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Allan Pinkerton (1819–1884) -

Allan Pinkerton kam ursprünglich aus Glasgow, Schottland und zog 1842 in die USA. In den 1850er Jahren gründete er die Pinkerton National Detective Agency. Diese Agentur wurde zur größten privaten Polizeiorganisation der Welt. Sie erzielte große Erfolge, zum Beispiel bei der Aufdeckung der Molly Maguires, einer geheimen Gesellschaft von irisch-amerikanischen Kohlenbergwerkern in den 1870er Jahren. Außerdem verfolgten sie bekannte Gesetzlose des Wilden Westens, wie Jesse James und die Wild Bunch, zu denen auch berühmte Mitglieder wie Butch Cassidy und Sundance Kid gehörten.

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Kate Warne (1833–1868) -

Kate Warne, aus Chicago, war die einzige Frau, die von Allan Pinkerton eingestellt wurde. Dadurch wurde sie die erste weibliche Detektivin in den USA. Obwohl sie eine der am meisten unterschätzten Ermittlerinnen des Landes war, spielte sie eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung der Verschwörung des Attentats auf Präsidenten Abraham Lincoln. Dieses Ereignis, das als Baltimore Plot bekannt ist, fand im Februar 1861 statt. Bild: Chicago History Museum, 1866.

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Sir Robert Peel (1788–1850) -

Sir Robert Peel, ein britischer Staatsmann und ehemaliger Premierminister, gilt als Gründer der Metropolitan Police Service, auch bekannt als die Met. Peels Beitrag zur modernen Polizeiarbeit im Vereinigten Königreich wird hoch anerkannt. Die Met ist die Polizeibehörde, die für die Verbrechensbekämpfung und die Aufrechterhaltung der Ordnung in Greater London zuständig ist.

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August Vollmer (1876-1955) -

August Vollmer, der Polizeichef von Berkeley, Kalifornien, war ein Pionier der forensischen Untersuchungen im frühen 20. Jahrhundert. Er setzte sich für den Einsatz neuer Technologien zur Verbrechensbekämpfung ein, wie Fingerabdruckerkennung, Lügendetektoren und Kriminallabore. Außerdem kämpfte er gegen Polizeikorruption und Brutalität. Wegen seiner Arbeit wird er oft als "Vater der modernen Polizeiarbeit" bezeichnet.

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J. Edgar Hoover (1895–1972) -

J. Edgar Hoover ist eine der bekanntesten und zugleich umstrittensten Figuren in der Geschichte der US-amerikanischen Strafverfolgung. Er war fast 48 Jahre lang der erste Direktor des Federal Bureau of Investigation (FBI), nachdem er zuvor das Bureau of Investigation, dem Vorgänger des FBI, geleitet hatte. Während seiner Amtszeit verhafteten oder töteten FBI-Agenten einige berühmte Verbrecher wie John Dillinger und George "Machine Gun" Kelly. In den 1960er Jahren wurde das FBI jedoch kritisiert, weil es Martin Luther King Jr. intensiv überwachte und den Einsatz von Terrorismus durch weiße Nationalisten als nicht ausreichend beachtet wurde.

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Eliot Ness (1903–1957) -

Eliot Ness ist bekannt für seine Führung der sogenannten "Untouchables" (zu Deutsch: "Unantastbaren"), einer Polizeitruppe in Chicago während der Prohibitionszeit. Sein wichtigster Erfolg war die Festnahme des berüchtigten Gangsters Al Capone. Ness' spannendes Leben und Karriere wurden in verschiedenen Medien dargestellt, wie in der TV-Serie "Die Unbestechlichen" aus den 1950er Jahren und im Film "The Untouchables – Die Unbestechlichen" von 1987, der von Brian De Palma gedreht wurde, in dem Kevin Costner die Rolle des entschlossenen Ermittlers spielte.

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Izzy Einstein (1880–1938) und Moe Smith (1887–1960) -

Die Detektive Isidor "Izzy" Einstein und Moe Smith waren in den frühen Jahren der Prohibition besonders erfolgreich. Sie führten die meisten Festnahmen und Verurteilungen durch. Die beiden Bundespolizisten gehörten zur Eliteeinheit des Bureau of Prohibition und waren sehr erfolgreich darin, illegale Kneipen zu schließen. Oft arbeiteten sie verdeckt und in Verkleidung.

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Frank Serpico -

Frank Serpico wurde in New York City berühmt, als er half, weit verbreitete Korruption innerhalb der Polizei aufzudecken. Kurz bevor er die Missstände öffentlich machte, wurde Serpico am 3. Februar 1971 bei einem Einsatz angeschossen und verletzt. Es wird vermutet, dass unzufriedene Kollegen ihn absichtlich in eine Falle gelockt haben. Serpicos beeindruckende Geschichte wurde später im berühmten Film "Serpico" von 1973 verfilmt, in dem Al Pacino seine mutige und moralisch gefestigte Rolle spielte.

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Edward Egan (1930–1995) -

Eddie Egan, ein Polizist aus New York City, spielte 1961 eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung eines gut organisierten Drogenschmuggelrings, der als "French Connection" bekannt wurde. Die Figur Jimmy "Popeye" Doyle im Film von 1971, gespielt von Gene Hackman, wurde von Egan inspiriert, dessen Spitzname tatsächlich "Popeye" war. Auf dem Bild von 1962 sieht man Egan mit seinem markanten Hut, wie er Jacques Angelvin, einem Franzosen, aus einem New Yorker Gerichtssaal begleitet, während die internationale Drogenermittlung läuft.

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Dave Toschi (1931–2018) -

Inspector Dave Toschi von der Polizei in San Francisco spielte eine wichtige Rolle im berüchtigten, noch ungelösten Fall des Zodiac-Killers, der in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren stattfand. Toschi, bekannt für seine gründliche Ermittlungsarbeit, gehörte zu den Polizisten, die vom Serienmörder selbst verspottet wurden. Der Killer beschrieb seine Verbrechen in Briefen und einem kryptografischen Rätsel (wie im Bild zu sehen). Toschis markanter Stil inspirierte die Hauptfiguren in den Filmen "Bullitt" (1968) und "Dirty Harry" (1971).

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Lola Baldwin (1860–1957) -

Lola Baldwin ist eine wichtige Figur in der Geschichte der amerikanischen Polizei. 1908 wurde sie eine der ersten Frauen, die der Polizei in den USA beitrat. Sie leistete ihren Dienst in Portland, Oregon, bis 1922. Während ihrer Zeit als Polizistin setzte sich Baldwin stark für Verbrechensprävention ein und glaubte daran, Reformen statt Haftstrafen zu betonen. Außerdem kämpfte sie aktiv für Gesetze zum Schutz von Frauen.

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Henry Fielding (1707–1754) -

Henry Fielding, ein bekannter Dramatiker und Autor von "Tom Jones" (1749), wird auch als einer der Gründer der Bow Street Runners anerkannt, der ersten professionellen Polizei in London. Dieses wichtige Ereignis fand im selben Jahr wie die Veröffentlichung von "Tom Jones" statt.

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Elizabeth Fry (1780–1845) -

Elizabeth Fry, geboren in Norwich, England, wird für ihre Arbeit als Sozialreformerin gelobt, besonders für ihren Einsatz für die Reform von Gefängnissen. 1817, nachdem sie die schlimmen Bedingungen für Frauen und Kinder im Newgate-Gefängnis in London gesehen hatte, gründete sie die "Association for the Improvement of Female Prisoners", um ihre Situation zu verbessern.

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Sir William Herschel (1833–1917) -

William James Herschel erfand das Fingerabdruckverfahren, während er als Beamter in Indien arbeitete. Er entdeckte, dass Fingerabdrücke einzigartig und dauerhaft sind, was sie nützlich für die Identifizierung von Verbrechern und die Verhinderung von Identitätsbetrug macht.

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Alphonse Bertillon (1853–1914) -

Alphonse Bertillon, ein französischer Polizist, forschte über die anthropometrische Methode und führte sie in der Strafverfolgung ein. Diese Methode besteht darin, körperliche Merkmale zu messen, um Verbrecher zu identifizieren, indem man ihre Körpergröße und -form festhält. Eine der bekanntesten Anwendungen ist der "Mugshot", also das Polizei-Foto, das Bertillon in diesem Selbstporträt zeigt.

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William J. Burns (1861–1932) -

William J. Burns, ein ursprünglich aus Baltimore stammender Privatdetektiv, gründete 1909 die William J. Burns International Detective Agency und wurde für seine Integrität bekannt. Später trat er dem Secret Service der Vereinigten Staaten bei und wurde 1921 Direktor des Bureau of Investigation, dem Vorläufer des FBI. Seine Karriere erlitt jedoch 1924 einen Rückschlag, als er in den Teapot-Dome-Skandal verwickelt war, was zu seinem Rücktritt vom Bureau führte.

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William J. Flynn (1867–1928) -

William J. Flynn arbeitete, wie William J. Burns, von 1919 bis 1921 als Direktor des Bureau of Investigation. Zuvor sammelte Flynn Erfahrung als Polizeibeamter in New York City, wo er frühzeitig mit der amerikanischen Mafia zu tun hatte, einschließlich des bekannten Gangsters Giuseppe Morello. Flynn leistete einen wichtigen Beitrag, indem er Beweise sammelte, die schließlich zu Morellos Verurteilung wegen Fälschung führten. Bild: Library of Congress

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Edith Smith (1876–1923) -

Edith Smith arbeitete als Freiwillige beim Women's Police Service, bevor sie 1919 Englands erste Polizistin mit voller Befugnis zur Festnahme wurde. Sie war in Grantham, Lincolnshire stationiert und konzentrierte sich vor allem auf Fälle, die Frauen betrafen, insbesondere auf gewisse Straßenarbeiterinnen. Ihre Bemühungen, die Zahl der Arbeiterinnen zu verringern, waren durch die Errichtung eines Armeestützpunkts in der Stadt während des Ersten Weltkriegs motiviert. Leider starb Edith 1923 an einer Überdosis Morphium, fünf Jahre nachdem sie die Polizei verlassen hatte. Bild: Lincolnshire Police.

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Samuel J. Battle (1883–1966) -

Samuel J. Battle war 1911 der erste dunkelhäutige Mensch, der der Polizei von New York City beitrat. Anfangs erlebte er rassistische Beleidigungen von seinen Kollegen. Doch ihre Haltung änderte sich, als er in den frühen 1920er Jahren heldenhaft das Leben eines weißen Kollegen rettete. Von da an erhielt er den Respekt, den er sowieso schon zuvor verdient hätte. Samuel spielte eine wichtige Rolle bei der Beruhigung der Rassenunruhen in Harlem 1935 und 1941. Außerdem unterstützte er Wesley Williams, der der erste schwarze Feuerwehrmann bei der New Yorker Feuerwehr wurde. Seine Karriere dauerte bis zu seiner Pensionierung 1951.

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Ellis Parker (1871–1940) -

Ellis Parker, genannt "Amerikas Sherlock Holmes", war bekannt dafür, 288 von 300 großen Fällen zu lösen. Doch seine Karriere nahm eine dunkle Wendung während der Ermittlungen zum Entführungsfall des Lindbergh-Babys. Parker soll angeblich die Entführung und Folter eines Anwalts, Paul Wendel, organisiert haben, um ein falsches Geständnis zu erpressen, das Hauptmann belastete. Dieser Plan führte zu Parkers Untergang; er wurde entlarvt, ins Gefängnis gesteckt und starb 1940 in Ungnade.

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Marcel Guillaume (1872–1963) -

Marcel Guillaume, der Polizeichef von Paris, war ein sehr erfahrener Ermittler, der große Fälle löste. 1933 untersuchte er den Giftmordfall von Violette Noziere, beschäftigte sich mit dem Serienmörder Henri Landru und fand während des Zweiten Weltkriegs den entführten jüdischen Flüchtling Berthold Jacob. Guillaumes Fachwissen und Hartnäckigkeit trugen zu seinem Erfolg bei diesen bekannten Fällen bei.

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Eugène François Vidocq (1775–1857) -

Der französische Berufsverbrecher Eugène François Vidocq war quasi ein Quereinsteiger: Er verließ das Verbrechertum und begann eine Karriere als Ermittler. Er gründete die Sûreté Nationale, eine Polizei zur Verbrechensbekämpfung und wurde deren erster Direktor. Außerdem gründete er die weltweit erste Privatdetektei.

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Ignatius Pollaky (1828–1918) -

Ignatius Pollaky, ursprünglich aus Ungarn, wurde als einer der frühesten und bekanntesten Privatdetektive im viktorianischen England berühmt. Unter dem Spitznamen "Paddington" Pollaky arbeitete er mit der Metropolitan Police zusammen. Er konzentrierte sich darauf, Informationen über ausländische BewohnerInnen in Großbritannien zu sammeln und setzte sich für die Registrierung von Ausländern ein. Bild: Faustin Betbeder, "Figaro's London Sketch Book of Celebrities" (1874).

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Alice Clement (1878–1926) -

Alice Clement, die in Milwaukee geboren wurde, trat 1909 der Polizei in Chicago bei und wurde nach vier Jahren Detektivin. Besonders bemerkenswert ist, dass Clement den Tod einer jungen Frau, die offiziell an Typhus gestorben war, anzweifelte und eine Untersuchung einleitete. Sie stellte später fest, dass das Opfer tatsächlich vergiftet worden war und zwar aufgrund einer Verschwörung ihrer Tante, die finanziell von dem Tod ihrer Nichte profitieren wollte. Bild: Chicago Examiner, 1915.

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William E. Fairbairn (1885–1960) -

William Fairbairn, ein britischer Royal Marine und Polizist in Shanghai im 20. Jahrhundert, gründete eines der ersten SWAT-Teams der Welt, um gegen die gefährliche Situation in der Stadt vorzugehen. Zusammen mit dem Waffenexperten Eric A. Sykes entwarf er das Fairbairn-Sykes-Kampfmesser, das ein wichtiges Werkzeug für die britischen Spezialeinheiten im Zweiten Weltkrieg war. Bild: National Park Service

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Benjamin Ward (1926–2002) -

Benjamin Ward schrieb am 5. Januar 1984 Geschichte, als er von Bürgermeister Ed Koch zum 34. Polizeikommissar von New York City vereidigt wurde. Damit wurde er der erste Afroamerikaner in diesem Amt. Wards Karriere begann 1951 als Streifenpolizist in Brooklyn, wo er Vorurteile von weißen Bürgern und auch von Kollegen erlebte. Trotz dieser Hindernisse machte er stetig Fortschritte und erreichte 1984 diesen bedeutenden Erfolg.

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Jack Slipper (1924–2005) -

Detective Inspector Jack Slipper von der Metropolitan Police war liebevoll als "Slipper of the Yard" bekannt (nach Scotland Yard benannt). Er leitete die Ermittlungen zum großen Zugraub von 1963 und verfolgte berühmt Ronnie Biggs, einen der geflohenen Täter, bis nach Brasilien.

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Jay J. Armes -

Der Privatdetektiv Jay J. Armes begann seine Karriere als Ermittler, nachdem er in Hollywood-Filmen und TV-Shows aufgetreten war. 1958 gründete er seine eigene Detektei in El Paso. Obwohl er in einem Kindheitsunfall beide Hände verloren hatte, störten ihn seine Prothesen nicht bei seiner beeindruckenden Fähigkeit, viele Fälle zu lösen. Ein bemerkenswerter Erfolg war die erfolgreiche Suche nach Christian, dem Sohn von Marlon Brando, der 1972 von seiner Mutter Anna Kashfi entführt worden war. Auf dem angehängten Bild sieht man Armes bei einem Interview zu diesem Fall.

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Kiran Bedi -

Kiran Bedi, eine ehemalige nationale Tennissiegerin, schrieb 1972 Geschichte, als sie die erste Frau in Indien wurde, die den Offiziersrang beim Indian Police Service (IPS) erreichte. Während ihrer 35 Jahre im Dienst kämpfte Bedi entschieden gegen Schwarzmarktgeschäfte, sexuelle Übergriffe und Korruption in Delhi und anderen Gebieten und das in einer politisch turbulenten Zeit. Ihre bemerkenswerte Karriere endete 2007, als sie als Direktorin des Bureau of Police Research and Development in den Ruhestand ging.

Quellen: (History) (Britannica) (FBI) (Smithsonian Magazine) (ABC News)

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