Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Kinder sanft ins Land der Träume bringen -

Schlaf ist extrem wichtig für unsere Gesundheit. Noch wichtiger ist er für Kinder, die jede Menge davon brauchen! Leider haben vor allem unsere Kleinen oft aus den unterschiedlichsten Gründen Probleme damit, einzuschlafen und die ganze Nacht durchzuschlafen. Wenn dies auch für Ihr Kind oder Ihre Kinder gilt, werfen Sie einen Blick in diese Galerie und entdecken Sie die besten Wege, Kindern zu einer geruhsamen Nacht zu verhelfen.

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Über Schlaf reden -

Finden Sie heraus, was Ihr Kind über Schlaf denkt. Wissen Ihre Kleinen, was sie tun können, wenn der Schlaf einfach nicht kommen will oder wenn sie mitten in der Nacht aufwachen?

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Reden Sie über Schwierigkeiten -

Wenn Ihr Kind Problemen mit dem Schlafen hat, fragen Sie genau nach und helfen Sie dabei, eine Lösung zu finden.

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Lassen Sie sie ihre eigenen Routinen finden -

Wenn Ihr Kind jemals ohne Ihre Unterstützung einschlafen können soll, muss es lernen, wie es dies alleine schafft.

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Bleiben Sie bei einer Routine -

Wir alle blühen in gewissem Maß durch unsere Routinen auf. Lassen Sie Ihr Kind eine solche Routine aufbauen, etwa ein Bad nehmen, die Zähne putzen, eine Geschichte lesen oder vorgelesen bekommen und dann schlafen gehen.

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Eine feste Schlafenszeit -

Diese kann an den Wochenenden zwar leicht angepasst werden, aber es ist wichtig, dass Ihre Kinder sich daran gewöhnen, zu einer bestimmten Uhrzeit schlafen zu gehen.

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Begrenzen Sie die Aktivitäten vor dem Zubettgehen -

Besonders in der letzten Stunde vor dem Schlafengehen sollte Ihr Kind so langsam zur Ruhe kommen. Lesen Sie den Kleinen beispielsweise im Bett oder an einem anderen gemütlichen Ort etwas vor, das hilft dabei, sich zu entspannen.

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Die Hausaufgaben sollten früh genug fertig sein -

Wenn die Hausaufgaben direkt nach dem Nachhausekommen erledigt werden, sind die Kinder vor dem Abendessen fertig. Das hilft, jeglichen Druck von den Kindern zu nehmen und sie entspannt ins Bett gehen zu lassen.

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Streit vor dem Schlafengehen klären -

Kinder können manchmal ziemlich gemein sein. Aber sie können auch sehr empfindlich sein, also lassen Sie sie nicht ins Bett gehen, ohne die Streitigkeiten vorher geklärt zu haben.

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Die Problemen aufschreiben -

Wenn Ihr Kind sich über etwas Gedanken macht, soll es diese Dinge vor dem Zubettgehen aufschreiben und dann bis zum Morgen vergessen.

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Einen Traumfänger aufhängen -

Schlagen Sie Ihrem Kind vor, einen Traumfänger aufzuhängen, der alle Müdigkeit und die Alpträume abfängt. Das könnte ein effektives Mittel sein, die Kleinen zu beruhigen.

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Lassen Sie sie im Bett lesen -

Ein Buch zu lesen oder ein Hörbuch im Dunkeln zu hören kann den Kindern auch dabei helfen, einzuschlafen.

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Einige Empfehlungen -

Einige wunderbare Titel, die Sie Ihren Kindern vorlesen können, sind etwa "Gute Nacht, lieber Mond" von Margaret Wise Brown und "Erzähl mir was Liebes, damit ich gut einschlafen kann" von Joyce Dunbar.

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Das Kind vor dem Gute-Nacht-Sagen loben -

Sagen Sie Ihrem Kind, dass Sie mit ihm zufrieden sind! Das wird sie in eine freudige und entspannte Stimmung versetzen, die mit ziemlicher Sicherheit beim Einschlafen helfen wird.

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Das Kind belohnen -

Wenn Ihr Kind die Nacht ohne Unterbrechung durchschläft, belohnen Sie es mit dem Lieblingsfrühstück.

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Noch mehr Belohnungen! -

Wenn Ihr Kind mehrere Nächte in Folge ohne Unterbrechungen durchschläft, erhöhen Sie die Belohnung doch ein wenig. Es wird eine gute Anregung sein.

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Seien Sie liebevoll -

Es gibt so viele Gründe, warum es wichtig ist, Kindern Ihre Zuneigung auszudrücken! Einer davon ist, dass Kinder, die glücklich sind und sich geliebt fühlen, eher in sich ruhen und so auch besser schlafen.

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Sport machen - Kinder müssen herumrennen und sich auspowern. Achten Sie nur darauf, dass sie das nicht direkt vor dem Schlafengehen tun, sonst kann es eine Weile dauern, bis sie sich beruhigt haben.

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Vorsicht vor Koffein -

Cola und Schokolade enthalten Koffein. Darum sollte es diese Dinge mehrere Stunden vor der Nachtruhe nicht mehr geben.

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Keine technischen Geräte im Bett -

Die Helligkeit und die Geräusche von Smartphones und ähnlichem können den Schlaf stören. Stellen Sie also sicher, dass die Kinder diese nicht im Bett haben.

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Keinen Fernseher im Schlafzimmer stehen haben -

Die Kleinen könnten nicht nur für sie noch absolut ungeeignete Sendungen schauen, es ist auch eine Katastrophe für den Schlafrhythmus.

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Früh Abendessen -

Es ist besser, wenn die Verdauung schon vor dem Zubettgehen abgeschlossen ist. Achten Sie also darauf, mit Ihrem Kind früh genug zu Abend zu essen.

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Cornflakes sind ein akzeptabler Snack am Abend -

Wenn Ihr Kind vor dem Schlafengehen unbedingt noch einen Snack essen will, geben Sie ihm Cornflakes. Sie enthalten Tryptophan, das beim Schlafen helfen kann.

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Warme Milch hilft immer -

Es ist der Klassiker. Warme Milch ist unfehlbar, wenn es darum geht, Kinder zu beruhigen.

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Denken Sie über natürliche Einschlafhilfen nach -

Wenn Schlaf zu einem wirklichen Problem wird, denken Sie darüber nach, Naturheilmittel auszuprobieren.

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Kamillentee kann auch helfen -

Alles, was Ihrem Kind hilft, ist gut. Kamillentee kann beispielsweise helfen.

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Ein warmes Bad nehmen -

Ein warmes Bad wird Ihr Kind automatisch entspannen. Ein paar Tropfen Lavendel- oder Kamillenöl können die Wirkung noch weiter steigern.

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Ihr Kissen ausleihen -

Kinder werden gerne an Sie erinnert. Vielleicht können Sie ihnen Ihr Kissen leihen, das nach Ihnen riecht (vielleicht eins, das Sie mit Ihrem Parfum oder Duft eingesprüht haben).

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Salz und Zucker reduzieren -

Das ist nicht nur gut für die allgemeine Gesundheit, sondern bringt auch besseren Schlaf.

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Mehr Magnesium -

Erwägen Sie, Ihrem Kind mehr Vollkornbrot und Getreide, Bohnen, Nüsse, grünes Blattgemüse, Vollmilch, Erdnussbutter, Bananen, Rosinen, Mais, Haferflocken und fettarmen Joghurt zu geben.

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Weniger Nickerchen machen lassen -

Das Problem mit dem Mittagsschlaf ist, dass die Kinder abends vielleicht nicht müde genug sind zum Einschlafen.

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Das richtige Licht finden -

Manche Kinder bevorzugen absolute Dunkelheit. Andere schlafen besser mit einem Nachtlicht. Finden Sie heraus, was Ihr Kind lieber mag!

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Die Position des Bettes -

Manche Menschen glauben, dass man besser schläft, wenn das Kopfende nach Süden zeigt. Wie auch immer, stellen Sie sicher, dass Ihr Kind mit der Raumaufteilung glücklich ist.

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Ein gemütliches Bett -

Das Bett muss ausreichend warm und kuschelig sein, damit Ihr Kind eine geruhsame Nacht erlebt.

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Die Dekoration -

Das Kinderzimmer sollte in neutralen Farben gehalten sein, damit es eine beruhigende Wirkung erzielt. Das sollte dem Kind helfen, ruhig zu schlafen.

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Das Bett ist ein Ort zum schlafen -

Reduzieren Sie die Zeit, die Ihr Kind im Schlafzimmer verbringt. Möglichst wird wirklich nur die Schlafenszeit hier verbracht. Wenn das Schlafzimmer auch das Spielzimmer ist, sollte zumindest das Bett tabu sein, damit dieses mit Schlaf und nicht mit Aktivität assoziiert wird.

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Gute Belüftung -

Frische Luft sorgt für eine gute Luftqualität und damit auch dafür, dass keine unangenehmen Gerüche auftreten.

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Die richtige Temperatur -

Eine Raumtemperatur von 18 °C ist perfekt. Achten Sie insgesamt darauf, dass es Ihrem Kind weder zu warm noch zu kalt ist.

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Ruhe im Raum -

Es sollte wirklich ruhig im Zimmer sein, achten Sie also auch darauf, dass keine Geräusch aus anderen Räumen des Hauses ins Kinderzimmer dringen. Das kann den Schlaf der Kleinen ziemlich beinträchtigen.

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Yoga -

"Zu jung für Yoga" gibt es nicht! Lassen Sie Ihr Kind schon in jungen Jahren Unterricht nehmen. Es wird ihnen dabei helfen, sich zu entspannen und dementsprechend auch dabei, gut zu schlafen.

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Atemübungen -

Jeder sollte sich seiner eigenen Atmung bewusst sein, da diese eng mit Entspannung verbunden ist. Bringen Sie dies Ihren Kindern schon früh bei.

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Entspannungstechniken -

Seien Sie für Ihre Kinder da, bevor diese einschlafen. Bringen Sie ihnen bei, wie sie sich entspannen können und bevor Sie sich versehen, sind die Kleinen schon eingeschlafen!

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Entspannende Musik -

Wenn Ihr Kind weiß, wie ruhige Musik die Mentalität beeinflussen kann, nutzen sie diese vielleicht von selbst, um sich beim Einschlafen zu helfen.

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Meditation -

Ähnlich wie bei Yoga kann man auch nie zu jung sein, um das Meditieren zu lernen. Alles, was Achtsamkeit und Ruhe beibringt, ist gut!

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Eine Massage -

Diese hilft immer bei der Entspannung, da sind Kinder keine Ausnahme. Eine Massage vor dem Schlafengehen kann Ihr Kind auf genau die richtige Weise müde machen.

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Hörbücher mit geführten Fantasiereisen -

Zwei großartige Beispiele sind etwa "Babuba und die Mondlinge" von Johannes Lauterbach und "Im Traumland der Krafttiere" von Susanne Hühn.

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Schlafrhythmen erklären -

Erklären Sie Ihren Kindern, dass es völlig normal ist, mitten in der Nacht aufzuwachen und dass man davor keine Angst haben muss, sondern dass man danach auch einfach wieder einschlafen kann.

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Beibringen, wie man wieder einschläft -

Bringen Sie Ihrem Kind verschiedene Techniken bei – etwa Meditation, Atemübungen oder Fantasiereisen – und lassen Sie es herausfinden, was am besten klappt.

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Sagen Sie den Kindern, wie stolz Sie auf sie sind -

Lassen Sie sie wissen, dass Sie stolz auf sie sind und dass auch die Kinder selbst auf sich stolz sein werden, wenn sie ruhig schlafen.

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Fragen Sie, was Ihr Kind machen wird, sollte es aufwachen -

Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder wissen, wie sie mit dem Aufwachen umgehen. Sie sollten sich wohl genug fühlen, ihre Bedenken auszudrücken, wenn sie welche haben.

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Glauben Sie an sie -

Ein klein wenig Ermutigung kann einen großen Unterschied machen. Lassen Sie Ihre Kinder wissen, dass Sie fest davon überzeugt sind, dass sie durchschlafen können.

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Nutzen Sie die Technik der "schnellen Rückkehr" -

Wenn Ihr Kind aus dem Bett klettert und Sie suchen kommt, bringen Sie es möglichst schnell wieder ins Bett – ohne viel Kommunikation. Die Idee ist, dass die Kinder irgendwann selbst eine Lösung finden werden.

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Seien Sie unkommunikativ -

Wenn Ihr Kind das Gefühl hat, es verpasst etwas, wenn es ins Bett geht und Sie noch aufbleiben, seien Sie einfach sehr langweilig, wenn Ihr Kind abends noch bei Ihnen ist!

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Lassen Sie Ihr Kind die innere Uhr entdecken -

Irgendwann wird Ihr Kind alles über seine innere Uhr lernen. Experimentieren Sie mit einem Wecker und schauen Sie, ob es funktioniert.

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Ein Kuscheltier -

Ein Kind kann sich durch ein Kuscheltier in Sicherheit fühlen. Manchmal erschreckt es Kinder, wenn sie mitten in der Nacht aufwachen.

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Ein Getränk auf dem Nachttisch -

Steht ein Glas Wasser in der Nähe, muss Ihr Kind nicht aufstehen, wenn es plötzlich aufwacht und durstig ist.

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Einen "Schlaftrunk" neben dem Bett -

Ein Glas Wasser mit ein paar Tropfen Kamillenextrakt reicht aus. Es hat nicht viel mehr als einen Placeboeffekt, aber wenn Ihr Kind an die Wirkung glaubt, funktioniert es vermutlich!

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Nachts schreiben -

Wenn Ihr Kind nachts von Alpträumen aufwacht, bitten Sie es, die Träume und Gründe für die Unruhe aufzuschreiben, ansonsten vergessen sie sie vielleicht bis zum Morgen.

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Eine feste Zeit zum Aufstehen einführen -

Egal ob durch einen Wecker, Sonnenlicht oder künstliches Licht, Ihr Kind sollte sich daran gewöhnen, morgens zu einer bestimmten Zeit aufzuwachen.

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Ein "Schlaftuch" -

Legen Sie ein kleines Tuch oder eine Serviette, die mit einem Tropfen Lavendelöl beträufelt ist. Das kann auch helfen, wenn das Kind nachts aufwacht.

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Und zum Schluss... bleiben Sie bei den Belohnungen! -

Wie schon vorher beschrieben, fühlt sich ein Kind anerkannt und ist stolz, wenn es belohnt wird. Was auch immer die Belohnung ist, stellen Sie sicher, dass es eine kleine bekommt, wenn es gut schläft.

Quellen: (Parent4Success)

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