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Sojasauce und Teriyakisauce -

Sojasauce und Teriyakisauce werden häufig mit fermentiertem Weizen hergestellt. Es ist besser, sie durch glutenfreies Tamari zu ersetzen. Achten Sie außerdem darauf, dass Sojasauce auch in anderen Lebensmitteln als Zutat vorkommen kann.

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Essiggurken -

Für das Einlegen vieler Gurkenmarken wird Malzessig verwendet, der aus Gerste gewonnen wird. Wenn Sie sicher sein wollen, dass Ihre Essiggurken glutenfrei sind, versuchen Sie, sie selbst herzustellen.

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Verarbeitetes Fleisch -

Leider werden viele wurstähnliche Produkte mit glutenhaltigen Zutaten zusammengehalten. Auch an der Feinkosttheke ist die Kreuzkontamination ein Risikofaktor, weshalb verarbeitetes Fleisch vermieden werden sollte.

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Kaffee -

Aromatisierter Kaffee und Instantkaffee können Ihre Bemühungen, glutenfrei zu werden, stillschweigend sabotieren. Während schwarzer Kaffee ein geringeres Risiko darstellt, können zugesetzte Sirupe oder Aromen ebenfalls Glutenbestandteile enthalten.

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Eiscreme -

Künstliche Farb- und Geschmacksstoffe oder versteckte Zutaten wie Weizenstärke und Gerstenmalz können sich in Ihrem Lieblingseis verbergen. Informieren Sie sich vor dem Kauf über die Inhaltsstoffe oder fragen Sie danach.

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Seitan -

Seitan ist zwar eine wunderbare fleischfreie Alternative, aber leider nicht für Menschen geeignet, die eine glutenfreie Diät einhalten müssen. Es wird nämlich aus hydrolysiertem Weizenprotein hergestellt.

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Salatdressing -

Viele im Laden gekaufte Salatdressings enthalten Zutaten wie Weizenmehl, Sojasauce, Malzessig und glutenhaltige Trennmittel.

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Wasabi -

Es mag Sie vielleicht überraschen zu erfahren, dass der meiste Wasabi, der in Sushi-Restaurants serviert wird, gar nicht aus echtem Wasabi besteht. In Sushi-Restaurants ist die Gefahr einer Kreuzkontamination mit Gluten aus der Sojasauce groß, und viele Wasabisorten enthalten Lebensmittelfarben auf Weizenbasis, um ihnen ihren charakteristischen Farbton zu verleihen.

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Gemahlene Gewürze -

Kräuter und Gewürze sind im Allgemeinen unbedenklich, wenn sie frisch sind; gemahlenen Gewürzen können jedoch Trennmittel wie Mehl zugesetzt werden.

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Butter -

Reine Butter, die von grasgefütterten Kühen stammt, ist glutenfrei. Allerdings gibt es mittlerweile viele Ersatzprodukte auf dem Markt, bei denen man vor dem Kauf die Zutatenliste genau prüfen sollte.

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Krabbenfleisch -

Bei Krabbenfleischimitaten wird Weizenmehl zum Binden verwendet. Wenn auf dem Etikett nicht angegeben ist, dass das als Bindemittel verwendete Weizenmehl glutenfrei ist, muss man davon ausgehen, dass es das nicht ist.

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Ketchup -

Wenn Ihr Ketchup nicht als glutenfrei gekennzeichnet ist, achten Sie auf Zutaten wie Malzessig oder Miso. Diese können sich in Ihrem Lieblingsgewürz verstecken.

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Eis am Stiel -

Fruchteis am Stiel, das nur aus Wasser, Früchten und Süßungsmitteln hergestellt wird, sollte glutenfrei sein. Überprüfen Sie jedoch sicherheitshalber die Zutaten. Manchmal werden Stärke und Malz hinzugefügt, insbesondere bei Eis am Stiel auf Basis von Fudge, Eiscreme oder Joghurt.

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Lakritz -

Für die Herstellung von rotem und schwarzem Lakritz wird in der Regel ein Bindemittel verwendet, das Weizenstärke als Hauptzutat enthält. Wenn Sie glutenfrei leben wollen, lassen Sie Lakritz am besten ganz weg.

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Kartoffelchips und Maischips -

Während viele Chipsmarken nur aus Kartoffeln oder Mais bestehen, verwenden einige Marken Vollkorn- oder Weizenstärke und haben auch Aromen, die aus Weizen oder Gerste gewonnen werden.

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Suppen -

Viele Suppen werden mit einer so genannten Mehlschwitze angedickt, einer Mischung aus Mehl und Butter. Dosensuppen gehören zu den schlimmsten Übeltätern, und überraschenderweise können Suppen auf Sahnebasis mehr Weizen als Milchprodukte enthalten, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Seien Sie vorsichtig!

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Cornflakes und Puffreisgetreide -

Man könnte annehmen, dass Cornflakes oder Reisflocken glutenfrei sind, da die namensgebenden Getreidesorten glutenfrei sind. Viele enthalten jedoch Gerstenmalz. Achten Sie also darauf, glutenfreie Alternativen zu finden.

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Gefrorenes Gemüse -

Einfaches Gemüse ist von Natur aus ein glutenfreies Lebensmittel. Seien Sie jedoch vorsichtig mit Tiefkühlgemüse. Manchmal ist Weizen zugesetzt, vor allem, wenn es so verarbeitet wurde, dass es eine bestimmte Form hat, z. B. Brokkolisterne.

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Restaurant-/Hotel-Eier -

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum ein Omelett in einem Restaurant oder einem Hotel das fluffigste ist, das Sie je gegessen haben? Pfannkuchenteig ist in der Regel die Antwort. Prüfen Sie vor der Bestellung, ob die Eier am Buffet/Menü glutenfrei sind.

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Hafer -

Hafer ist zwar von Natur aus glutenfrei, aber nur dann, wenn er auf Feldern angebaut wurde, die nicht in der Nähe von glutenhaltigen Getreidesorten liegen. Auch bei der Verarbeitung kann es zu Kreuzkontaminationen kommen. Achten Sie daher darauf, dass Sie Hafer wählen, der als glutenfrei zertifiziert ist.

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Blauschimmelkäse -

Auch wenn der Glutengehalt gering ist, enthalten einige Blauschimmelkäse Penicillium, das aus Weizen gewonnen wird. Wählen Sie vorsichtshalber Blauschimmelkäse, der als glutenfrei gekennzeichnet ist.

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Müsliriegel -

Viele dieser Riegel werden mit Hafer hergestellt und sind in der Regel nicht als glutenfrei zertifiziert. Überprüfen Sie die Etikettierung, um sicherzustellen, dass Ihr Riegel glutenfrei ist.

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Vegane Fleischalternativen -

Weizengluten wird häufig als Bindemittel verwendet, während Hefeextrakt veganen Fleischersatzprodukten als Geschmacksgeber zugesetzt wird. Haferkleie oder Haferflocken werden auch in fleischlosen Burger-Patties verwendet.

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Brühwürfel -

Hefeextrakt aus Gerste und hydrolisiertes Weizenprotein finden sich manchmal in pulverisierten oder verpackten Brühwürfeln.

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Pommes frites -

In Fast-Food-Restaurants werden Pommes frites regelmäßig in demselben Öl wie glutenhaltige Lebensmittel zubereitet, sodass sie nicht völlig glutenfrei sind. Auch gewürzte oder panierte Pommes frites stellen ein Risiko dar.

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Senf -

Überraschenderweise kann einigen Spezialsenfsorten Weizenmehl als Verdickungs- und Füllstoff zugesetzt werden. Hausgemachter Senf ist am sichersten, außerdem können die Samen zum Einlegen anderer Lebensmittel verwendet werden.

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Schokolade -

Die meisten Schokoladen sind zwar unbedenklich, aber achten Sie genau auf die Zutaten. Karamellfarbe und Knusperstückchen können Gluten enthalten, während Kakaopulver und Schokostreusel möglicherweise nicht ganz glutenfrei sind.

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Milchshakes -

Nicht das offensichtlichste Element auf der Liste, Milchshakes können Malz enthalten oder aus Eiscreme hergestellt sein, die Gluten enthält oder durch Eisportionierer kontaminiert sein kann, die nicht ordnungsgemäß gereinigt wurden. Vermeiden Sie Versionen mit Keksen und klären Sie die verwendeten Zutaten, wenn Sie unsicher sind.

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Kochspray -

Viele Marken von Kochspray sind zwar glutenfrei, aber einige enthalten Weizenmehl. Prüfen Sie vor dem Kauf immer das Etikett, um sicherzugehen.

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Mischgetränke, Limonaden und Erfrischungsgetränke -

Einige Mischungen (z. B. in Cocktails) enthalten Gluten, und fermentierte Getränke auf Malzbasis, die als Erfrischungsgetränke angeboten werden, können ebenfalls Gluten enthalten.

Quellen: (Gluten Intolerance Group) (Eat This, Not That) (Organic Pharmer)

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