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Mit Technologie aufgewachsen -

Die Generation Z weiß nicht, wie das Leben ohne Internet aussah! Außerdem kennen viele das Leben nicht ohne das iPhone, das 2007 auf dem Markt erschien – damals waren die ältesten der Generation Z 10 Jahre alt.

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Die meiste Bildschirmzeit -

Mehr als die Hälfte (55 %) der Generation Z nutzt ihr Smartphone fünf oder mehr Stunden am Tag, und 92 % gehen täglich online, berichtet Pew Research.

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Stereotype der sozialen Medien -

Da sie auch mit den sozialen Medien aufwachsen, werden sie oft als techniksüchtig, unsozial oder als "Krieger der sozialen Gerechtigkeit" abgestempelt.

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"Millennials auf Steroiden" -

Vor der Generation Z waren die Millennials die größte und ethnisch vielfältigste Generation, und es entsprach ihrem Stereotyp, süchtig nach ihren Telefonen zu sein.

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Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden? -

Obwohl viele sagen, dass die Generation Z eine schmerzhaft kurze Aufmerksamkeitsspanne entwickelt hat, behauptet Fast Company, dass sie einfach mit grenzenlosen Möglichkeiten und begrenzter Zeit aufgewachsen ist, sodass sie gelernt hat, enorme Mengen an Informationen schnell zu sortieren und zu bewerten.

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Sie erwarten einen Zusammenstoß zwischen den Generationen -

Da es sich um eine so fortschrittliche Gruppe handelt, glauben 45 %, dass die Zusammenarbeit mit den Babyboomern eine Herausforderung darstellen könnte, während 17 % Schwierigkeiten mit der Generation X und 5 % mit der Generation Y erwarten.

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Sie wollen sozialen und ökologischen Fortschritt -

In einer Nielsen-Studie aus dem Jahr 2015 gaben 72 % der Generation Z an, dass sie für Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen, die sich für sozialen und ökologischen Fortschritt einsetzen, wie z. B. Fleisch auf pflanzlicher Basis, mehr bezahlen würden.

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Politik ist von großer Bedeutung -

Die Generation Z hat mit ihren Protesten für Waffenkontrolle und Klimawandel die Führung übernommen.

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Wandel der Belegschaft -

Eine Adobe-Umfrage hat ergeben, dass 64 % der Käufer der Generation Z der Meinung sind, dass Marken ein personalisiertes Erlebnis bieten sollten.

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Marketing im Wandel -

Die Verbraucher der Generation Z haben andere Erwartungen an Unternehmen. Einem Bericht von eMarketer zufolge gaben 73 % an, dass sie es vorziehen, wenn Marken neue Produkte über Instagram vermarkten, gefolgt von Snapchat mit etwa 50 %.

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Großer Wert auf Ästhetik -

Modisches Design ist für die Generation Z wichtiger als für jede andere Generation (67 %). Marken sollten aufpassen, denn die Kaufkraft der Generation Z liegt Berichten zufolge bei 143 Milliarden US-Dollar und wird in den nächsten zehn Jahren wohl die von Millennials und Babyboomern zusammen übertreffen.

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Sie erwarten weitere Veränderungen -

Die Mehrheit (59 %) glaubt, dass es ihren derzeitigen Arbeitsplatz in 20 Jahren nicht mehr in der gleichen Form geben wird.

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Sie sind kaum noch auf Facebook -

Facebook ist für ihre Eltern, sagen viele, denn sie bevorzugen Instagram und Snapchat.

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Sie glauben an den Wert der Technologie -

Eine internationale Studie von Dell ergab, dass 80 % der Generation Z angeben, dass sie mit Spitzentechnologie arbeiten möchten. 91 % gaben an, dass Technologie einen Einfluss darauf hat, ob sie ein Jobangebot annehmen, und 80 % glauben, dass Technologie und Automatisierung ein gerechteres Arbeitsumfeld schaffen werden.

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Sie wollen immer noch menschliche Nähe -

Obwohl sie als unsozial abgestempelt werden, erwarten 75 % der Generation Z, dass sie am Arbeitsplatz von Gleichgesinnten lernen. 82 % sind der Meinung, dass soziale Medien ein nützliches Instrument am Arbeitsplatz sein können, und 53 % ziehen es vor, in ein Büro zu gehen, anstatt von zu Hause aus zu arbeiten.

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Gen Z will so schnell wie möglich einen Job -

Laut Yello beginnt ein Viertel der Befragten im ersten bzw. zweiten Studienjahr schon zu arbeiten. Die Hälfte von sucht sich ein Job im zweiten bzw. dritten Studienjahr. Nur einer von 10 Gen Z wartet bis nach dem Schulabschluss.

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Das Gehalt ist für sie wichtig -

Berichten zufolge halten 65 % der Mitarbeiter der Generation Z das Gehalt für wichtig, und 24 % der Generation Z glauben, dass sie in ihrem ersten Job nach der Schule 60.000 US-Dollar oder mehr verdienen werden.

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Geld ist zweifellos ein großes Ziel - Die Generation Z ist durch finanzielle Anreize motiviert, und mehr als die Hälfte (59 %) gab an, dass sie berufliche Fähigkeiten erlernen würde, um mehr Geld zu verdienen.

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Sie reisen anders als die Millennials -

Sie bevorzugen Strandurlaube. Darüber hinaus ziehen 86 % der Gen-Z-Reisenden Hotels vor. Vision Critical stellt außerdem fest, dass sich 24 % der Millennials gerne bei Airbnb einquartieren, während nur 12 % der Gen-Z-Reisenden diese Möglichkeit bevorzugen.

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Wenig Bedenken um die Work-Life-Balance -

Laut Vision Critical legen Millennials bei der Wahl ihres Arbeitgebers mehr Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance (47 %), während nur 38 % der Arbeitnehmer der Generation Z dies für wichtig halten.

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Sie sind besorgt über ihre Fähigkeiten -

Die Generation Z macht sich Sorgen um ihre Soft Skills, denn Dell zufolge haben 52 % mehr Vertrauen in ihre technischen Fähigkeiten als in ihre nichttechnischen Fähigkeiten. Sie sind auch nicht ganz sicher (nur 57 %), dass ihre Ausbildung sie auf ihre berufliche Laufbahn vorbereitet hat.

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Ihre Haltung zum Optimismus ist umstritten -

Es gibt Studien, die besagen, dass 88 % optimistisch sind, was ihre persönliche Zukunft angeht, und es gibt andere, die besagen, dass diese Generation die am wenigsten optimistische von allen ist, weil so viel auf ihren Schultern lastet.

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Generation Streaming -

Während wir wissen, dass CDs und MP3s für die Generation Z schon lange Vergangenheit sind, ist auch das Fernsehen auf dem Rückzug. Berichten zufolge haben 71 % ein Netflix-Abonnement, und nur 45 % schauen Kabelfernsehen.

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Sofa -

Die Mehrheit der Generation Z (69 %) empfindet Werbung als störend, und eine Studie von AwesomenessTV ergab sogar, dass 33 % der Generation Z Kabelfernsehen am besten zum Einschlafen finden.

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Wenig Interesse an selbstfahrenden Autos -

Offenbar sind nur 19 % der Generation Z von selbstfahrenden Autos begeistert, was einem Rückgang von 9 % im Vergleich zu den Millennials entspricht.

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Sie nehmen keine Drogen und werden nicht so jung schwanger -

Einige Forscher sagen, dass die Technologie dazu geführt hat, dass die Generation Z rekordverdächtig niedrige Schwangerschaftsraten und einen geringen Drogenkonsum aufweist, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass sie ihren Drang nach Neuem über ihre Telefone stillen.

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Sie sind preisbewusste Feinschmecker -

Das wichtigste Kriterium beim Kauf von Lebensmitteln ist für die Generation Z der Preis, und 67 % achten auch auf den Nährstoffgehalt ihrer Lebensmittel, was 13 % weniger ist als bei den Millennials.

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Sie sind auf ihre eigene Weise gesundheitsbewusst -

Allerdings verlassen sie sich auch eher auf das Internet, die Familie oder Freunde, wenn es um ihre Gesundheit geht, als dass sie zu Ärzten oder Fachleuten gehen.

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Mehr Toleranz gegenüber verschiedenen Geschlechtsidentitäten -

Die Mehrheit der Generation Z (59 %) ist der Meinung, dass Formulare auch andere Optionen als "männlich" oder "weiblich" enthalten sollten, und 35 % kennen jemanden, der geschlechtsneutrale Pronomen verwendet.

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Sie unterstützen die gleichgeschlechtliche Ehe und die Rechte von Transgendern -

Berichten zufolge ist es selten, dass jemand der Generation Z, niemanden aus der LGBTQ-Gemeinschaft kennt, sodass diese Rechte für die meisten von ihnen Teil des Alltags sind.

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Sie sehen die rassische und ethnische Vielfalt positiv -

Mehr als 60 % der Generation Z sind der Meinung, dass eine größere rassische und ethnische Vielfalt gut für die Gesellschaft ist, während nur 52 % der Generation X und 48 % der Boomer dieser Meinung sind.

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