






























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
0 / 31 Fotos
Parodontitis
- Die Parodontitis ist im Volksmund auch als Parodontose bekannt. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Zahnhalteapparats sowie des Zahnfleischs.
© Getty Images
1 / 31 Fotos
Geschwollenes Zahnfleisch
- Hatten Sie jemals rotes oder geschwollenes Zahnfleisch, das leicht blutet? Bei Menschen, bei denen dies chronisch auftritt, wird in der Regel eine Gingivitis diagnostiziert.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
Gingivitis
- Eine Gingivitis ist in der Regel eine Anfangsphase der Parodontitis. Angesammelter Plaque kann zu übermäßigem Bakterienwachstum im Mund führen, was eine Infektion verursacht. Dies kann eine Entzündung des Zahnfleisches zur Folge haben.
© Shutterstock
3 / 31 Fotos
Unbehandelte Zahnfleischentzündung
- Eine unbehandelte Gingivitis kann sich zu einer Parodontitis entwickeln, einer fortgeschritteneren Form der Zahnfleischentzündung, bei der sich das Zahnfleisch langsam von den Zähnen zurückzieht. Dies hinterlässt zumeist kleine Taschen, in denen sich Bakterien vermehren und zu weiteren Infektionen führen.
© Shutterstock
4 / 31 Fotos
Mundhygiene
- Die Mundgesundheit hängt zum Teil von den Genen ab, aber regelmäßige Mundhygiene (Putzen, Zahnseide, professionelle Zahnreinigungen, etc.) kann die Verbreitung und den Fortschritt von Erkrankungen im Mund lindern.
© Getty Images
5 / 31 Fotos
Etwa 10 Millionen Betroffene in Deutschland
- Die Schätzungen sind alarmierend. In Deutschland sind etwa 10 Millionen Menschen an einer schweren Parodontitis erkrankt. Je älter wir werden, desto stärker schreitet die Erkrankung voran.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Höheres Risiko
- Männer haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an einer Parodontitis zu erkranken. Auch Gewohnheiten wie Rauchen oder Krankheiten wie Diabetes können das Erkrankungsrisiko erhöhen.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Problem der öffentlichen Gesundheit
- Parodontitis ist ein weltweites Problem. Es gibt zwar keine eindeutigen Zahlen, aber zwischen 20 und 50 % aller Menschen leiden unter einer Form von Parodontitis, was die Erkrankung zu einem Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt.
© Shutterstock
8 / 31 Fotos
Speicheltest
- Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Speicheltests, mit denen das Erkrankungsrisiko, die verschiedenen Bakterienstämme, die die Krankheit auslösen, und ihr Schweregrad ermittelt werden können.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Kollagenabbau
- Ein einfacher Frühtest wird verwendet, um den Kollagenabbau zu messen, und stellt den Spiegel eines bestimmten Enzyms (aMMP-8) fest. Dieses Enzym kann die Geschwindigkeit des Kollagenabbaus im Mund feststellen.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Zu viele schädliche Bakterien
- Kollagen ist der Hauptbestandteil des Gewebes, das die Zähne festhält. Zu viele schädliche Bakterien und andere Faktoren, die zu Kollagenabbau führen, können den Körper dazu bringen, das MMP-8-Enzym zu aktivieren.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Kollagenolyse
- Die Aktivierung dieses Enzyms kann zu einer Kollagenolyse führen. Um sich vor Krankheiten zu schützen, aktiviert der Körper das Enzym, was zu einem Abbau des Kollagens führt.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Gesunder Gehalt unter 10 ng/ml
- Als gesund wird ein Gehalt von unter 10 ng/ml angesehen und mit Note A bewertet. Werte unter 10 ng/ml haben ein geringes Risiko für die Entwicklung oder das Fortschreiten von Parodontitis.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Höhere Werte
- Im Vergleich dazu werden Werte über 20 ng/ml als Note C eingestuft, was auf einen stark erhöhten Kollagenabbau hindeutet und damit auf das Risiko eines schnellen Fortschreitens der Krankheit.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Zahnpflegemethoden
- Über die Vorbeugung hinaus, zu der eine bestimmte Ernährung gehört, brauchen Betroffene von Parodontitis möglicherweise Nahrungsergänzung, Medikamente oder sollten sich das verhärtete Material von der Zahnoberfläche entfernen lassen.
© Getty Images
15 / 31 Fotos
Krankheitsrisiko
- Studien zeigen, dass wenn Parodontitis unbehandelt bleibt, das Risiko für viele andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Atemwegserkrankungen steigt.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Die Zahl spricht für sich selbst. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigt einen Anstieg von 19 % bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf. Bei über 65-Jährigen steigt das Risiko auf 44 %.
© Getty Images
17 / 31 Fotos
Diabetes
- Menschen mit Typ-2-Diabetes und Parodontitis haben ein 3,2 Mal höheres Sterberisiko im Vergleich zu Menschen ohne diese Erkrankungen. Bei Menschen mit Diabetes treten Schäden des Parodontalligaments, die zu Zahnverlust führen können, häufiger auf.
© Shutterstock
18 / 31 Fotos
Regelmäßige Behandlung hilft
- Studien zeigen, dass Diabetiker mit Parodontitis, die regelmäßige Behandlungen erhalten, um die Erkrankung zu stoppen, ebenso gut ihren Diabetes kontrollieren können wie mit Medikamenten.
© Shutterstock
19 / 31 Fotos
Schwangerschaftskomplikationen
- Infektionen, vorzeitige Wehen, Präeklampsie und ein niedriges Geburtsgewicht sind nur einige der Komplikationen, die während der Schwangerschaft auftreten können, wenn eine Parodontitis vorliegt.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Hormonveränderungen
- Neben schlechter Mundhygiene und Gewohnheiten wie Rauchen ist einer der größten Risikofaktoren für Frauen die hormonelle Umstellung. Ein hoher Spiegel des Hormons Progesteron, der vor der Menstruation und während des Eisprungs ansteigt, führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
Progesteron
- Ein hoher Progesteronspiegel kann zu Entzündungen führen, die die Strukturen rund um die Zähne schädigen können.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Frauen in und nach den Wechseljahren
- Ebenso kann der Östrogenmangel, insbesondere bei Frauen in und nach den Wechseljahren, zu Erkrankungen wie Osteoporose führen. Die Auswirkungen des Knochenschwunds können auch dazu führen, dass die Zähne ausfallen.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Stress
- Ein weiterer Risikofaktor für Parodontalerkrankungen ist Stress. Und da etwa 75 % der Befragten gegenüber der American Psychological Association angaben, dass sie im letzten Monat Stress erlebt haben, ist dies ein Risikofaktor, den es zu berücksichtigen gilt.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Cortisol
- Stress kann zu erheblichen immunologischen Reaktionen auf verschiedene Auslöser führen. Diese Reaktionen können sich auf die Speichelproduktion und die Konzentration des Hormons Cortisol auswirken, das unsere "Kampf-oder-Flucht"-Reaktionen aktiviert, einschließlich der Produktion von Adrenalin.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Kampf oder Flucht
- Erhöhte Cortisolwerte sind nützlich, wenn wir uns in gefährlichen Situationen befinden, aber chronisch erhöhte Cortisolwerte können sich negativ auf das Immunsystem auswirken und die Fähigkeit des Körpers, Infektionen abzuwehren, verringern.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Trockener Mund
- Stress verringert auch den Speichelfluss und kann zu Mundtrockenheit führen. Je weniger Speichel im Mund ist, desto mehr Zahnbelag und Infektionen können sich bilden. Speichel hilft, schädliche Bakterien in Schach zu halten.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Diagnostische Tests
- Die Bedeutung des Speichels macht die diagnostischen Tests mit Mundabstrichen so wirksam und bisher zu einem der besten Diagnoseinstrumente, die für ein frühzeitiges Eingreifen und zur Messung des Schweregrads einer Parodontitis zur Verfügung stehen.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
COVID-19 und Mundgesundheit
- Die COVID-19-Pandemie hat den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Infektionen deutlich gemacht. Menschen mit Parodontitis leiden häufiger an Atemwegsinfektionen und damit an schwereren COVID-Symptomen.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Gesunde Mundflora
- Angesichts der zunehmenden Verbreitung übertragbarer Krankheiten kann die Aufrechterhaltung einer gesunden Mundflora dazu beitragen, ein längeres und gesünderes Leben zu führen. Quellen: (National Library of Medicine) (International Journal of Health Sciences) (Journal of Clinical Periodontology) (BBC) (CDC) (CNN)
© Shutterstock
30 / 31 Fotos
© Shutterstock
0 / 31 Fotos
Parodontitis
- Die Parodontitis ist im Volksmund auch als Parodontose bekannt. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Zahnhalteapparats sowie des Zahnfleischs.
© Getty Images
1 / 31 Fotos
Geschwollenes Zahnfleisch
- Hatten Sie jemals rotes oder geschwollenes Zahnfleisch, das leicht blutet? Bei Menschen, bei denen dies chronisch auftritt, wird in der Regel eine Gingivitis diagnostiziert.
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
Gingivitis
- Eine Gingivitis ist in der Regel eine Anfangsphase der Parodontitis. Angesammelter Plaque kann zu übermäßigem Bakterienwachstum im Mund führen, was eine Infektion verursacht. Dies kann eine Entzündung des Zahnfleisches zur Folge haben.
© Shutterstock
3 / 31 Fotos
Unbehandelte Zahnfleischentzündung
- Eine unbehandelte Gingivitis kann sich zu einer Parodontitis entwickeln, einer fortgeschritteneren Form der Zahnfleischentzündung, bei der sich das Zahnfleisch langsam von den Zähnen zurückzieht. Dies hinterlässt zumeist kleine Taschen, in denen sich Bakterien vermehren und zu weiteren Infektionen führen.
© Shutterstock
4 / 31 Fotos
Mundhygiene
- Die Mundgesundheit hängt zum Teil von den Genen ab, aber regelmäßige Mundhygiene (Putzen, Zahnseide, professionelle Zahnreinigungen, etc.) kann die Verbreitung und den Fortschritt von Erkrankungen im Mund lindern.
© Getty Images
5 / 31 Fotos
Etwa 10 Millionen Betroffene in Deutschland
- Die Schätzungen sind alarmierend. In Deutschland sind etwa 10 Millionen Menschen an einer schweren Parodontitis erkrankt. Je älter wir werden, desto stärker schreitet die Erkrankung voran.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Höheres Risiko
- Männer haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an einer Parodontitis zu erkranken. Auch Gewohnheiten wie Rauchen oder Krankheiten wie Diabetes können das Erkrankungsrisiko erhöhen.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Problem der öffentlichen Gesundheit
- Parodontitis ist ein weltweites Problem. Es gibt zwar keine eindeutigen Zahlen, aber zwischen 20 und 50 % aller Menschen leiden unter einer Form von Parodontitis, was die Erkrankung zu einem Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt.
© Shutterstock
8 / 31 Fotos
Speicheltest
- Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Speicheltests, mit denen das Erkrankungsrisiko, die verschiedenen Bakterienstämme, die die Krankheit auslösen, und ihr Schweregrad ermittelt werden können.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Kollagenabbau
- Ein einfacher Frühtest wird verwendet, um den Kollagenabbau zu messen, und stellt den Spiegel eines bestimmten Enzyms (aMMP-8) fest. Dieses Enzym kann die Geschwindigkeit des Kollagenabbaus im Mund feststellen.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Zu viele schädliche Bakterien
- Kollagen ist der Hauptbestandteil des Gewebes, das die Zähne festhält. Zu viele schädliche Bakterien und andere Faktoren, die zu Kollagenabbau führen, können den Körper dazu bringen, das MMP-8-Enzym zu aktivieren.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Kollagenolyse
- Die Aktivierung dieses Enzyms kann zu einer Kollagenolyse führen. Um sich vor Krankheiten zu schützen, aktiviert der Körper das Enzym, was zu einem Abbau des Kollagens führt.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Gesunder Gehalt unter 10 ng/ml
- Als gesund wird ein Gehalt von unter 10 ng/ml angesehen und mit Note A bewertet. Werte unter 10 ng/ml haben ein geringes Risiko für die Entwicklung oder das Fortschreiten von Parodontitis.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
Höhere Werte
- Im Vergleich dazu werden Werte über 20 ng/ml als Note C eingestuft, was auf einen stark erhöhten Kollagenabbau hindeutet und damit auf das Risiko eines schnellen Fortschreitens der Krankheit.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Zahnpflegemethoden
- Über die Vorbeugung hinaus, zu der eine bestimmte Ernährung gehört, brauchen Betroffene von Parodontitis möglicherweise Nahrungsergänzung, Medikamente oder sollten sich das verhärtete Material von der Zahnoberfläche entfernen lassen.
© Getty Images
15 / 31 Fotos
Krankheitsrisiko
- Studien zeigen, dass wenn Parodontitis unbehandelt bleibt, das Risiko für viele andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Atemwegserkrankungen steigt.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Die Zahl spricht für sich selbst. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigt einen Anstieg von 19 % bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf. Bei über 65-Jährigen steigt das Risiko auf 44 %.
© Getty Images
17 / 31 Fotos
Diabetes
- Menschen mit Typ-2-Diabetes und Parodontitis haben ein 3,2 Mal höheres Sterberisiko im Vergleich zu Menschen ohne diese Erkrankungen. Bei Menschen mit Diabetes treten Schäden des Parodontalligaments, die zu Zahnverlust führen können, häufiger auf.
© Shutterstock
18 / 31 Fotos
Regelmäßige Behandlung hilft
- Studien zeigen, dass Diabetiker mit Parodontitis, die regelmäßige Behandlungen erhalten, um die Erkrankung zu stoppen, ebenso gut ihren Diabetes kontrollieren können wie mit Medikamenten.
© Shutterstock
19 / 31 Fotos
Schwangerschaftskomplikationen
- Infektionen, vorzeitige Wehen, Präeklampsie und ein niedriges Geburtsgewicht sind nur einige der Komplikationen, die während der Schwangerschaft auftreten können, wenn eine Parodontitis vorliegt.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Hormonveränderungen
- Neben schlechter Mundhygiene und Gewohnheiten wie Rauchen ist einer der größten Risikofaktoren für Frauen die hormonelle Umstellung. Ein hoher Spiegel des Hormons Progesteron, der vor der Menstruation und während des Eisprungs ansteigt, führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
Progesteron
- Ein hoher Progesteronspiegel kann zu Entzündungen führen, die die Strukturen rund um die Zähne schädigen können.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Frauen in und nach den Wechseljahren
- Ebenso kann der Östrogenmangel, insbesondere bei Frauen in und nach den Wechseljahren, zu Erkrankungen wie Osteoporose führen. Die Auswirkungen des Knochenschwunds können auch dazu führen, dass die Zähne ausfallen.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Stress
- Ein weiterer Risikofaktor für Parodontalerkrankungen ist Stress. Und da etwa 75 % der Befragten gegenüber der American Psychological Association angaben, dass sie im letzten Monat Stress erlebt haben, ist dies ein Risikofaktor, den es zu berücksichtigen gilt.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Cortisol
- Stress kann zu erheblichen immunologischen Reaktionen auf verschiedene Auslöser führen. Diese Reaktionen können sich auf die Speichelproduktion und die Konzentration des Hormons Cortisol auswirken, das unsere "Kampf-oder-Flucht"-Reaktionen aktiviert, einschließlich der Produktion von Adrenalin.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Kampf oder Flucht
- Erhöhte Cortisolwerte sind nützlich, wenn wir uns in gefährlichen Situationen befinden, aber chronisch erhöhte Cortisolwerte können sich negativ auf das Immunsystem auswirken und die Fähigkeit des Körpers, Infektionen abzuwehren, verringern.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Trockener Mund
- Stress verringert auch den Speichelfluss und kann zu Mundtrockenheit führen. Je weniger Speichel im Mund ist, desto mehr Zahnbelag und Infektionen können sich bilden. Speichel hilft, schädliche Bakterien in Schach zu halten.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Diagnostische Tests
- Die Bedeutung des Speichels macht die diagnostischen Tests mit Mundabstrichen so wirksam und bisher zu einem der besten Diagnoseinstrumente, die für ein frühzeitiges Eingreifen und zur Messung des Schweregrads einer Parodontitis zur Verfügung stehen.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
COVID-19 und Mundgesundheit
- Die COVID-19-Pandemie hat den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Infektionen deutlich gemacht. Menschen mit Parodontitis leiden häufiger an Atemwegsinfektionen und damit an schwereren COVID-Symptomen.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Gesunde Mundflora
- Angesichts der zunehmenden Verbreitung übertragbarer Krankheiten kann die Aufrechterhaltung einer gesunden Mundflora dazu beitragen, ein längeres und gesünderes Leben zu führen. Quellen: (National Library of Medicine) (International Journal of Health Sciences) (Journal of Clinical Periodontology) (BBC) (CDC) (CNN)
© Shutterstock
30 / 31 Fotos
Wie Mundabstriche die Lebenserwartung erhöhen können: Wissenschaftliche Erkenntnisse
Die alarmierenden Risiken von Parodontitis
© Shutterstock
Was haben Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Schwangerschaftskomplikationen, Atemwegsinfektionen, Osteoporose usw. gemeinsam? Sie können alle im Mund beginnen! Wussten Sie, dass Parodontitis nicht nur für die Mundgesundheit ein großes Problem darstellt, sondern auch das Fortschreiten ernsthafter Gesundheitsprobleme verschlimmern kann? Die gute Nachricht ist, dass ein Speicheltest Ihr Risiko einstufen könnte.
Gespannt auf mehr? Dann klicken Sie weiter.
Für dich empfohlen




































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE