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Myokymie
- Augenlidzucken wird auch als Myokymie bezeichnet. Dabei kommt es zu einem unwillkürlichen Krampf der unteren oder oberen Augenlidmuskulatur.
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Vererbt?
- Myokymie wird auch als essentieller Blepharospasmus bezeichnet. Einige Studien deuten darauf hin, dass zwischen 20 und 30 % der Betroffenen in der Familie von dieser Beschwerde betroffen sind.
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Plötzliches Auftreten
- Zuckt Ihr Auge oder Augenlid? Wenn dies selten vorkommt, denken Sie wahrscheinlich nicht groß darüber nach. Aber wenn es mehrmals am Tag passiert, fragen Sie sich vielleicht, ob das etwas zu bedeuten hat.
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Ein häufiges Problem
- Es handelt sich um ein häufiges Problem und in vielen Fällen verspüren Sie ein Augenzucken, wenn Sie sich gestresst oder müde fühlen beziehungsweise zu viel Koffein zu sich genommen haben.
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Eine ernstere Erkrankung?
- Es gibt jedoch Zeiten, in denen ein Augenzucken das erste, harmlose Symptom einer schwerwiegenderen Erkrankung ist. Erkrankungen, die Zuckungen oder Krämpfe verursachen, können sich auf Ihr neurologisches System oder Ihre Muskeln auswirken.
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Wie es sich anfühlt
- Das Zucken der Augenlider erfolgt schnell und verursacht weder Schmerzen noch Sehverlust. Betroffene erzählen, dass es sich so anfühlt, als würde ihr Augenlid flackern oder leicht gezogen werden.
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Ursachen für Augenlidzucken
- Ob Sie es glauben oder nicht, Sie haben 42 einzelne Muskeln in Ihrem Gesicht. Einer öffnet Ihre Augenlider, während ein anderer sie schließt.
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Ursachen für Augenlidzucken
- Es gibt viele mögliche Ursachen für ein Zucken der Augenlider. Experten sind sich jedoch nicht sicher, warum genau Frauen mittleren Alters oder ältere Frauen davon am stärksten betroffen zu sein scheinen.
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Häufige Faktoren
- Häufige Faktoren, die zu Augenzucken führen sind: Alkoholkonsum, Rauchen, helles Licht, zu viel Koffein, Schlafmangel, Stress, Wind, Umweltverschmutzung, Überanstrengung der Augen und Augenreizungen.
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Beginn des Augenzuckens
- Myokymie tritt normalerweise ohne Vorwarnung auf und kann einige Stunden bis einige Tage dauern. Stärkere Krämpfe können dazu führen, dass sich Ihre Augenlider unwillkürlich schließen.
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Etwas Ernsthafteres
- Häufiges Zucken oder Blinzeln kann aber zum Problem werden, wenn es den Alltag beeinträchtigt und zu einer schwereren Form des Blepharospasmus wird.
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Etwas Ernsthafteres
- Manchmal kann das Zucken ein Zeichen für etwas Ernsteres sein. Wenn es länger als zwei Wochen anhält oder sich das Aussehen oder die Empfindung des Auges verändert, ist es an der Zeit, dem Ganzen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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Bell-Lähmung
- Beispielsweise könnte es sich um ein Symptom der Bell-Lähmung handeln. Dieser Zustand betrifft Ihre Gesichtsmuskeln (einschließlich Ihrer Augenlider) nach einer Viruserkrankung wie einer Erkältung oder Grippe.
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Bell-Lähmung
- Auch Ihre Augen können sich entzünden, wenn Sie an Bell-Lähmung leiden. Dieser Zustand kann von selbst verschwinden, allerdings ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
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Zervikale Dystonie
- Zervikale Dystonie kann auch Augenzucken verursachen. Dabei handelt es sich um eine chronische neurologische Erkrankung, die Ihre Nacken- und Kopfmuskulatur beeinträchtigt.
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Zervikale Dystonie
- Bei einer chronischen zervikalen Dystonie bewegen sich Kopf und Hals regelmäßig oder sporadisch in ungewöhnliche Positionen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Kopftremor (Störung des Nervensystems) oder eine krumme Nacken-Haltung kommen.
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Dystonie
- Dystonie verursacht Muskelkrämpfe und kann Ihre Augen beeinträchtigen. Diese kann leicht oder schwerer ausfallen und einen oder mehrere Muskeln betreffen. Bisher gibt es keine Heilung für die Erkrankung.
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Dystonie
- Es ist bekannt, dass sich Dystonie-Symptome verschlimmern, wenn sich der Betroffene gestresst oder müde fühlt. Aktuelle Behandlungen umfassen Botox-Injektionen, Physiotherapie und Medikamente.
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Multiple Sklerose (MS)
- Muskelzuckungen und Augenschmerzen sind Symptome von Multipler Sklerose (MS). MS ist eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem Ihre Nerven angreift.
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Multiple Sklerose (MS)
- Es handelt sich um eine Erkrankung, die die Art und Weise beeinflusst, wie Ihr Gehirn mit Ihrem Körper kommuniziert. MS kann vorübergehende Symptome verursachen oder sich mit der Zeit verschlimmern.
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Parkinson-Krankheit
- Parkinson beginnt mit schwachen Symptomen wie Veränderungen Ihrer Handschrift oder Stimme, die sich zu Zittern, Muskelsteifheit und Gleichgewichtsstörungen entwickeln können.
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21 / 31 Fotos
Parkinson-Krankheit
- Veränderungen im Gesichtsausdruck können ein Symptom der Parkinson-Krankheit sein. Die Behandlung von Parkinson erfordert Medikamente, Änderungen des Lebensstils und eine mögliche Operation.
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Tourette-Syndrom
- Das Tourette-Syndrom zeichnet sich dadurch aus, dass Betroffene unkontrollierte Muskelbewegungen ausführen. Eine dieser Bewegungen ist das Blinzeln.
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Tourette-Syndrom
- Wiederholte, unwillkürliche körperliche Bewegungen oder vokale Tics wie das Herausschleudern obszöner und aggressiver Ausdrücke sind ein Zeichen dieser neurologischen Erkrankung.
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Spasmus hemifacialis
- Spasmus hemifacialis führt zu Muskelzuckungen im Gesicht. Es kommt zu einer Veränderung des siebten Hirnnervs, die zu unwillkürlichen Bewegungen führt.
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Spasmus hemifacialis
- Diese Krämpfe können mit einem Zucken der Augenlider beginnen und sich so verschlimmern, dass die Gesichtszüge beeinträchtigt werden.
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Myasthenia gravis
- Diese neuromuskuläre Erkrankung wird durch eine Autoimmunerkrankung verursacht und führt dazu, dass die Muskeln schwächer werden, weshalb man am Ende dann weniger Kontrolle über sie hat.
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Myasthenia gravis
- Zuckende Augen, ein hängendes Augenlid oder Doppelsehen sind Symptome einer Myasthenia gravis. Es kann zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle Ihrer Muskeln, Müdigkeit, Atembeschwerden und Sprachschwierigkeiten kommen.
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Es ist nicht immer ein Zeichen einer schweren Erkrankung
- Ihre Emotionen, Ihr Ruhezustand und die Umgebung, in der Sie sich befinden, können dazu beitragen, ein vorübergehendes Augenzucken zu verursachen. Wichtig zu wissen: Ein Augenzucken ist nicht immer ein Zeichen dafür, dass man ernsthaft erkrankt.
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Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich Sorgen machen
- Wenn die Zuckungen jedoch nicht innerhalb weniger Tage verschwinden und Sie gleichzeitig weitere Symptome haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie können Tests und eine Augenuntersuchung durchführen um festzustellen, ob weitere Pflege erforderlich ist. Quellen: (Healthline) (The Guardian) Sehen Sie auch: Multiple Sklerose: Das müssen Sie wissen
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Myokymie
- Augenlidzucken wird auch als Myokymie bezeichnet. Dabei kommt es zu einem unwillkürlichen Krampf der unteren oder oberen Augenlidmuskulatur.
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Vererbt?
- Myokymie wird auch als essentieller Blepharospasmus bezeichnet. Einige Studien deuten darauf hin, dass zwischen 20 und 30 % der Betroffenen in der Familie von dieser Beschwerde betroffen sind.
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Plötzliches Auftreten
- Zuckt Ihr Auge oder Augenlid? Wenn dies selten vorkommt, denken Sie wahrscheinlich nicht groß darüber nach. Aber wenn es mehrmals am Tag passiert, fragen Sie sich vielleicht, ob das etwas zu bedeuten hat.
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Ein häufiges Problem
- Es handelt sich um ein häufiges Problem und in vielen Fällen verspüren Sie ein Augenzucken, wenn Sie sich gestresst oder müde fühlen beziehungsweise zu viel Koffein zu sich genommen haben.
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Eine ernstere Erkrankung?
- Es gibt jedoch Zeiten, in denen ein Augenzucken das erste, harmlose Symptom einer schwerwiegenderen Erkrankung ist. Erkrankungen, die Zuckungen oder Krämpfe verursachen, können sich auf Ihr neurologisches System oder Ihre Muskeln auswirken.
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Wie es sich anfühlt
- Das Zucken der Augenlider erfolgt schnell und verursacht weder Schmerzen noch Sehverlust. Betroffene erzählen, dass es sich so anfühlt, als würde ihr Augenlid flackern oder leicht gezogen werden.
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Ursachen für Augenlidzucken
- Ob Sie es glauben oder nicht, Sie haben 42 einzelne Muskeln in Ihrem Gesicht. Einer öffnet Ihre Augenlider, während ein anderer sie schließt.
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Ursachen für Augenlidzucken
- Es gibt viele mögliche Ursachen für ein Zucken der Augenlider. Experten sind sich jedoch nicht sicher, warum genau Frauen mittleren Alters oder ältere Frauen davon am stärksten betroffen zu sein scheinen.
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Häufige Faktoren
- Häufige Faktoren, die zu Augenzucken führen sind: Alkoholkonsum, Rauchen, helles Licht, zu viel Koffein, Schlafmangel, Stress, Wind, Umweltverschmutzung, Überanstrengung der Augen und Augenreizungen.
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Beginn des Augenzuckens
- Myokymie tritt normalerweise ohne Vorwarnung auf und kann einige Stunden bis einige Tage dauern. Stärkere Krämpfe können dazu führen, dass sich Ihre Augenlider unwillkürlich schließen.
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10 / 31 Fotos
Etwas Ernsthafteres
- Häufiges Zucken oder Blinzeln kann aber zum Problem werden, wenn es den Alltag beeinträchtigt und zu einer schwereren Form des Blepharospasmus wird.
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11 / 31 Fotos
Etwas Ernsthafteres
- Manchmal kann das Zucken ein Zeichen für etwas Ernsteres sein. Wenn es länger als zwei Wochen anhält oder sich das Aussehen oder die Empfindung des Auges verändert, ist es an der Zeit, dem Ganzen mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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12 / 31 Fotos
Bell-Lähmung
- Beispielsweise könnte es sich um ein Symptom der Bell-Lähmung handeln. Dieser Zustand betrifft Ihre Gesichtsmuskeln (einschließlich Ihrer Augenlider) nach einer Viruserkrankung wie einer Erkältung oder Grippe.
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13 / 31 Fotos
Bell-Lähmung
- Auch Ihre Augen können sich entzünden, wenn Sie an Bell-Lähmung leiden. Dieser Zustand kann von selbst verschwinden, allerdings ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
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Zervikale Dystonie
- Zervikale Dystonie kann auch Augenzucken verursachen. Dabei handelt es sich um eine chronische neurologische Erkrankung, die Ihre Nacken- und Kopfmuskulatur beeinträchtigt.
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Zervikale Dystonie
- Bei einer chronischen zervikalen Dystonie bewegen sich Kopf und Hals regelmäßig oder sporadisch in ungewöhnliche Positionen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Kopftremor (Störung des Nervensystems) oder eine krumme Nacken-Haltung kommen.
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Dystonie
- Dystonie verursacht Muskelkrämpfe und kann Ihre Augen beeinträchtigen. Diese kann leicht oder schwerer ausfallen und einen oder mehrere Muskeln betreffen. Bisher gibt es keine Heilung für die Erkrankung.
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Dystonie
- Es ist bekannt, dass sich Dystonie-Symptome verschlimmern, wenn sich der Betroffene gestresst oder müde fühlt. Aktuelle Behandlungen umfassen Botox-Injektionen, Physiotherapie und Medikamente.
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18 / 31 Fotos
Multiple Sklerose (MS)
- Muskelzuckungen und Augenschmerzen sind Symptome von Multipler Sklerose (MS). MS ist eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem Ihre Nerven angreift.
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Multiple Sklerose (MS)
- Es handelt sich um eine Erkrankung, die die Art und Weise beeinflusst, wie Ihr Gehirn mit Ihrem Körper kommuniziert. MS kann vorübergehende Symptome verursachen oder sich mit der Zeit verschlimmern.
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Parkinson-Krankheit
- Parkinson beginnt mit schwachen Symptomen wie Veränderungen Ihrer Handschrift oder Stimme, die sich zu Zittern, Muskelsteifheit und Gleichgewichtsstörungen entwickeln können.
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Parkinson-Krankheit
- Veränderungen im Gesichtsausdruck können ein Symptom der Parkinson-Krankheit sein. Die Behandlung von Parkinson erfordert Medikamente, Änderungen des Lebensstils und eine mögliche Operation.
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Tourette-Syndrom
- Das Tourette-Syndrom zeichnet sich dadurch aus, dass Betroffene unkontrollierte Muskelbewegungen ausführen. Eine dieser Bewegungen ist das Blinzeln.
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Tourette-Syndrom
- Wiederholte, unwillkürliche körperliche Bewegungen oder vokale Tics wie das Herausschleudern obszöner und aggressiver Ausdrücke sind ein Zeichen dieser neurologischen Erkrankung.
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Spasmus hemifacialis
- Spasmus hemifacialis führt zu Muskelzuckungen im Gesicht. Es kommt zu einer Veränderung des siebten Hirnnervs, die zu unwillkürlichen Bewegungen führt.
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Spasmus hemifacialis
- Diese Krämpfe können mit einem Zucken der Augenlider beginnen und sich so verschlimmern, dass die Gesichtszüge beeinträchtigt werden.
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Myasthenia gravis
- Diese neuromuskuläre Erkrankung wird durch eine Autoimmunerkrankung verursacht und führt dazu, dass die Muskeln schwächer werden, weshalb man am Ende dann weniger Kontrolle über sie hat.
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27 / 31 Fotos
Myasthenia gravis
- Zuckende Augen, ein hängendes Augenlid oder Doppelsehen sind Symptome einer Myasthenia gravis. Es kann zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle Ihrer Muskeln, Müdigkeit, Atembeschwerden und Sprachschwierigkeiten kommen.
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Es ist nicht immer ein Zeichen einer schweren Erkrankung
- Ihre Emotionen, Ihr Ruhezustand und die Umgebung, in der Sie sich befinden, können dazu beitragen, ein vorübergehendes Augenzucken zu verursachen. Wichtig zu wissen: Ein Augenzucken ist nicht immer ein Zeichen dafür, dass man ernsthaft erkrankt.
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Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich Sorgen machen
- Wenn die Zuckungen jedoch nicht innerhalb weniger Tage verschwinden und Sie gleichzeitig weitere Symptome haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie können Tests und eine Augenuntersuchung durchführen um festzustellen, ob weitere Pflege erforderlich ist. Quellen: (Healthline) (The Guardian) Sehen Sie auch: Multiple Sklerose: Das müssen Sie wissen
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Ist Augenzucken tatsächlich ein Grund zur Sorge?
Steckt eine schlimme Krankheit dahinter?
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Im täglichen Leben sind unsere Augen vielen Stressfaktoren ausgesetzt. Ganz gleich, ob Sie stundenlang vor Bildschirmen sitzen oder starken ultravioletten Strahlen ausgesetzt sind, unsere Gesundheit – vor allem die der Augen – kann leicht darunter leiden. Es kommt häufig zu Müdigkeit, Trockenheit oder Reizungen. Und was ist, wenn man ein plötzlich auftretendes, unangenehmes Zucken spürt, das nicht verschwinden will? So oder so lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die mögliche Ursache zu werfen – um auszuschließen, dass es sich um ein Zeichen einer ernsteren Erkrankung handelt.
Sie finden das Thema interessant? Klicken Sie sich durch die Galerie um zu erfahren, wann ein Augenzucken Anlass zur Sorge ist.
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