ihr Hund Gras niederstampfen will, um einen sauberen Platz zu finden, um Kot abzusetzen.

© Shutterstock

Auf der Suche nach dem perfekten Ort, um sich zu erleichtern -

Die zweite Theorie besagt, dass Ihr Hund die Gegend nach Raubtieren absucht, bevor er loslegt.

© Shutterstock

Gesichter (und andere Körperteile) ablecken -

Das Ablecken des Gesichts, besonders rund um den Mund, ist ein ganz normales und freundliches Begrüßungsverhalten von Hunden. Sie machen das oft, um Hallo zu sagen.

© Shutterstock

Gesichter (und andere Körperteile) ablecken -

Was ist mit anderen Körperteilen? Nun, wenn es um Füße, Finger und zwischen den Zehen geht, gilt: Je stärker der Geruch, desto höher die Anziehungskraft.

© Shutterstock

Sie mit den Pfoten berühren -

Während dieser Akt als Ausdruck der Liebe interpretiert werden kann, kann das Scharren Ihres Hundes auch auf zahlreiche andere Gefühle zurückgeführt werden.

© Shutterstock

Sie mit den Pfoten berühren -

Normalerweise ist es ein positives Zeichen für Sie, ihnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und zu spielen. Es kann aber auch darauf hinweisen, dass sie sich ängstlich fühlen oder Schmerzen haben.

© Shutterstock

Dinge verstecken -

Warum vergraben manche Hunde ihre Knochen und Spielzeuge oder verstecken sie hinter Stühlen oder unter einem Stapel Kissen auf dem Sofa?

© Shutterstock

Dinge verstecken -

Es ist ein instinktives Verhalten von Hunden und sie tun dies, um zu verhindern, dass ihre Schätze von einem anderen Tier gestohlen werden.

© Shutterstock

Während eines Spaziergangs Sachen aufsammeln -

Es kann auch vorkommen, dass Ihr Hund während seines Spaziergangs Gegenstände, üblicherweise Stöcke, aufsammelt.

© Shutterstock

Während eines Spaziergangs Sachen aufsammeln -

Hunde sind von Natur aus neugierig auf die Welt und wenn sie einen Gegenstand interessant finden, möchten sie ihn vielleicht aufheben und eine Weile tragen.

© Shutterstock

Laufen im Schlaf -

Haben Sie schon einmal beobachtet, wie Ihr Hund im Schlaf rennt oder zuckt? Dies liegt höchstwahrscheinlich daran, dass Ihr Hund träumt.

© Shutterstock

Laufen im Schlaf -

Wenn es jedoch übertrieben erscheint, könnte das auf zugrunde liegenden Stress oder eine Krankheit hinweisen.

© Shutterstock

Sich mit den Hintern schieben -

Es mag komisch aussehen, kann aber ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Hund krank ist.

© Shutterstock

Sich mit den Hintern schieben -

Vielleicht irritiert, juckt oder schmerzt etwas, wie zum Beispiel Würmer, Probleme mit den Analdrüsen, juckende Haut oder etwas, das am Po festklebt.

Quellen: (Reader's Digest) (BBC) (Business Insider)

Das könnte Sie auch interessieren: Wie lange wird Ihr Hund Sie noch begleiten?

© Shutterstock