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Common medications that can cause allergic reactions - From NSAIDs to antibiotics
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Allergie oder Nebenwirkung?
- Viele Medikamente haben Nebenwirkungen, bei denen es sich jedoch nicht unbedingt um allergische Reaktionen handelt. Häufige Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Übelkeit und Verstopfung sein.
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Allergie oder Nebenwirkung?
- Allergien entstehen, wenn das Immunsystem einen Stoff als Bedrohung wahrnimmt und ihn angreift, was zu einer Reihe von Körperreaktionen führt. Diese können von Hautausschlägen und Nesselsucht bis hin zu einem anaphylaktischen Schock (der tödlich sein kann) reichen.
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Penicillin
- Penicillin ist ein beliebtes Antibiotikum und tatsächlich eines, das seit seiner Entdeckung in den 1920er Jahren einen großen Einfluss auf die Behandlung bakterieller Infektionen hatte.
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Penicillin
- Aber Penicillin und andere Penicillin-verwandte Medikamente können eine allergische Reaktion hervorrufen. Nesselsucht, Hautausschlag und Juckreiz gehören zu den häufigsten Symptomen.
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Penicillin
- Zu den Medikamenten, die eine solche Reaktion hervorrufen können, gehören Ampicillin, Amoxicillin, Amoxicillin-Clavulanat (Augmentin) und Cephalosporine (z. B. Cephalexin und Ceftriaxon).
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Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)
- NSAIDs sind sehr beliebt und viele werden rezeptfrei verkauft. Zu diesen Medikamenten gehören Aspirin, Ibuprofen (z. B. Advil), Naproxen (z. B. Aleve), Diclofenac (z. B. Voltaren), Indomethacin, Ketorolac und Meloxicam.
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Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)
- Diese Medikamente werden häufig zur Linderung von Entzündungen und als Schmerzmittel eingesetzt. Bei längerer Anwendung kann es jedoch zu einer Reihe von Nebenwirkungen, einschließlich Magengeschwüren, kommen.
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Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)
- Während diese Medikamente im Allgemeinen von den meisten gut vertragen werden, kann es bei einem kleinen Prozentsatz der Menschen zu NSAID-induzierten Überempfindlichkeitsreaktionen (NHRs) kommen. Diese Reaktionen sind immer noch recht selten, aber bei Menschen mit chronischen Atemwegs- und Hauterkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie auftreten.
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Kortikosteroide
- Kortikosteroide, auch Steroide genannt, werden zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen eingesetzt und sind eine beliebte Wahl, wenn es darum geht, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu bremsen. Zu diesen Medikamenten gehören Cortison, Hydrocortison, Methylprednisolon und Prednison.
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Kortikosteroide
- Obwohl diese häufig zur Behandlung von Allergien eingesetzt werden, können sie paradoxerweise auch Allergien auslösen. Beispielsweise kann bei der Anwendung topischer Kortikosteroide manchmal eine Kontaktdermatitis auftreten. Allergische Reaktionen auf Kortikosteroide sind im Allgemeinen jedoch nicht sehr häufig.
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Sulfonamide
- Diese Arzneimittelgruppen, auch Sulfadrogen genannt, haben meist eine antibakterielle Wirkung (Antibiotika), werden aber auch teilweise als Antidiabetika und Antikonvulsiva eingesetzt.
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Sulfonamide
- Zu den beliebten Medikamenten gehören Antibiotika (vertrieben unter Markennamen wie Bactrim und Eryzole), Anti-Diabetes-Medikamente wie Diabeta, Sulfasalazin, Dapson, Sumatriptan, Celecoxib und Hydrochlorothiazid.
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Sulfonamide
- Bei Menschen, die allergisch auf Sulfonamide reagieren, kann es zu Hautausschlägen und manchmal zu Anaphylaxie kommen. Zu einer seltenen und schweren allergischen Reaktion gehört das Stevens-Johnson-Syndrom, das an mehreren Stellen des Körpers schmerzhafte Blasen verursacht. In solchen Fällen muss man in die Notaufnahme.
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Medikamente gegen Krampfanfälle
- Diese Medikamente werden nicht nur zur Behandlung von Anfällen eingesetzt, sondern werden häufig auch zur Behandlung anderer Erkrankungen verschrieben, darunter Angstzustände, Nervenschmerzen und die Parkinson-Krankheit. Beispiele hierfür sind Phenytoin, Valproinsäure, Gabapentin und Benzodiazepine (z. B. Diazepam).
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Medikamente gegen Krampfanfälle
- Diese Medikamente werden auch als Antikonvulsiva oder Antiepileptika bezeichnet und können ein antikonvulsives Überempfindlichkeitssyndrom (AHS) auslösen. Obwohl das selten passiert, kann es im schlimmsten Fall ernst werden. Zu den Symptomen gehören Fieber, Hautausschläge und sogar Organschäden. Im Gegensatz zu einer typischen allergischen Reaktion neigen Menschen mit AHS dazu, innerhalb von zwei Wochen bis zwei Monaten nach der Einnahme des Medikaments Symptome zu entwickeln.
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Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen
- Medikamente zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen enthalten Antikörper, sogenannte monoklonale Antikörper, die an Proteine, sogenannte Antigene, gebunden sind.
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Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen
- Solche Medikamente werden häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis, Lupus und entzündlichen Darmerkrankungen eingesetzt. Diese Medikamente werden auch zur Behandlung anderer Krankheiten eingesetzt, darunter Krebs und COVID-19.
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Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen
- Über allergische Reaktionen auf monoklonale Antikörper wie Trastuzumab (Herceptin), Dupilumab (Dupixent), Pembrolizumab (Keytruda) und Ocrelizumab (Ocrevus) wurde berichtet. Die Schwere der Symptome variiert je nach Person. Diese können kurz nach der Einnahme der Medikamente auftreten oder sich einige Tage später manifestieren.
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Insulin
- Insulin revolutionierte die Behandlung von Diabetes, als es in den 1920er Jahren zum ersten Mal eingesetzt wurde.
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Insulin
- Insulin wird vor allem von Menschen mit Typ-1-Diabetes verwendet, die sich das Hormon spritzen. Daher kann es zu Reizungen an der Injektionsstelle des Insulins kommen. Das Hormon kann aber auch andere, schwerwiegendere allergische Reaktionen hervorrufen, einschließlich Anaphylaxie.
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Chemotherapeutika
- Die zur Behandlung und Behandlung von Krebs eingesetzten Medikamente werden je nach ihrer Wirkung unterschiedlich klassifiziert. Dazu gehören Alkylierungsmittel (z. B. Cyclophosphamid und Busulfan), Antitumor-Antibiotika (z. B. Bleomycin), Antimetaboliten (z. B. Methotrexat) und pflanzliche Alkaloide (z. B. Mitomycin).
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Chemotherapeutika
- Trotz der vielen Nebenwirkungen dieser Medikamente sind allergische Reaktionen recht selten, können aber auftreten. In solchen Fällen müssen möglicherweise Antihistaminika und Steroide eingenommen werden, damit die Patienten eine Behandlung durchführen können.
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Medikamente gegen HIV
- HIV (Humanes Immundefizienzvirus) muss behandelt werden, damit es sich nicht zum späteren Stadium der Krankheit entwickelt – AIDS (erworbenes Immundefizienzsyndrom). Zu diesem Zweck unterziehen sich die Patienten einer antiretroviralen Behandlung (ART).
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Medikamente gegen HIV
- Manche Menschen reagieren möglicherweise allergisch auf ART, obwohl HIV das Immunsystem beeinträchtigt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen mit dem Virus aufgrund der geschwächten Immunantwort Allergien entwickeln, geringer.
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Muskelrelaxantien
- Diese Medikamente blockieren die Schmerzsignale, die eine Muskelkontraktion auslösen. Diese werden häufig zur Behandlung von Krämpfen und Muskelschmerzen eingesetzt, die durch Erkrankungen wie Fibromyalgie, Multiple Sklerose und Parkinson-Krankheit ausgelöst werden. Zu diesen Medikamenten gehören Baclofen, Cyclobenzaprin, Dantrolen, Tizanidin und Methocarbamol.
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Muskelrelaxantien
- Diese Medikamente werden auch in der Anästhesie eingesetzt, insbesondere neuromuskuläre Blocker (NMBAs), die die Bewegung der Muskeln während einer Operation verhindern. NMBAs können jedoch eine schwere allergische Reaktion, also eine Anaphylaxie, auslösen. In solchen Fällen muss ein Anästhesist helfen.
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Kontrastmittel
- Kein Medikament als solches, aber Kontrastmittel werden in der medizinischen Bildgebung wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans, Ultraschalluntersuchungen und MRTs verwendet, um ein klareres Bild einiger Körperteile zu erhalten. Die Zusammensetzung der Kontrastmittel variiert und kann Jod, Bariumsulfat, Gadolinium und Salzwasser umfassen.
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Kontrastmittel
- Zu den allergischen Reaktionen können Nesselsucht, Atembeschwerden, Schwellungen, Übelkeit und Erbrechen gehören. Eine Allergie gegen eine Art von Kontrastmittel bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die Person auch gegen alle Arten von Kontrastmitteln allergisch ist.
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Barbiturate
- Barbiturate erfreuen sich heute nicht mehr so großer Beliebtheit wie früher, insbesondere weil sie zu starker Sedierung führen und stark süchtig machen können. In einigen Fällen werden diese Medikamente jedoch immer noch zur Behandlung von Schlaflosigkeit und Krampfanfällen eingesetzt.
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Barbiturate
- Allergische Reaktionen auf Barbiturate können leicht (z. B. Hautausschlag) bis schwer (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, Anaphylaxie und toxische epidermale Nekrolyse) ausfallen. Quellen: (CDC) (Health Digest) (Healthline) (FDA) (Mayo Clinic) (MedicineNet) (StatPearls) Das könnte Sie auch interessieren: Diese Stars leiden an seltenen Krankheiten
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Common medications that can cause allergic reactions - From NSAIDs to antibiotics
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Allergie oder Nebenwirkung?
- Viele Medikamente haben Nebenwirkungen, bei denen es sich jedoch nicht unbedingt um allergische Reaktionen handelt. Häufige Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Übelkeit und Verstopfung sein.
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Allergie oder Nebenwirkung?
- Allergien entstehen, wenn das Immunsystem einen Stoff als Bedrohung wahrnimmt und ihn angreift, was zu einer Reihe von Körperreaktionen führt. Diese können von Hautausschlägen und Nesselsucht bis hin zu einem anaphylaktischen Schock (der tödlich sein kann) reichen.
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Penicillin
- Penicillin ist ein beliebtes Antibiotikum und tatsächlich eines, das seit seiner Entdeckung in den 1920er Jahren einen großen Einfluss auf die Behandlung bakterieller Infektionen hatte.
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Penicillin
- Aber Penicillin und andere Penicillin-verwandte Medikamente können eine allergische Reaktion hervorrufen. Nesselsucht, Hautausschlag und Juckreiz gehören zu den häufigsten Symptomen.
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Penicillin
- Zu den Medikamenten, die eine solche Reaktion hervorrufen können, gehören Ampicillin, Amoxicillin, Amoxicillin-Clavulanat (Augmentin) und Cephalosporine (z. B. Cephalexin und Ceftriaxon).
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Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)
- NSAIDs sind sehr beliebt und viele werden rezeptfrei verkauft. Zu diesen Medikamenten gehören Aspirin, Ibuprofen (z. B. Advil), Naproxen (z. B. Aleve), Diclofenac (z. B. Voltaren), Indomethacin, Ketorolac und Meloxicam.
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Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)
- Diese Medikamente werden häufig zur Linderung von Entzündungen und als Schmerzmittel eingesetzt. Bei längerer Anwendung kann es jedoch zu einer Reihe von Nebenwirkungen, einschließlich Magengeschwüren, kommen.
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Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs)
- Während diese Medikamente im Allgemeinen von den meisten gut vertragen werden, kann es bei einem kleinen Prozentsatz der Menschen zu NSAID-induzierten Überempfindlichkeitsreaktionen (NHRs) kommen. Diese Reaktionen sind immer noch recht selten, aber bei Menschen mit chronischen Atemwegs- und Hauterkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie auftreten.
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Kortikosteroide
- Kortikosteroide, auch Steroide genannt, werden zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen eingesetzt und sind eine beliebte Wahl, wenn es darum geht, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu bremsen. Zu diesen Medikamenten gehören Cortison, Hydrocortison, Methylprednisolon und Prednison.
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Kortikosteroide
- Obwohl diese häufig zur Behandlung von Allergien eingesetzt werden, können sie paradoxerweise auch Allergien auslösen. Beispielsweise kann bei der Anwendung topischer Kortikosteroide manchmal eine Kontaktdermatitis auftreten. Allergische Reaktionen auf Kortikosteroide sind im Allgemeinen jedoch nicht sehr häufig.
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Sulfonamide
- Diese Arzneimittelgruppen, auch Sulfadrogen genannt, haben meist eine antibakterielle Wirkung (Antibiotika), werden aber auch teilweise als Antidiabetika und Antikonvulsiva eingesetzt.
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Sulfonamide
- Zu den beliebten Medikamenten gehören Antibiotika (vertrieben unter Markennamen wie Bactrim und Eryzole), Anti-Diabetes-Medikamente wie Diabeta, Sulfasalazin, Dapson, Sumatriptan, Celecoxib und Hydrochlorothiazid.
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Sulfonamide
- Bei Menschen, die allergisch auf Sulfonamide reagieren, kann es zu Hautausschlägen und manchmal zu Anaphylaxie kommen. Zu einer seltenen und schweren allergischen Reaktion gehört das Stevens-Johnson-Syndrom, das an mehreren Stellen des Körpers schmerzhafte Blasen verursacht. In solchen Fällen muss man in die Notaufnahme.
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Medikamente gegen Krampfanfälle
- Diese Medikamente werden nicht nur zur Behandlung von Anfällen eingesetzt, sondern werden häufig auch zur Behandlung anderer Erkrankungen verschrieben, darunter Angstzustände, Nervenschmerzen und die Parkinson-Krankheit. Beispiele hierfür sind Phenytoin, Valproinsäure, Gabapentin und Benzodiazepine (z. B. Diazepam).
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Medikamente gegen Krampfanfälle
- Diese Medikamente werden auch als Antikonvulsiva oder Antiepileptika bezeichnet und können ein antikonvulsives Überempfindlichkeitssyndrom (AHS) auslösen. Obwohl das selten passiert, kann es im schlimmsten Fall ernst werden. Zu den Symptomen gehören Fieber, Hautausschläge und sogar Organschäden. Im Gegensatz zu einer typischen allergischen Reaktion neigen Menschen mit AHS dazu, innerhalb von zwei Wochen bis zwei Monaten nach der Einnahme des Medikaments Symptome zu entwickeln.
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Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen
- Medikamente zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen enthalten Antikörper, sogenannte monoklonale Antikörper, die an Proteine, sogenannte Antigene, gebunden sind.
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Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen
- Solche Medikamente werden häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis, Lupus und entzündlichen Darmerkrankungen eingesetzt. Diese Medikamente werden auch zur Behandlung anderer Krankheiten eingesetzt, darunter Krebs und COVID-19.
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Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen
- Über allergische Reaktionen auf monoklonale Antikörper wie Trastuzumab (Herceptin), Dupilumab (Dupixent), Pembrolizumab (Keytruda) und Ocrelizumab (Ocrevus) wurde berichtet. Die Schwere der Symptome variiert je nach Person. Diese können kurz nach der Einnahme der Medikamente auftreten oder sich einige Tage später manifestieren.
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Insulin
- Insulin revolutionierte die Behandlung von Diabetes, als es in den 1920er Jahren zum ersten Mal eingesetzt wurde.
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Insulin
- Insulin wird vor allem von Menschen mit Typ-1-Diabetes verwendet, die sich das Hormon spritzen. Daher kann es zu Reizungen an der Injektionsstelle des Insulins kommen. Das Hormon kann aber auch andere, schwerwiegendere allergische Reaktionen hervorrufen, einschließlich Anaphylaxie.
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Chemotherapeutika
- Die zur Behandlung und Behandlung von Krebs eingesetzten Medikamente werden je nach ihrer Wirkung unterschiedlich klassifiziert. Dazu gehören Alkylierungsmittel (z. B. Cyclophosphamid und Busulfan), Antitumor-Antibiotika (z. B. Bleomycin), Antimetaboliten (z. B. Methotrexat) und pflanzliche Alkaloide (z. B. Mitomycin).
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Chemotherapeutika
- Trotz der vielen Nebenwirkungen dieser Medikamente sind allergische Reaktionen recht selten, können aber auftreten. In solchen Fällen müssen möglicherweise Antihistaminika und Steroide eingenommen werden, damit die Patienten eine Behandlung durchführen können.
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Medikamente gegen HIV
- HIV (Humanes Immundefizienzvirus) muss behandelt werden, damit es sich nicht zum späteren Stadium der Krankheit entwickelt – AIDS (erworbenes Immundefizienzsyndrom). Zu diesem Zweck unterziehen sich die Patienten einer antiretroviralen Behandlung (ART).
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Medikamente gegen HIV
- Manche Menschen reagieren möglicherweise allergisch auf ART, obwohl HIV das Immunsystem beeinträchtigt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen mit dem Virus aufgrund der geschwächten Immunantwort Allergien entwickeln, geringer.
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Muskelrelaxantien
- Diese Medikamente blockieren die Schmerzsignale, die eine Muskelkontraktion auslösen. Diese werden häufig zur Behandlung von Krämpfen und Muskelschmerzen eingesetzt, die durch Erkrankungen wie Fibromyalgie, Multiple Sklerose und Parkinson-Krankheit ausgelöst werden. Zu diesen Medikamenten gehören Baclofen, Cyclobenzaprin, Dantrolen, Tizanidin und Methocarbamol.
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Muskelrelaxantien
- Diese Medikamente werden auch in der Anästhesie eingesetzt, insbesondere neuromuskuläre Blocker (NMBAs), die die Bewegung der Muskeln während einer Operation verhindern. NMBAs können jedoch eine schwere allergische Reaktion, also eine Anaphylaxie, auslösen. In solchen Fällen muss ein Anästhesist helfen.
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Kontrastmittel
- Kein Medikament als solches, aber Kontrastmittel werden in der medizinischen Bildgebung wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans, Ultraschalluntersuchungen und MRTs verwendet, um ein klareres Bild einiger Körperteile zu erhalten. Die Zusammensetzung der Kontrastmittel variiert und kann Jod, Bariumsulfat, Gadolinium und Salzwasser umfassen.
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Kontrastmittel
- Zu den allergischen Reaktionen können Nesselsucht, Atembeschwerden, Schwellungen, Übelkeit und Erbrechen gehören. Eine Allergie gegen eine Art von Kontrastmittel bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die Person auch gegen alle Arten von Kontrastmitteln allergisch ist.
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Barbiturate
- Barbiturate erfreuen sich heute nicht mehr so großer Beliebtheit wie früher, insbesondere weil sie zu starker Sedierung führen und stark süchtig machen können. In einigen Fällen werden diese Medikamente jedoch immer noch zur Behandlung von Schlaflosigkeit und Krampfanfällen eingesetzt.
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Barbiturate
- Allergische Reaktionen auf Barbiturate können leicht (z. B. Hautausschlag) bis schwer (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, Anaphylaxie und toxische epidermale Nekrolyse) ausfallen. Quellen: (CDC) (Health Digest) (Healthline) (FDA) (Mayo Clinic) (MedicineNet) (StatPearls) Das könnte Sie auch interessieren: Diese Stars leiden an seltenen Krankheiten
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Gängige Medikamente, die allergische Reaktionen hervorrufen können
Von Schmerzmitteln bis zu Antibiotika
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Fast jeder Mensch hat bisher schon einmal ein Medikament einnehmen müssen. Und diese sind bis heute immer besser geworden. Aber obwohl uns die Entwicklung der Wissenschaft bessere und wirksamere Medikamente beschert hat, reagiert jeder Körper unterschiedlich darauf. Manchmal empfindet unser Immunsystem diese Medikamente als schädlich und löst daraufhin eine allergische Reaktion aus.
Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie, welche Medikamente allergische Reaktionen hervorrufen können, wie schwerwiegend diese sein können und was in manchen Fällen zu tun ist.
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