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Müdigkeit
- Extreme Müdigkeit ist eines der charakteristischen Symptome von Diabetes. Sie wird auch als Diabetes-Müdigkeitssyndrom bezeichnet und wird durch schwankende Blutzuckerwerte verursacht, die dem Körper nicht genügend Glukose zur Energiegewinnung liefern.
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Verstärkter Hunger
- Starker Hunger, auch Polyphagie genannt, ist ebenfalls ein Warnzeichen für Diabetes. Ihr Körper verwendet die Glukose im Blut, um die Zellen zu ernähren. Wenn dieses System gestört ist, können Ihre Zellen die Glukose nicht aufnehmen. Dadurch ist Ihr Körper ständig auf der Suche nach Brennstoff, was zu anhaltendem Hunger führt.
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Verschwommene Sicht
- Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann die Netzhaut schädigen und zu Flüssigkeitsschwankungen um die Augäpfel herum führen. Dies kann zu verschwommenem oder beeinträchtigtem Sehen führen.
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3 / 30 Fotos
Verstärkter Harndrang
- Wenn Ihre Nieren den überschüssigen Zucker im Blut ausgleichen müssen, bedeutet das oft, dass Sie häufig zur Toilette eilen müssen.
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4 / 30 Fotos
Ständiger Durst
- Und weil man so viel pinkeln muss, kann man sehr durstig werden. Die Kombination aus Überstunden der Nieren und übermäßigem Durst macht das Pinkeln rund um die Uhr zu einer Realität für Menschen mit unkontrolliertem Diabetes.
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5 / 30 Fotos
Trockener Mund
- Da Ihr Körper Flüssigkeit verbraucht, um Urin zu produzieren, steht dem Rest Ihres Körpers weniger Feuchtigkeit zur Verfügung. Sie können leicht dehydrieren, sodass sich Ihr Mund trocken anfühlt.
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6 / 30 Fotos
Juckende Haut
- Juckende Haut wird häufig durch Diabetes verursacht und ist manchmal eines der ersten Symptome. Er kann durch eine Hefe- oder Pilzinfektion, trockene Haut oder schlechte Durchblutung verursacht werden.
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7 / 30 Fotos
Gehörverlust
- Hoher Blutzucker kann die Nervenzellen im Ohr beeinträchtigen und zu Hörstörungen führen. Achten Sie also darauf, dass Sie dies bei Ihrer ärztlichen Untersuchung überprüfen.
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8 / 30 Fotos
Ungeplanter Gewichtsverlust
- Wenn Ihr Körper keine Energie aus der Nahrung gewinnen kann, beginnt er stattdessen, Muskeln und Fett zur Energiegewinnung zu verbrennen. Dies führt zu einer Gewichtsabnahme, auch wenn Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten nicht geändert haben.
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9 / 30 Fotos
Übelkeit und Übergeben
- Sowohl ein hoher als auch ein niedriger Blutzuckerspiegel kann ein Gefühl des Unwohlseins hervorrufen, und dieses unangenehme Gefühl ist oft eines der ersten Anzeichen, die Diabetiker vor der Diagnose bemerken.
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10 / 30 Fotos
Symptome einer Typ-II-Diabetes
- Beide Arten von Diabetes haben einige der gleichen verräterischen Warnzeichen. Einige sind jedoch eher für Typ-2-Diabetes charakteristisch. Sie treten in der Regel erst auf, wenn der Blutzuckerspiegel schon längere Zeit hoch ist.
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11 / 30 Fotos
Gereiztheit
- Blutzuckersenkungen, Übelkeit, Müdigkeit und Kreislaufschwäche können dazu führen, dass sich Menschen mit unkontrolliertem Diabetes unwohl fühlen und oft reizbar sind.
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12 / 30 Fotos
Süßer Atem
- Diabetiker bemerken oft schon vor der Diagnose, dass sie einen süßen oder nagellackähnlichen Atem entwickelt haben. Süßer Atem ist oft ein Anzeichen für eine diabetische Ketoazidose, bei der der Körper Glukose nicht effektiv in Energie umwandeln kann, wodurch der Blutzuckerspiegel unbehandelt auf einem gefährlichen Niveau bleibt.
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13 / 30 Fotos
Verringerte Libido
- Wenn Ihr Sexualtrieb nicht mehr vorhanden ist, kann Diabetes daran schuld sein. Die schlechte Durchblutung und Depressionen, die oft mit Diabetes einhergehen, können die Erregung erschweren.
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14 / 30 Fotos
Depression
- Das schnelle Ansteigen und Abfallen des Blutzuckerspiegels, das bei unbehandeltem Diabetes auftritt, kann zu tiefgreifenden Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen führen.
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15 / 30 Fotos
Entzündete oder infiziertes Zahnfleisch
- Parodontitis, auch bekannt als Zahnfleischerkrankung, kann ein frühes Anzeichen für Typ-2-Diabetes sein. Studien haben ergeben, dass Menschen mit Zahnfleischerkrankungen, insbesondere mit schweren Fällen, eine höhere Rate an Diabetes und Prädiabetes aufweisen als Menschen ohne.
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16 / 30 Fotos
Lange Nickerchen
- Studien haben ergeben, dass Menschen, die tagsüber länger als eine Stunde schlafen, ein 45 % höheres Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, als Menschen, die weniger schlafen. Dies liegt daran, dass Schlafmangel, Depressionen oder Schlafapnoe alle mit einem erhöhten Diabetesrisiko verbunden sind.
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17 / 30 Fotos
Langsam heilende Wunden
- Mit der Zeit verengt ein hoher Blutzuckerspiegel die Blutgefäße. Das verlangsamt die Blutzirkulation und behindert die Entwicklung von Nährstoffen und Sauerstoff, was die Wundheilung erschwert.
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18 / 30 Fotos
Ausschlag an den Beinen
- Viele Diabetiker bemerken kleine runde oder ovale Läsionen an ihren Unterschenkeln. Diese Flecken, die als diabetische Dermopathie bezeichnet werden, treten bei bis zu 55 % der Menschen mit Diabetes auf.
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19 / 30 Fotos
Erektionsstörung
- Bei Männern könnte eine spürbare Abnahme der Erektionsfähigkeit ein Zeichen für Diabetes sein. Tatsächlich leiden bis zu 71 % der Männer mit Diabetes an einer erektilen Dysfunktion.
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Häufige Infektionen
- Jeder kann eine bakterielle, Pilz- oder Hefeinfektion bekommen, aber Menschen mit Typ-2-Diabetes neigen dazu, sie häufiger zu bekommen. Der hohe Blutzucker, der mit Diabetes einhergeht, kann das Immunsystem einer Person schwächen und sie anfälliger für Infektionen machen.
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21 / 30 Fotos
Syndrom der polyzystischen Ovarien
- Für viele Frauen bedeutet die Diagnose eines polyzystischen Ovarsyndroms (PCOS), dass die Diagnose Diabetes nicht weit entfernt ist. PCOS und Diabetes sind beide mit einer Insulinresistenz verbunden, was bedeutet, dass bei beiden Krankheiten ähnliche hormonelle Probleme vorliegen.
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22 / 30 Fotos
Hautverfärbungen
- Ein weiteres Warnzeichen für Diabetes ist Acanthosis nigricans. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die zu Verfärbungen im Nackenbereich führt. Die samtigen, dunklen Hautveränderungen können auch unter den Achseln und in der Leiste auftreten.
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23 / 30 Fotos
Seltsames Gefühl in den Füßen
- Etwa 10 % bis 20 % der Menschen, bei denen Diabetes diagnostiziert wird, haben bereits eine krankheitsbedingte Nervenschädigung. Man kann ein seltsames, elektrisches Kribbeln in den Füßen spüren oder ein vermindertes Gefühl oder Gleichgewicht haben.
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24 / 30 Fotos
Hefeinfektionen
- Sowohl Männer als auch Frauen mit Diabetes können Hefepilzinfektionen bekommen. Hefepilze ernähren sich von Glukose, daher gedeihen sie besonders gut, wenn sie reichlich vorhanden sind.
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25 / 30 Fotos
Gewichtszunahme
- Manche Diabetiker neigen zwar zur Gewichtsabnahme, aber eine Gewichtszunahme ist fast ebenso häufig. Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen gehen oft Hand in Hand, so dass Diabetiker anfälliger für eine Gewichtszunahme sind.
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26 / 30 Fotos
Kribbeln und Taubheit in den Fingern
- Erhöhter Blutzucker kann zu Nervenschäden führen, die sich oft durch ein kribbelndes Gefühl in den Händen bemerkbar machen. Unbehandelt kann dies zu Gewebetod und Amputationen führen.
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27 / 30 Fotos
Symptome von Schwangerschaftsdiabetes
- Schwangere Frauen können an Schwangerschaftsdiabetes erkranken. Ein hoher Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft hat in der Regel keine Symptome, weshalb er immer getestet wird.
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28 / 30 Fotos
Wann man den Arzt informieren sollte
- Wenn Sie glauben, dass bei Ihnen eines der ersten Anzeichen von Diabetes auftritt, sollten Sie sich unbedingt testen lassen. Wenn Sie die Krankheit frühzeitig erkennen, können Sie Nervenschäden, Herzprobleme und andere Komplikationen vermeiden. Quellen: (Health.com) (Healthline) (Eat This, Not That!) Auch interessant: So leicht verbessern Sie Ihre Durchblutung
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Müdigkeit
- Extreme Müdigkeit ist eines der charakteristischen Symptome von Diabetes. Sie wird auch als Diabetes-Müdigkeitssyndrom bezeichnet und wird durch schwankende Blutzuckerwerte verursacht, die dem Körper nicht genügend Glukose zur Energiegewinnung liefern.
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Verstärkter Hunger
- Starker Hunger, auch Polyphagie genannt, ist ebenfalls ein Warnzeichen für Diabetes. Ihr Körper verwendet die Glukose im Blut, um die Zellen zu ernähren. Wenn dieses System gestört ist, können Ihre Zellen die Glukose nicht aufnehmen. Dadurch ist Ihr Körper ständig auf der Suche nach Brennstoff, was zu anhaltendem Hunger führt.
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2 / 30 Fotos
Verschwommene Sicht
- Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann die Netzhaut schädigen und zu Flüssigkeitsschwankungen um die Augäpfel herum führen. Dies kann zu verschwommenem oder beeinträchtigtem Sehen führen.
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Verstärkter Harndrang
- Wenn Ihre Nieren den überschüssigen Zucker im Blut ausgleichen müssen, bedeutet das oft, dass Sie häufig zur Toilette eilen müssen.
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Ständiger Durst
- Und weil man so viel pinkeln muss, kann man sehr durstig werden. Die Kombination aus Überstunden der Nieren und übermäßigem Durst macht das Pinkeln rund um die Uhr zu einer Realität für Menschen mit unkontrolliertem Diabetes.
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5 / 30 Fotos
Trockener Mund
- Da Ihr Körper Flüssigkeit verbraucht, um Urin zu produzieren, steht dem Rest Ihres Körpers weniger Feuchtigkeit zur Verfügung. Sie können leicht dehydrieren, sodass sich Ihr Mund trocken anfühlt.
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Juckende Haut
- Juckende Haut wird häufig durch Diabetes verursacht und ist manchmal eines der ersten Symptome. Er kann durch eine Hefe- oder Pilzinfektion, trockene Haut oder schlechte Durchblutung verursacht werden.
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Gehörverlust
- Hoher Blutzucker kann die Nervenzellen im Ohr beeinträchtigen und zu Hörstörungen führen. Achten Sie also darauf, dass Sie dies bei Ihrer ärztlichen Untersuchung überprüfen.
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Ungeplanter Gewichtsverlust
- Wenn Ihr Körper keine Energie aus der Nahrung gewinnen kann, beginnt er stattdessen, Muskeln und Fett zur Energiegewinnung zu verbrennen. Dies führt zu einer Gewichtsabnahme, auch wenn Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten nicht geändert haben.
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9 / 30 Fotos
Übelkeit und Übergeben
- Sowohl ein hoher als auch ein niedriger Blutzuckerspiegel kann ein Gefühl des Unwohlseins hervorrufen, und dieses unangenehme Gefühl ist oft eines der ersten Anzeichen, die Diabetiker vor der Diagnose bemerken.
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Symptome einer Typ-II-Diabetes
- Beide Arten von Diabetes haben einige der gleichen verräterischen Warnzeichen. Einige sind jedoch eher für Typ-2-Diabetes charakteristisch. Sie treten in der Regel erst auf, wenn der Blutzuckerspiegel schon längere Zeit hoch ist.
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11 / 30 Fotos
Gereiztheit
- Blutzuckersenkungen, Übelkeit, Müdigkeit und Kreislaufschwäche können dazu führen, dass sich Menschen mit unkontrolliertem Diabetes unwohl fühlen und oft reizbar sind.
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Süßer Atem
- Diabetiker bemerken oft schon vor der Diagnose, dass sie einen süßen oder nagellackähnlichen Atem entwickelt haben. Süßer Atem ist oft ein Anzeichen für eine diabetische Ketoazidose, bei der der Körper Glukose nicht effektiv in Energie umwandeln kann, wodurch der Blutzuckerspiegel unbehandelt auf einem gefährlichen Niveau bleibt.
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13 / 30 Fotos
Verringerte Libido
- Wenn Ihr Sexualtrieb nicht mehr vorhanden ist, kann Diabetes daran schuld sein. Die schlechte Durchblutung und Depressionen, die oft mit Diabetes einhergehen, können die Erregung erschweren.
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14 / 30 Fotos
Depression
- Das schnelle Ansteigen und Abfallen des Blutzuckerspiegels, das bei unbehandeltem Diabetes auftritt, kann zu tiefgreifenden Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen führen.
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Entzündete oder infiziertes Zahnfleisch
- Parodontitis, auch bekannt als Zahnfleischerkrankung, kann ein frühes Anzeichen für Typ-2-Diabetes sein. Studien haben ergeben, dass Menschen mit Zahnfleischerkrankungen, insbesondere mit schweren Fällen, eine höhere Rate an Diabetes und Prädiabetes aufweisen als Menschen ohne.
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Lange Nickerchen
- Studien haben ergeben, dass Menschen, die tagsüber länger als eine Stunde schlafen, ein 45 % höheres Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, als Menschen, die weniger schlafen. Dies liegt daran, dass Schlafmangel, Depressionen oder Schlafapnoe alle mit einem erhöhten Diabetesrisiko verbunden sind.
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Langsam heilende Wunden
- Mit der Zeit verengt ein hoher Blutzuckerspiegel die Blutgefäße. Das verlangsamt die Blutzirkulation und behindert die Entwicklung von Nährstoffen und Sauerstoff, was die Wundheilung erschwert.
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Ausschlag an den Beinen
- Viele Diabetiker bemerken kleine runde oder ovale Läsionen an ihren Unterschenkeln. Diese Flecken, die als diabetische Dermopathie bezeichnet werden, treten bei bis zu 55 % der Menschen mit Diabetes auf.
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Erektionsstörung
- Bei Männern könnte eine spürbare Abnahme der Erektionsfähigkeit ein Zeichen für Diabetes sein. Tatsächlich leiden bis zu 71 % der Männer mit Diabetes an einer erektilen Dysfunktion.
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Häufige Infektionen
- Jeder kann eine bakterielle, Pilz- oder Hefeinfektion bekommen, aber Menschen mit Typ-2-Diabetes neigen dazu, sie häufiger zu bekommen. Der hohe Blutzucker, der mit Diabetes einhergeht, kann das Immunsystem einer Person schwächen und sie anfälliger für Infektionen machen.
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Syndrom der polyzystischen Ovarien
- Für viele Frauen bedeutet die Diagnose eines polyzystischen Ovarsyndroms (PCOS), dass die Diagnose Diabetes nicht weit entfernt ist. PCOS und Diabetes sind beide mit einer Insulinresistenz verbunden, was bedeutet, dass bei beiden Krankheiten ähnliche hormonelle Probleme vorliegen.
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Hautverfärbungen
- Ein weiteres Warnzeichen für Diabetes ist Acanthosis nigricans. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die zu Verfärbungen im Nackenbereich führt. Die samtigen, dunklen Hautveränderungen können auch unter den Achseln und in der Leiste auftreten.
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Seltsames Gefühl in den Füßen
- Etwa 10 % bis 20 % der Menschen, bei denen Diabetes diagnostiziert wird, haben bereits eine krankheitsbedingte Nervenschädigung. Man kann ein seltsames, elektrisches Kribbeln in den Füßen spüren oder ein vermindertes Gefühl oder Gleichgewicht haben.
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Hefeinfektionen
- Sowohl Männer als auch Frauen mit Diabetes können Hefepilzinfektionen bekommen. Hefepilze ernähren sich von Glukose, daher gedeihen sie besonders gut, wenn sie reichlich vorhanden sind.
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25 / 30 Fotos
Gewichtszunahme
- Manche Diabetiker neigen zwar zur Gewichtsabnahme, aber eine Gewichtszunahme ist fast ebenso häufig. Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen gehen oft Hand in Hand, so dass Diabetiker anfälliger für eine Gewichtszunahme sind.
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Kribbeln und Taubheit in den Fingern
- Erhöhter Blutzucker kann zu Nervenschäden führen, die sich oft durch ein kribbelndes Gefühl in den Händen bemerkbar machen. Unbehandelt kann dies zu Gewebetod und Amputationen führen.
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27 / 30 Fotos
Symptome von Schwangerschaftsdiabetes
- Schwangere Frauen können an Schwangerschaftsdiabetes erkranken. Ein hoher Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft hat in der Regel keine Symptome, weshalb er immer getestet wird.
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Wann man den Arzt informieren sollte
- Wenn Sie glauben, dass bei Ihnen eines der ersten Anzeichen von Diabetes auftritt, sollten Sie sich unbedingt testen lassen. Wenn Sie die Krankheit frühzeitig erkennen, können Sie Nervenschäden, Herzprobleme und andere Komplikationen vermeiden. Quellen: (Health.com) (Healthline) (Eat This, Not That!) Auch interessant: So leicht verbessern Sie Ihre Durchblutung
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Dies könnten Symptome für Diabetes sein – einige werden Sie vermutlich überraschen
Von juckender Haut bis hin zu Reizbarkeit – diese Symptome hätten Sie vermutlich nicht mit Diabetes in Verbindung gebracht
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Diabetes ist eine der am häufigsten diagnostizierten Krankheiten der Welt. Die Entdeckung der Krankheit kann zwar beängstigend sein, aber je früher man davon erfährt, desto besser lässt sich die Krankheit in den Griff bekommen. Die Symptome werden durch einen überdurchschnittlich hohen Gehalt an Glukose, einer Art Zucker, in Ihrem Blut verursacht. Die Warnzeichen können jedoch so mild sein, dass Sie sie gar nicht bemerken. Aber es ist wichtig, dass Sie sie bemerken.
Möchten Sie die Anzeichen von Diabetes kennen lernen? Dann sehen Sie sich diese Galerie an.
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