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Die Geburt des Kinos
- Die Gebrüder Lumière, Pioniere des Filmemachens, eröffneten 1895 in Paris das erste kommerzielle Kino der Welt. Die frühen europäischen Filme fesselten das Publikum mit ihren innovativen Techniken und packenden Erzählungen.
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Europäische Überhand
- Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte das europäische Kino eine Blütezeit. Länder wie Frankreich, Deutschland und Italien produzierten wegweisende Filme. Besonders das italienische Kino begeisterte das Publikum mit epischen historischen Dramen.
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Franco-italienische Vorherrschaft
- Französische Filmemacher waren Pioniere der Spezialeffekte. Der Illusionist Georges Méliès verblüffte das Publikum mit seinem Stummfilm von 1902, "Reise zum Mond", in dem eine Rakete "dem Mond ins Auge trifft".
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Eine Geschichte von zwei Städten
- Paris und Rom wurden zu den Epizentren der globalen Filmindustrie. Studios in diesen Städten zogen talentierte Filmemacher, Schauspieler und Techniker aus der ganzen Welt an und befeuerten eine kreative Renaissance.
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Bittere Rivalen
- Das europäische Kino dominierte das frühe 20. Jahrhundert, trieb Innovationen voran und eroberte fast die Hälfte des US-Marktes. Es leistete Pionierarbeit bei Farbfilm, Ton und neuen Formaten wie Wochenschauen, Zeichentrickfilmen und Spielfilmen – den längeren Filmen, die wir heute kennen.
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Vintage-YouTube
- Bevor Spielfilme zur Norm wurden, konnten Kinozuschauer eine Vielzahl von Kurzfilmen genießen – ähnlich wie das heutige YouTube, aber im Kino.
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Der Aufstieg Hollywoods
- Währenddessen entstand auf der anderen Seite des Atlantiks Hollywood als Zentrum der Filmproduktion. Aber was machte es so attraktiv?
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Ideale Wetterbedingungen
- Das reichliche Sonnenlicht und der geringe Niederschlag in Hollywood machten es zum idealen Ort für eine ganzjährige Filmproduktion.
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Verschiedene Landschaften
- Kaliforniens verschiedene Landschaften, von Stränden bis zu Bergen, liegen nah beieinander und bieten Filmemachern eine Vielzahl atemberaubender Kulissen für eine effiziente Produktion.
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Ein weiteres Puzzleteil
- Aber etwas (und jemand) anderes trug dazu bei, dass sich das Talent in Südkalifornien versammelte.
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Thomas Edison
- Neben seiner Produktivität als Erfinder war Edison auch ein cleverer Geschäftsmann. Er hielt über 1.000 Patente, viele davon im Bereich der Filmtechnik.
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11 / 31 Fotos
East Exodus
- Er nutzte dann diese Patente, um die Motion Picture Patents Company (MPPC) zu gründen, die ein nahezu monopolistisches Machtverhältnis in der Branche etablierte. Um den aggressiven Methoden der in New York ansässigen MPPC zu entkommen, flohen viele Filmemacher nach Kalifornien.
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12 / 31 Fotos
Der kalifornische Traum
- Bis 1915 hatten sich über 60 % der amerikanischen Filmfirmen nach Hollywood verlegt – ein Schritt, der sich als entscheidender Vorteil herausstellen sollte.
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13 / 31 Fotos
Kopf an Kopf
- Doch das Rennen zwischen der europäischen und der amerikanischen Filmindustrie blieb eng. Amerikanische Unternehmer ließen sich sogar stark von der europäischen Filmkunst inspirieren.
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14 / 31 Fotos
Geldspur
- In den frühen 1910er Jahren stellten amerikanische Produzenten fest, dass das Publikum in den USA die Kinos füllte, um Filme wie "Dantes Inferno" (1911) aus Italien zu sehen, die mit aufwendigen historischen Kulissen und längerer Laufzeit beeindruckten. Diese Erkenntnis führte dazu, dass auch US-Studios begannen, aufwendige Spielfilme zu produzieren – ein Trend, der bis heute anhält.
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Der Krieg schlägt zu
- Der Erste Weltkrieg brachte die europäische Filmindustrie zum Erliegen, während Hollywood weiter aufblühte. Der Krieg führte zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und einem Rückgang der Filmproduktion in Europa.
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Studiosystem
- Hollywoods Studiosystem, mit seinen Verbindungen zu Investoren und der Zusammenführung von Produktion, Vertrieb, Marketing und Vorführung, ermöglichte eine effiziente und gewinnbringende Filmproduktion.
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Die großen Akteure
- Fox steigerte seine Investitionen in die Filmproduktion von nur 92.000 US-Dollar im Jahr 1914 auf satte 4 Millionen Dollar jährlich, nur drei Jahre später – ein beeindruckender Anstieg um das 40-Fache.
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Die großen Akteure
- Mit Unterstützung von Investoren aus New York fusionierte Paramount regionale Verleiher mit einer großen Produktionsgesellschaft, was es ermöglichte, erheblich in Spitzenkräfte und Marketing zu investieren.
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Die Suche nach Talente
- Das Studio verdoppelte seinen Jahresumsatz und setzte auf einen neuen Ansatz im Filmemachen, indem es in erstklassige Talente und hochwertige Materialien investierte.
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Ein Hub ist geboren
- Diese Strategie zog noch mehr Filmemacher nach Hollywood und machte die Stadt zum kreativen Zentrum der 1910er-Jahre.
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Kein Zurück mehr
- Wie der Wirtschaftshistoriker Gerben Bakker feststellt, "war die Filmindustrie das Internet der 1910er-Jahre". Sie war das Silicon Valley ihrer Zeit.
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Deutscher Widerstand
- Trotz des Aufstiegs von Hollywood blühte das deutsche Kino in den 1920er-Jahren auf. Ein Quotensystem, das die Anzahl amerikanischer Filme, die ins Land kommen durften, begrenzte, trug dazu bei, diesen Vorteil zu erhalten.
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Deutsche Hits
- Das deutsche Kino, das seine Produktionen in Studios wie der UFA abwickelte, brachte ikonische Filme wie "Metropolis" (1927) und "Das Kabinett des Dr. Caligari" (1920) hervor.
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24 / 31 Fotos
Die Kapitulation
- Als die Quoten gelockert wurden, hatte es die deutsche Filmindustrie schwer, mit Hollywood zu konkurrieren. Die verschuldete UFA wurde von amerikanischen Studios gerettet, was zu einem verstärkten Vertrieb amerikanischer Filme in Deutschland führte.
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Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs - Das NS-Regime schadete dem deutschen Film weiter, indem es eine strenge Zensur einführte und viele Filmemacher zur Flucht nach Hollywood zwang. Der Zweite Weltkrieg zerstörte die europäische Filmproduktion, aber die Branche erholte sich schließlich.
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Immer noch kein Hollywood
- Das europäische Kino hat sich zwar erholt und produziert weiterhin erfolgreiche Filme, aber warum ist es so schwierig, ein europäisches Hollywood zu schaffen?
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27 / 31 Fotos
Kulturelle Perspektive
- Einige behaupten, dass kulturelle Unterschiede zwischen Europa und den USA zur Dominanz Hollywoods beigetragen haben. Europäische Filme sind oft nuancierter und weniger auf traditionelle Erzählkonventionen angewiesen.
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Vielfalt
- Jedes Land hat seine eigenen wirtschaftlichen Bedürfnisse und seine eigene kulturelle Identität, was es schwierig macht, sie unter einem einzigen Banner zu vereinen.
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29 / 31 Fotos
Vereinigte Front
- Trotz dieser Herausforderungen arbeiten Organisationen wie die European Film Agency Directors Association daran, die Branche näher zusammenzubringen. Könnte dies der Funke sein, der ein europäisches Hollywood entfacht? Quellen: (Mental Floss) (Brittanica) (Ferntv) (Studio Binder) (Screen Daily) (Economic History Association) Sehen Sie auch: Die brutalsten Drehorte der Kinogeschichte
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Die Geburt des Kinos
- Die Gebrüder Lumière, Pioniere des Filmemachens, eröffneten 1895 in Paris das erste kommerzielle Kino der Welt. Die frühen europäischen Filme fesselten das Publikum mit ihren innovativen Techniken und packenden Erzählungen.
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Europäische Überhand
- Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte das europäische Kino eine Blütezeit. Länder wie Frankreich, Deutschland und Italien produzierten wegweisende Filme. Besonders das italienische Kino begeisterte das Publikum mit epischen historischen Dramen.
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Franco-italienische Vorherrschaft
- Französische Filmemacher waren Pioniere der Spezialeffekte. Der Illusionist Georges Méliès verblüffte das Publikum mit seinem Stummfilm von 1902, "Reise zum Mond", in dem eine Rakete "dem Mond ins Auge trifft".
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Eine Geschichte von zwei Städten
- Paris und Rom wurden zu den Epizentren der globalen Filmindustrie. Studios in diesen Städten zogen talentierte Filmemacher, Schauspieler und Techniker aus der ganzen Welt an und befeuerten eine kreative Renaissance.
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Bittere Rivalen
- Das europäische Kino dominierte das frühe 20. Jahrhundert, trieb Innovationen voran und eroberte fast die Hälfte des US-Marktes. Es leistete Pionierarbeit bei Farbfilm, Ton und neuen Formaten wie Wochenschauen, Zeichentrickfilmen und Spielfilmen – den längeren Filmen, die wir heute kennen.
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Vintage-YouTube
- Bevor Spielfilme zur Norm wurden, konnten Kinozuschauer eine Vielzahl von Kurzfilmen genießen – ähnlich wie das heutige YouTube, aber im Kino.
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Der Aufstieg Hollywoods
- Währenddessen entstand auf der anderen Seite des Atlantiks Hollywood als Zentrum der Filmproduktion. Aber was machte es so attraktiv?
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Ideale Wetterbedingungen
- Das reichliche Sonnenlicht und der geringe Niederschlag in Hollywood machten es zum idealen Ort für eine ganzjährige Filmproduktion.
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Verschiedene Landschaften
- Kaliforniens verschiedene Landschaften, von Stränden bis zu Bergen, liegen nah beieinander und bieten Filmemachern eine Vielzahl atemberaubender Kulissen für eine effiziente Produktion.
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Ein weiteres Puzzleteil
- Aber etwas (und jemand) anderes trug dazu bei, dass sich das Talent in Südkalifornien versammelte.
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Thomas Edison
- Neben seiner Produktivität als Erfinder war Edison auch ein cleverer Geschäftsmann. Er hielt über 1.000 Patente, viele davon im Bereich der Filmtechnik.
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East Exodus
- Er nutzte dann diese Patente, um die Motion Picture Patents Company (MPPC) zu gründen, die ein nahezu monopolistisches Machtverhältnis in der Branche etablierte. Um den aggressiven Methoden der in New York ansässigen MPPC zu entkommen, flohen viele Filmemacher nach Kalifornien.
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Der kalifornische Traum
- Bis 1915 hatten sich über 60 % der amerikanischen Filmfirmen nach Hollywood verlegt – ein Schritt, der sich als entscheidender Vorteil herausstellen sollte.
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Kopf an Kopf
- Doch das Rennen zwischen der europäischen und der amerikanischen Filmindustrie blieb eng. Amerikanische Unternehmer ließen sich sogar stark von der europäischen Filmkunst inspirieren.
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Geldspur
- In den frühen 1910er Jahren stellten amerikanische Produzenten fest, dass das Publikum in den USA die Kinos füllte, um Filme wie "Dantes Inferno" (1911) aus Italien zu sehen, die mit aufwendigen historischen Kulissen und längerer Laufzeit beeindruckten. Diese Erkenntnis führte dazu, dass auch US-Studios begannen, aufwendige Spielfilme zu produzieren – ein Trend, der bis heute anhält.
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Der Krieg schlägt zu
- Der Erste Weltkrieg brachte die europäische Filmindustrie zum Erliegen, während Hollywood weiter aufblühte. Der Krieg führte zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten und einem Rückgang der Filmproduktion in Europa.
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Studiosystem
- Hollywoods Studiosystem, mit seinen Verbindungen zu Investoren und der Zusammenführung von Produktion, Vertrieb, Marketing und Vorführung, ermöglichte eine effiziente und gewinnbringende Filmproduktion.
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Die großen Akteure
- Fox steigerte seine Investitionen in die Filmproduktion von nur 92.000 US-Dollar im Jahr 1914 auf satte 4 Millionen Dollar jährlich, nur drei Jahre später – ein beeindruckender Anstieg um das 40-Fache.
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18 / 31 Fotos
Die großen Akteure
- Mit Unterstützung von Investoren aus New York fusionierte Paramount regionale Verleiher mit einer großen Produktionsgesellschaft, was es ermöglichte, erheblich in Spitzenkräfte und Marketing zu investieren.
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Die Suche nach Talente
- Das Studio verdoppelte seinen Jahresumsatz und setzte auf einen neuen Ansatz im Filmemachen, indem es in erstklassige Talente und hochwertige Materialien investierte.
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Ein Hub ist geboren
- Diese Strategie zog noch mehr Filmemacher nach Hollywood und machte die Stadt zum kreativen Zentrum der 1910er-Jahre.
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Kein Zurück mehr
- Wie der Wirtschaftshistoriker Gerben Bakker feststellt, "war die Filmindustrie das Internet der 1910er-Jahre". Sie war das Silicon Valley ihrer Zeit.
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Deutscher Widerstand
- Trotz des Aufstiegs von Hollywood blühte das deutsche Kino in den 1920er-Jahren auf. Ein Quotensystem, das die Anzahl amerikanischer Filme, die ins Land kommen durften, begrenzte, trug dazu bei, diesen Vorteil zu erhalten.
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Deutsche Hits
- Das deutsche Kino, das seine Produktionen in Studios wie der UFA abwickelte, brachte ikonische Filme wie "Metropolis" (1927) und "Das Kabinett des Dr. Caligari" (1920) hervor.
© NL Beeld
24 / 31 Fotos
Die Kapitulation
- Als die Quoten gelockert wurden, hatte es die deutsche Filmindustrie schwer, mit Hollywood zu konkurrieren. Die verschuldete UFA wurde von amerikanischen Studios gerettet, was zu einem verstärkten Vertrieb amerikanischer Filme in Deutschland führte.
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25 / 31 Fotos
Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs - Das NS-Regime schadete dem deutschen Film weiter, indem es eine strenge Zensur einführte und viele Filmemacher zur Flucht nach Hollywood zwang. Der Zweite Weltkrieg zerstörte die europäische Filmproduktion, aber die Branche erholte sich schließlich.
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Immer noch kein Hollywood
- Das europäische Kino hat sich zwar erholt und produziert weiterhin erfolgreiche Filme, aber warum ist es so schwierig, ein europäisches Hollywood zu schaffen?
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Kulturelle Perspektive
- Einige behaupten, dass kulturelle Unterschiede zwischen Europa und den USA zur Dominanz Hollywoods beigetragen haben. Europäische Filme sind oft nuancierter und weniger auf traditionelle Erzählkonventionen angewiesen.
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Vielfalt
- Jedes Land hat seine eigenen wirtschaftlichen Bedürfnisse und seine eigene kulturelle Identität, was es schwierig macht, sie unter einem einzigen Banner zu vereinen.
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Vereinigte Front
- Trotz dieser Herausforderungen arbeiten Organisationen wie die European Film Agency Directors Association daran, die Branche näher zusammenzubringen. Könnte dies der Funke sein, der ein europäisches Hollywood entfacht? Quellen: (Mental Floss) (Brittanica) (Ferntv) (Studio Binder) (Screen Daily) (Economic History Association) Sehen Sie auch: Die brutalsten Drehorte der Kinogeschichte
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Warum hat Europa kein Hollywood?
Die Geschichte hinter der Dominanz Hollywoods und der Wandel der europäischen Filmindustrie
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Hollywood hat lange Zeit die klare Vorreiterrolle in der Filmproduktion übernommen. Aber wussten Sie, dass Europa früher einmal das Zentrum des Kinos war? Mit innovativen Ideen und beeindruckendem Storytelling war das europäische Kino damals eine große Kraft. Aber was ist passiert?
Schauen wir uns die spannende Geschichte des europäischen Kinos an und erfahren Sie, warum Hollywood schließlich die Spitze erklommen hat.
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