Der beste Freund der Frau? Warum Frauen mit ihrem Hund besser schlafen als mit ihrem Partner! -

Hunde bringen tatsächlich sehr viel Liebe in das Leben ihrer Besitzer! Und an einem kühlen Abend gibt es nichts Schöneres, als sich mit Ihrem warmen, pelzigen Freund zusammenzukuscheln. Nun, das hat auch einen guten Grund! Hunde sind nicht nur die besten Schmusepartner, sondern es scheint, dass zumindest für Frauen ein Hund der Schlüssel zu einer besseren Nachtruhe sein könnte.

Neugierig geworden? Klicken Sie weiter, um etwas zu erfahren, das Sie vielleicht bereits vermutet haben: Frauen schlafen mit ihrem Hund besser als mit ihrem Partner!

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Der beste Freunde der Frau -

Hunde können nicht nur der beste Freund ihres Besitzers sein, sondern auch der beste Schlafpartner. Das trifft besonders auf den Fall zu, wenn ihr Besitzer eine Frau ist.

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Forschungsgestützte Informationen -

Forschungen, die 2018 vom Canisius College in Buffalo, New York, veröffentlicht wurden, ergaben, dass Hunde für Frauen bessere Bettgenossen sind als menschliche Begleiter.

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Der Einfluss von Haustieren auf den Schlaf -

Die Studie untersuchte den Einfluss, den Haustiere auf die Schlafqualität von Menschen haben, indem Daten von fast 1.000 Frauen gesammelt wurden.

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Partner, Hund, Katze -

Von den Frauen, die an der Studie teilnahmen, teilten 55 % ihr Bett mit mindestens einem Hund. Weitere 31 % teilten ihr Bett mit mindestens einer Katze, während 57 % neben einem Partner schliefen.

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Was fand man heraus? -

Die Leiterin der Untersuchung, Christy Hoffman, eine Fachfrau im Bereich Tierverhalten, brachte es auf den Punkt: "Unsere Untersuchung ergab, dass Frauen generell Hunde als bevorzugte Schlafbegleiter gegenüber Katzen und ihren Partnern ansehen. Sie berichteten, dass die Anwesenheit von Hunden ihre Schlafqualität steigert."

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Schlafstörungen -

Im Vergleich zu menschlichen Bettgenossen sind Hunde möglicherweise besser darin, sich dem Schlafplan ihres Menschen anzupassen. Menschen gehen häufig zu unterschiedlichen Zeiten schlafen und wachen unterschiedlich auf.

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Schlafstörungen -

Unterschiedliche Zeitpläne zwischen Partnern sind eine der Gründe, die zu Schlafunterbrechungen führen können. Hunde passen sich womöglich geschmeidiger dem Rhythmus ihrer Besitzer an oder verursachen weniger Unruhe im Vergleich zu menschlichen Bettgenossen.

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Bessere Wahrnehmung -

Hunde, die im Bett ihrer Besitzer schliefen, wurden als weniger störend für den Schlaf dieser Frau wahrgenommen als ihr menschlicher Partner.

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Im Bett -

Diejenigen, die an der Studie teilnahmen und bestätigten, dass sie neben ihrem Hund schliefen, berichteten, dass ihr Hund die meiste Zeit der Nacht im Bett blieb.

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Konsistenz -

Hundebesitzer können aufgrund der Einhaltung einer regelmäßigen Schlafroutine möglicherweise besser schlafen. Dies liegt daran, dass ein Hund nach dem Aufwachen Gassi gehen muss. 

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Konsistenz -

Menschen, die eine strengere Schlafroutine einhalten, neigen dazu, tagsüber weniger schläfrig zu sein. Sie berichten auch in der Regel seltener von Schlaflosigkeit.

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Komfort und Sicherheit -

Hunde erzielten höhere Punktzahlen in Bezug auf Komfort und Sicherheit als Bettgenossen. Die Ergebnisse zeigten, dass einige Menschen, die mit einem Hund schliefen – unabhängig von Größe oder Rasse des Hundes – besser ruhten, wenn das Tier im Raum war.

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Komfort und Sicherheit -

Einige Hundebesitzer mögen sich davon getröstet fühlen, dass ihr Hund sie alarmieren könnte, wenn jemand einzudringen versucht oder wenn es eine andere Art von Notfall gibt. Darüber hinaus kann das Bellen eines Hundes potenzielle Eindringlinge abschrecken.

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Angstzustände können reduziert werden -

Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen können von der Anwesenheit ihres Hundes im Bett profitieren, da sich das Gefühl von Komfort und Sicherheit für diejenigen, die mit einem Hund neben sich schlafen, erhöht.

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Katzen -

Und was ist mit unseren anderen pelzigen Freunden? Nun, es stellte sich heraus, dass Katzen, die in Betten mit ihren Besitzern schlafen, ebenso störend sein können wie menschliche Partner.

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Katzen -

Diejenigen, die in Gesellschaft von Katzen schliefen, gaben auch weniger Gefühle von Komfort und Sicherheit an im Vergleich zu denen, die sowohl neben ihren Hunden als auch neben ihren menschlichen Partnern schliefen.

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Nachtaktive Tiere -

Katzen sind nachtaktiv, daher können sie nachts den Schlaf stören. Sie sind auch dafür bekannt, auf Zehen zu springen oder auf dem Kopf ihres Besitzers zu schlafen – Faktoren, die erklären könnten, warum Katzenbesitzer keine Verbesserung ihrer Schlafqualität durch einen felinen Freund feststellen.

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Hunde -

Ob das Co-Sleeping mit Ihrem Hund erfolgreich ist, hat viel damit zu tun, wie tief Sie und Ihr vierbeiniger Freund schlafen. Wie Menschen können auch Hunde schnarchen, was Sie unbedingt berücksichtigen sollten.

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Hunde -

Eine weitere Sache, die Sie beachten sollten, ist, dass kleine Hunde gerne unter die Decken kuscheln, neben ihrer Bezugsperson, was die Körpertemperatur erhöhen kann. Eine höhere Temperatur beeinflusst die Qualität Ihres Schlafs.

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Solide Schlafstunden -

Ein chronischer Mangel an erholsamem Schlaf kann sich wirklich negativ auf Ihre Lebensqualität auswirken, da er Ihre Fähigkeit beeinträchtigt, aufmerksam zu sein, neue Dinge zu lernen, kreativ zu sein, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen.

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Wann sollte Ihr Hund nicht mit ins Bett? -

Wenn Sie zu den Millionen von Menschen gehören, die an Asthma, Allergien oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung leiden, ist es möglicherweise keine gute Idee, neben einem Fellknäuel zu schlafen.

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Mythus zum Verhalten -

Es kursieren viele Mythen, dass es zu Verhaltensstörungen führt, wenn Sie Ihren Hund bei sich im Bett schlafen lassen, aber es gibt keine wirklichen Beweise dafür.

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Tipps -

Wenn Sie sich dazu entschließen, neben Ihrem Haustier zu schlafen, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die Schlafqualität für Sie und Ihr Haustier zu verbessern.

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Die Größe der Matratze -

Sehen Sie zu, dass Ihre Matratze groß genug ist, um Platz für Sie, Ihren Hund und jeden anderen, mit dem Sie das Bett teilen, zu bieten. Dies reduziert Störungen durch das Hin- und Herbewegen in der Nacht.

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Waschen Sie regelmäßig Bettlaken und Bettzeug -

Alle Haustierbetten oder Decken, die Sie in Ihr Schlafzimmer bringen, sollten regelmäßig gewaschen werden, um die Verbreitung unerwünschter Keime zu stoppen.

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Waschen Sie regelmäßig Bettlaken und Bettzeug -

Wenn Ihr Haustier Zeit im Freien verbringt, sollten Sie in Betracht ziehen, ihre Pfoten und ihr Fell abzuwaschen, um Schmutz, Pestizide und Allergene aus der Umgebung von Ihren Laken und Bettwäsche fernzuhalten.

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Tierarztbesuche -

Achten Sie darauf, dass Ihr Hund regelmäßig zum Tierarzt geht, um sicherzugehen, dass er frei von Krankheiten ist, um auch Sie zu schützen. Wenn Sie sich an den korrekten Impfplan halten und Ihren Hund bei Bedarf gegen Flöhe, Zecken oder Würmer behandeln lassen, werden auch Sie nicht krank.

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Vor dem Schlafengehen mit dem Hund spazieren gehen -

Gehen Sie mit Ihrem Hund vor dem Schlafengehen noch einmal spazieren, damit er sich erleichtern und überschüssige Energie abbauen kann, damit er für eine ruhige Nachtruhe bereit ist.

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Schlafroutine beibehalten -

Jeden Tag zur gleichen Zeit schlafen zu gehen und jeden Tag zur gleichen Zeit aufzuwachen, ist sowohl für Menschen als auch für ihre Tiere gut.

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Schlafroutine beibehalten -

Das liegt daran, dass Hunde wie Menschen einen circadianen Rhythmus haben, der ihre Schlaf-Wach-Zyklen bestimmt. Weniger Abweichung davon bedeutet weniger unruhige Nächte und deutlich besseren Schlaf!

Quellen: (CNN) (Canisius University) (NBC) (Healthline) (Sleep Foundation) (New York Post)

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