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Diese tropische brasilianische Insel birgt eine erschütternde Geschichte
- Ilha Grande in Brasilien ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die Sonne, Meer und unberührte Natur suchen. Die tropische Insel im Bundesstaat Rio de Janeiro gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein geschütztes Naturreservat. Sie verfügt über eine vielfältige, farbenfrohe Flora und Fauna sowie einige der schönsten Strände des Landes. Ihre Geschichte ist jedoch alles andere als idyllisch.
In der Vergangenheit diente sie im 19. Jahrhundert als Leprakolonie, und in jüngerer Zeit wurde auf ihr ein Hochsicherheitsgefängnis für die gefährlichsten Kriminellen Brasiliens untergebracht. Viele Jahre lang war die Insel zudem für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Sind Sie neugierig geworden? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um die dunklen Geheimnisse dieses wunderschönen brasilianischen Reiseziels zu entdecken.
© Shutterstock/Getty Images
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Inselparadies?
- Die Ilha Grande im Bundesstaat Rio de Janeiro ist eine landschaftlich unglaublich reizvolle Insel. Sie wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe und Naturschutzgebiet anerkannt und lockt Besucher an, die eine ruhige tropische Oase suchen. Sie ist aber auch für Liebhaber des Katastrophentourismus von großem Interesse. Die Insel ist vom Festland aus in einer über einstündigen Bootsfahrt zu erreichen.
© Shutterstock
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Unberührte Strände
- Die Ilha Grande, die "Große Insel", ist für Autos gesperrt und verfügt über 100 wunderschöne Strände inmitten unberührter Natur. Allerdings war der Zugang für Außenstehende während eines großen Teils der jüngeren Vergangenheit eingeschränkt.
© Shutterstock
2 / 30 Fotos
Ilha Grande
- Die 193 Quadratkilometer große Insel wurde 1502 vom portugiesischen Abenteurer Andre Gonçalves entdeckt.
© Getty Images
3 / 30 Fotos
Eine dunkle Vergangenheit
- Die Ilha Grande liegt etwa 150 Kilometer von der Landeshauptstadt Rio de Janeiro entfernt und ist von zahlreichen kleinen Inseln umgeben. Ursprünglich war sie für die Unterbringung von Infektionskranken gedacht, später wurde sie zu einem Ort für gefährliche Kriminelle. Obwohl die Strafanstalt Cândido Mendes 1994 geschlossen wurde, existieren ihre Fassaden noch immer.
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4 / 30 Fotos
Eine dunkle Vergangenheit
- Das Gefängnis der Insel war in den 1930er Jahren zunächst für politische Gefangene bestimmt, wurde aber später zu einer Hochsicherheitseinrichtung für die gefährlichsten Kriminellen des Landes. Es erlangte Berühmtheit als Brutstätte für einige der gewalttätigsten Drogenbanden Brasiliens.
© Getty Images
5 / 30 Fotos
Vom Festland kommend
- Wenn Touristen heute auf der Insel ankommen, ahnen sie vielleicht nicht, welche dunkle Geschichte sie birgt. Fähren und Fischerboote bringen aufgeregte Besucher aus den nahegelegenen Strandorten entlang der schönen Costa Verde, der "grünen Küste" von Rio de Janeiro.
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6 / 30 Fotos
Kleinstädtisches Leben
- Touristen kommen nach einer rauen Bootsfahrt in Vila do Abraão an. Die Ortschaft ist mit weniger als 2.000 Einwohnern die größte der Insel.
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7 / 30 Fotos
Ein Zufluchtsort für Piraten
- Bevor sie Leprakranken und Kriminellen Unterschlupf gewährte, war die Ilha Grande ein Zufluchtsort für Piraten und Schmuggler. Sie nutzten die Insel als Drehscheibe für ihre Aktivitäten sowohl auf See als auch auf dem Festland.
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8 / 30 Fotos
Wege zum Gefängnis
- Die Ilha Grande ist vor allem wegen ihrer atemberaubenden Strände und Naturwunder beliebt, und viele Besucher genießen die beliebte Aktivität des Wanderns auf den anspruchsvollen Pfaden.
© Shutterstock
9 / 30 Fotos
Katastrophentourismus
- Für Neugierige gibt es einen 7 km langen Wanderweg, der zum ehemaligen Gefängnis Cândido Mendes und zur fast verlassenen Siedlung Dois Rios führt, wo einst die Gefängniswärter lebten.
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10 / 30 Fotos
Bandenkriminalität
- Der auffällige Unterschied zwischen der Geschichte des Gebäudes und seiner atemberaubenden Umgebung hat diesen Weg zu einem Favoriten für Fotografen und Geschichtsliebhaber gemacht, die die faszinierende Vergangenheit der Insel zu schätzen wissen.
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11 / 30 Fotos
Die Spuren der Vergangenheit
- Der Weg zu den Überresten des Gefängnisses ist anspruchsvoll, denn er führt über einen steilen und unwegsamen Weg durch einen tropischen Dschungel. Doch die Mühe lohnt sich für alle, die neugierig auf Brasiliens Version von Alcatraz sind.
© Shutterstock
12 / 30 Fotos
Ein spannender Kontrast
- Die Überreste des Gefängnisses gewähren einen Einblick in eine kontrastreiche Vergangenheit, im Gegensatz zum aktuellen auf Tourismus ausgerichteten Ilha Grande, das für seine charmanten Pensionen bekannt ist.
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13 / 30 Fotos
Gewalttätige Banden
- Dieses Gefängnis wurde durch die Förderung von Bandengewalt bekannt. Die berüchtigte Bande "Comando Vermelho" ("Rotes Kommando") wurde dort in den späten 1970er Jahren gegründet.
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14 / 30 Fotos
Die Schließung der Haftanstalt
- Das Gefängnis wurde 1994 aus Kostengründen geschlossen, und die Öffentlichkeit begann, das touristische Potenzial der Insel zu erkennen.
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15 / 30 Fotos
Ein Neuanfang
- Zurzeit steht ein großer Teil der Insel unter Naturschutz, was die Entwicklung einschränkt und den erhaltenen Reiz des Ortes noch verstärkt. In dieser malerischen Oase gibt es keine hoch aufragenden Gebäude oder Hotelketten!
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16 / 30 Fotos
Taxi-Boote
- Besucher der Insel bewegen sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Boot, da Autos nicht erlaubt sind. Eine Flotte von "Taxi-Booten" bringt die Besucher bequem von einem atemberaubenden Strand zum anderen.
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17 / 30 Fotos
Farbenfrohe Einwohner
- Die Insel verfügt über atemberaubende Landschaften mit hohen Bergen, die von unberührtem Regenwald umgeben sind. Sie bietet einen Lebensraum für gefährdete Tiere wie Mähnenfaultiere und braune Brüllaffen, obwohl die bunten Papageien von den Besuchern häufiger beobachtet werden können.
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18 / 30 Fotos
Freundliche Bewohner
- Die Ilha Grande ist für ihre Ruhe bekannt, und derzeit ist es weitaus wahrscheinlicher, ein Seidenäffchen oder einen Brüllaffen zu treffen als einen gestandenen Kriminellen.
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19 / 30 Fotos
Strandhunde
- Besucher können auch einigen der zahlreichen Hunde begegnen, die auf der Insel leben. Streunende Hunde lassen sich bequem an den Stränden nieder und suchen oft die Nähe der Touristen (vor allem, wenn sie Futter dabei haben).
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20 / 30 Fotos
Strand Lopes Mendes
- Lopes Mendes gilt weithin als einer der schönsten Strände Brasiliens und sticht in einem Land hervor, das sehr stolz auf seine atemberaubenden Küstenlandschaften ist.
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21 / 30 Fotos
Besichtigung der Strände
- Vom Stadtzentrum aus ist ein anspruchsvoller Fußmarsch durch üppigen Tropenwald erforderlich, um Lopes Mendes zu erreichen. Das anhaltend heiße Klima kann auf dem Weg zu einer Herausforderung werden. Um dies zu vermeiden, entscheiden sich viele Reisende dafür, lediglich den Weg dorthin zu Fuß zu wandern und mit dem Boot zurückzukehren.
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22 / 30 Fotos
Ein Reiseziel für Surfer
- Der weiße Sand und die krachenden Wellen machen Lopes Mendes zu einem beliebten Ziel für Surfer. Erwarten Sie hier jedoch keine Strandcafés und Geschäfte – Besucher müssen ihre eigenen Snacks und Getränke mitbringen.
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23 / 30 Fotos
Zahlreiche Wandermöglichkeiten
- Die Ilha Grande ist ein Paradies für Wanderer, mit etwa 150 Kilometern an Wanderwegen, die die malerischen Dörfer und Küstenorte der Insel miteinander verbinden. Achten Sie beim Wandern jedoch auf Eidechsen und tropische Insekten auf dem Boden.
© Shutterstock
24 / 30 Fotos
Boomender Tourismus
- Die Tourismusbranche auf der Ilha Grande hat in den letzten Jahren ein beträchtliches Wachstum erlebt. Was mit ein paar kleinen Gästehäusern begann, hat sich zu mehr als 100 Unterkünften ausgeweitet, darunter Campingplätze und lebhafte Backpacker-Herbergen.
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25 / 30 Fotos
Die Meeresbewohner - Die Ilha Grande ist für ihr atemberaubendes türkisfarbenes Meer bekannt und lockt Schnorchler und Taucher wegen ihres reichen Meereslebens an. Die geschützten Gewässer beherbergen verschiedene Arten, wie Meeresschildkröten, Delfine und sogar Pinguine.
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26 / 30 Fotos
Bootsausflüge
- Auf der Insel werden zahlreiche Bootsausflüge angeboten, von lebhaften Strandpartys mit Caipirinhas bis hin zu entspannenden Dinner-Kreuzfahrten bei Sonnenuntergang, die von lokalen Anbietern organisiert werden.
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27 / 30 Fotos
Abkühlung
- Dank der berühmten kristallklaren Lagunen und der rauschenden Wasserfälle in der Umgebung fehlt es den Besuchern der Ilha Grande nie an Gelegenheiten zur Abkühlung.
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28 / 30 Fotos
Lebendiges Museum
- Auf der Ilha Grande finden sich noch immer Spuren ihrer Geschichte, wie der deutlich markierte Weg zum Gefängnis beweist. Diese Reise bietet einen fesselnden Einblick in die düstere Vergangenheit der Insel, die im Gegensatz zu ihrem heutigen Ruf als Ort für angenehme Erlebnisse unter der Sonne steht. Quellen: (The Guardian) (BBC) Auch interessant: Katastrophentourismus: Reisen zu grausamen Orten
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Diese tropische brasilianische Insel birgt eine erschütternde Geschichte
- Ilha Grande in Brasilien ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die Sonne, Meer und unberührte Natur suchen. Die tropische Insel im Bundesstaat Rio de Janeiro gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein geschütztes Naturreservat. Sie verfügt über eine vielfältige, farbenfrohe Flora und Fauna sowie einige der schönsten Strände des Landes. Ihre Geschichte ist jedoch alles andere als idyllisch.
In der Vergangenheit diente sie im 19. Jahrhundert als Leprakolonie, und in jüngerer Zeit wurde auf ihr ein Hochsicherheitsgefängnis für die gefährlichsten Kriminellen Brasiliens untergebracht. Viele Jahre lang war die Insel zudem für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Sind Sie neugierig geworden? Klicken Sie sich durch diese Galerie, um die dunklen Geheimnisse dieses wunderschönen brasilianischen Reiseziels zu entdecken.
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Inselparadies?
- Die Ilha Grande im Bundesstaat Rio de Janeiro ist eine landschaftlich unglaublich reizvolle Insel. Sie wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe und Naturschutzgebiet anerkannt und lockt Besucher an, die eine ruhige tropische Oase suchen. Sie ist aber auch für Liebhaber des Katastrophentourismus von großem Interesse. Die Insel ist vom Festland aus in einer über einstündigen Bootsfahrt zu erreichen.
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Unberührte Strände
- Die Ilha Grande, die "Große Insel", ist für Autos gesperrt und verfügt über 100 wunderschöne Strände inmitten unberührter Natur. Allerdings war der Zugang für Außenstehende während eines großen Teils der jüngeren Vergangenheit eingeschränkt.
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Ilha Grande
- Die 193 Quadratkilometer große Insel wurde 1502 vom portugiesischen Abenteurer Andre Gonçalves entdeckt.
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Eine dunkle Vergangenheit
- Die Ilha Grande liegt etwa 150 Kilometer von der Landeshauptstadt Rio de Janeiro entfernt und ist von zahlreichen kleinen Inseln umgeben. Ursprünglich war sie für die Unterbringung von Infektionskranken gedacht, später wurde sie zu einem Ort für gefährliche Kriminelle. Obwohl die Strafanstalt Cândido Mendes 1994 geschlossen wurde, existieren ihre Fassaden noch immer.
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4 / 30 Fotos
Eine dunkle Vergangenheit
- Das Gefängnis der Insel war in den 1930er Jahren zunächst für politische Gefangene bestimmt, wurde aber später zu einer Hochsicherheitseinrichtung für die gefährlichsten Kriminellen des Landes. Es erlangte Berühmtheit als Brutstätte für einige der gewalttätigsten Drogenbanden Brasiliens.
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5 / 30 Fotos
Vom Festland kommend
- Wenn Touristen heute auf der Insel ankommen, ahnen sie vielleicht nicht, welche dunkle Geschichte sie birgt. Fähren und Fischerboote bringen aufgeregte Besucher aus den nahegelegenen Strandorten entlang der schönen Costa Verde, der "grünen Küste" von Rio de Janeiro.
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6 / 30 Fotos
Kleinstädtisches Leben
- Touristen kommen nach einer rauen Bootsfahrt in Vila do Abraão an. Die Ortschaft ist mit weniger als 2.000 Einwohnern die größte der Insel.
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Ein Zufluchtsort für Piraten
- Bevor sie Leprakranken und Kriminellen Unterschlupf gewährte, war die Ilha Grande ein Zufluchtsort für Piraten und Schmuggler. Sie nutzten die Insel als Drehscheibe für ihre Aktivitäten sowohl auf See als auch auf dem Festland.
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8 / 30 Fotos
Wege zum Gefängnis
- Die Ilha Grande ist vor allem wegen ihrer atemberaubenden Strände und Naturwunder beliebt, und viele Besucher genießen die beliebte Aktivität des Wanderns auf den anspruchsvollen Pfaden.
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Katastrophentourismus
- Für Neugierige gibt es einen 7 km langen Wanderweg, der zum ehemaligen Gefängnis Cândido Mendes und zur fast verlassenen Siedlung Dois Rios führt, wo einst die Gefängniswärter lebten.
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10 / 30 Fotos
Bandenkriminalität
- Der auffällige Unterschied zwischen der Geschichte des Gebäudes und seiner atemberaubenden Umgebung hat diesen Weg zu einem Favoriten für Fotografen und Geschichtsliebhaber gemacht, die die faszinierende Vergangenheit der Insel zu schätzen wissen.
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11 / 30 Fotos
Die Spuren der Vergangenheit
- Der Weg zu den Überresten des Gefängnisses ist anspruchsvoll, denn er führt über einen steilen und unwegsamen Weg durch einen tropischen Dschungel. Doch die Mühe lohnt sich für alle, die neugierig auf Brasiliens Version von Alcatraz sind.
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12 / 30 Fotos
Ein spannender Kontrast
- Die Überreste des Gefängnisses gewähren einen Einblick in eine kontrastreiche Vergangenheit, im Gegensatz zum aktuellen auf Tourismus ausgerichteten Ilha Grande, das für seine charmanten Pensionen bekannt ist.
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Gewalttätige Banden
- Dieses Gefängnis wurde durch die Förderung von Bandengewalt bekannt. Die berüchtigte Bande "Comando Vermelho" ("Rotes Kommando") wurde dort in den späten 1970er Jahren gegründet.
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Die Schließung der Haftanstalt
- Das Gefängnis wurde 1994 aus Kostengründen geschlossen, und die Öffentlichkeit begann, das touristische Potenzial der Insel zu erkennen.
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Ein Neuanfang
- Zurzeit steht ein großer Teil der Insel unter Naturschutz, was die Entwicklung einschränkt und den erhaltenen Reiz des Ortes noch verstärkt. In dieser malerischen Oase gibt es keine hoch aufragenden Gebäude oder Hotelketten!
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Taxi-Boote
- Besucher der Insel bewegen sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Boot, da Autos nicht erlaubt sind. Eine Flotte von "Taxi-Booten" bringt die Besucher bequem von einem atemberaubenden Strand zum anderen.
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Farbenfrohe Einwohner
- Die Insel verfügt über atemberaubende Landschaften mit hohen Bergen, die von unberührtem Regenwald umgeben sind. Sie bietet einen Lebensraum für gefährdete Tiere wie Mähnenfaultiere und braune Brüllaffen, obwohl die bunten Papageien von den Besuchern häufiger beobachtet werden können.
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18 / 30 Fotos
Freundliche Bewohner
- Die Ilha Grande ist für ihre Ruhe bekannt, und derzeit ist es weitaus wahrscheinlicher, ein Seidenäffchen oder einen Brüllaffen zu treffen als einen gestandenen Kriminellen.
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19 / 30 Fotos
Strandhunde
- Besucher können auch einigen der zahlreichen Hunde begegnen, die auf der Insel leben. Streunende Hunde lassen sich bequem an den Stränden nieder und suchen oft die Nähe der Touristen (vor allem, wenn sie Futter dabei haben).
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20 / 30 Fotos
Strand Lopes Mendes
- Lopes Mendes gilt weithin als einer der schönsten Strände Brasiliens und sticht in einem Land hervor, das sehr stolz auf seine atemberaubenden Küstenlandschaften ist.
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Besichtigung der Strände
- Vom Stadtzentrum aus ist ein anspruchsvoller Fußmarsch durch üppigen Tropenwald erforderlich, um Lopes Mendes zu erreichen. Das anhaltend heiße Klima kann auf dem Weg zu einer Herausforderung werden. Um dies zu vermeiden, entscheiden sich viele Reisende dafür, lediglich den Weg dorthin zu Fuß zu wandern und mit dem Boot zurückzukehren.
© Shutterstock
22 / 30 Fotos
Ein Reiseziel für Surfer
- Der weiße Sand und die krachenden Wellen machen Lopes Mendes zu einem beliebten Ziel für Surfer. Erwarten Sie hier jedoch keine Strandcafés und Geschäfte – Besucher müssen ihre eigenen Snacks und Getränke mitbringen.
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23 / 30 Fotos
Zahlreiche Wandermöglichkeiten
- Die Ilha Grande ist ein Paradies für Wanderer, mit etwa 150 Kilometern an Wanderwegen, die die malerischen Dörfer und Küstenorte der Insel miteinander verbinden. Achten Sie beim Wandern jedoch auf Eidechsen und tropische Insekten auf dem Boden.
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Boomender Tourismus
- Die Tourismusbranche auf der Ilha Grande hat in den letzten Jahren ein beträchtliches Wachstum erlebt. Was mit ein paar kleinen Gästehäusern begann, hat sich zu mehr als 100 Unterkünften ausgeweitet, darunter Campingplätze und lebhafte Backpacker-Herbergen.
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25 / 30 Fotos
Die Meeresbewohner - Die Ilha Grande ist für ihr atemberaubendes türkisfarbenes Meer bekannt und lockt Schnorchler und Taucher wegen ihres reichen Meereslebens an. Die geschützten Gewässer beherbergen verschiedene Arten, wie Meeresschildkröten, Delfine und sogar Pinguine.
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Bootsausflüge
- Auf der Insel werden zahlreiche Bootsausflüge angeboten, von lebhaften Strandpartys mit Caipirinhas bis hin zu entspannenden Dinner-Kreuzfahrten bei Sonnenuntergang, die von lokalen Anbietern organisiert werden.
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27 / 30 Fotos
Abkühlung
- Dank der berühmten kristallklaren Lagunen und der rauschenden Wasserfälle in der Umgebung fehlt es den Besuchern der Ilha Grande nie an Gelegenheiten zur Abkühlung.
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28 / 30 Fotos
Lebendiges Museum
- Auf der Ilha Grande finden sich noch immer Spuren ihrer Geschichte, wie der deutlich markierte Weg zum Gefängnis beweist. Diese Reise bietet einen fesselnden Einblick in die düstere Vergangenheit der Insel, die im Gegensatz zu ihrem heutigen Ruf als Ort für angenehme Erlebnisse unter der Sonne steht. Quellen: (The Guardian) (BBC) Auch interessant: Katastrophentourismus: Reisen zu grausamen Orten
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Diese tropische brasilianische Insel birgt eine erschütternde Geschichte
Die wunderschöne Ilha Grande war die Heimat von Leprakolonien, Gefängnissen und Piraten
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Ilha Grande in Brasilien ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die Sonne, Meer und unberührte Natur suchen. Die tropische Insel im Bundesstaat Rio de Janeiro gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein geschütztes Naturreservat. Sie verfügt über eine vielfältige, farbenfrohe Flora und Fauna sowie einige der schönsten Strände des Landes. Ihre Geschichte ist jedoch alles andere als idyllisch.
In der Vergangenheit diente sie im 19. Jahrhundert als Leprakolonie, und in jüngerer Zeit wurde auf ihr ein Hochsicherheitsgefängnis für die gefährlichsten Kriminellen Brasiliens untergebracht. Viele Jahre lang war die Insel zudem für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
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