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Riesenkraken
- Riesenkraken sind nordische Seemonster. Die skandinavische Legende gibt es bereits seit sehr langer Zeit, aber erst in den 1700ern wurden sie in der Literatur beschrieben. Zunächst vom italienischen Priester und Reisenden Francesco Negri und später vom dänisch-norwegischen Missionar Hans Egede.
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Riesenkraken
- Ein Riesenkrake wurde 1755 vom Historiker Erik Pontoppidan so beschrieben: "Mehrere helle Spitzen, die immer dicker werden, umso höher sie über die Wasseroberfläche hinausragen". Das hört sich sehr stark nach einem Kopffüßer an, genauer gesagt nach einem riesigen Tintenfisch.
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Seeschlangen
- Die Geschichte ist voll mit Hinweisen auf mythologische Seeschlangen. Sie waren häufig riesige Seemonster wie Soe Orm, die vom schwedischen Schriftsteller Olaus Magnus im 16. Jahrhundert beschrieben wurde.
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Seeschlangen
- Es ist sehr gut möglich, dass die monströsen Seeschlangen, die von Seefahrern entdeckt wurden, Riemenfische waren, die bis zu acht Meter lang werden können.
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Drachen
- Drachen sind wichtige mythologische Kreaturen. 1335 fanden die Bewohner von Klagenfurt in Österreich einen riesigen Schädel, den sie einem Drachen zusprachen, der Chaos verbreitet haben sollte und infolgedessen getötet worden war.
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Drachen
- Erst 1840 kam der Paläontologe Franz Unger bei einer Untersuchung zu dem Schluss, dass es sich eigentlich um den Schädel eines Wollnashorns handelte. Wollnashörner sind zwar ausgestorben, es gab sie jedoch wirklich.
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Einhörner
- Einhörner sind allseits bekannte mythologische Kreaturen. Im ersten Jahrhundert vor Christus beschrieb sie der römische Schriftsteller Plinius der Ältere so: "Der Körper eines Pferdes, der Kopf eines Hirschs, die Füße eines Elefanten, der Schwanz eines Wildschweins und ein einzelnes schwarzes Horn von fast einem Meter Länge in der Mitte der Stirn." Die Hörner wurden im Mittelalter zu begehrten Relikten.
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Einhörner
- Einhörner waren wahrscheinlich von Nashörnern inspiriert, aber was genau waren die Einhornhörner, die der Adel im Mittelalter sammelte? Dabei handelte sich wahrscheinlich um Narwalzähne. Dies sind zwar Zähne und keine Hörner, ähneln jedoch sehr stark den begehrten mythologischen Relikten.
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Kappa
- Diese japanischen Fabelwesen lebten in Flüssen und sahen wie eine Art Kreuzung zwischen Mensch und Amphibie aus.
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Kappa
- Könnte es sich bei diesen im Wasser lebenden Monstern einfach um Japanische Riesensalamander handeln? Die beiden haben viele Gemeinsamkeiten: sie können bis zu 1,5 m lang werden, leben in einer ähnlichen Umgebung und sehen ebenfalls ziemlich gruselig aus.
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Greife
- Diese mythologische Kreatur ist eine Kreuzung aus einem Adler und einem Löwen. Laut den alten Skythen beschützten Greife Goldvorräte. Aber haben sie je einen gesehen? Wahrscheinlich eher nicht. Näher als Knochen, die in Goldminen gefunden wurden, sind sie nicht gekommen. Aber waren das Knochen eines Greifs?
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11 / 29 Fotos
Greife
- Laut der Forscherin Adrienne Mayor lautet die Antwort darauf nein. Es handelte sich um versteinerte Dinosaurierknochen. Die Knochen von Protoceratops weisen ähnliche Merkmale auf wie die eines Greifs.
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Yeti/Bigfoot
- Diese legendäre Kreatur ist unter zwei unterschiedlichen Namen bekannt. Der Mythos unterscheidet sich im Grunde je nach Ort der Sichtung. Diese aufrecht gehende affenartige Kreatur ist sowohl in der östlichen als auch der westlichen Überlieferung bekannt, aber gibt es sie wirklich?
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Yeti/Bigfoot
- Bislang hat sich jede DNA-Probe, die angeblich von der monströsen Kreatur stammte, als von einer Bärenart herausgestellt.
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Chupacabra
- Diese hundeartige Vampir-Kreatur verschreckte die Menschen auf dem amerikanischen Kontinent in den 90er Jahren. Man sagte, sie greife Vieh an und trinke dessen Blut. Aber ist der Chupacabra ein vampirartiges Monster oder doch ein echtes Tier?
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Chupacabra
- WissenschaftlerInnen behaupten, die Angriffe können Kojoten mit Räude zugeschrieben werden. Dies würde einige der Merkmale wie das hundeartige Verhalten sowie den grauen haarlosen Körper erklären.
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Meerjungfrauen
- Meerjungfrauen, die halb Frau, halb Seekreatur sind, gehören seit Jahrhunderten zu den Seefahrerlegenden. Christoph Kolumbus selbst behauptete, sie beobachtet zu haben, aber sie seien "nicht halb so schön [gewesen], wie sie dargestellt werden".
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Meerjungfrauen
- Aber sahen die Seefahrer wirklich Meerjungfrauen? Viele Wissenschaftler widersprechen dem. Ihre Theorie lautet, dass es sich dabei in Wirklichkeit um Manatis handelte. Diese Tiere schwimmen nahe der Wasseroberfläche und weisen Merkmale auf, die denen eines Menschen ähneln.
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Ziphius
- Ein Ziphius war eine walartige Kreatur, die für die Seefahrer im Nordatlantik eine Gefahr darstellte. Aber gab es dieses Seemonster nur in der Mythologie oder auch in der Realität?
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Ziphius
- Es ist gut möglich, dass es sich bei dem Seemonster, das der schwedische Schriftsteller Olaus Magnus im 16. Jahrhundert beschrieb, um einen Cuvier-Schnabelwal handelte.
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Riesen
- 1705 wurde ein riesiger versteinerte Zahn in Claverack im Bundesstaat New York in den USA gefunden. Laut der Bibel zogen einst Riesen über die Erde, sodass der puritanische Theologe Cotton Mather behauptete, dass der Zahn von einem Riesen stammte.
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21 / 29 Fotos
Riesen
- Mather schlug Kritik entgegen, denn andere behaupteten, der Zahn stamme von einem Tier, sehr wahrscheinlich einem Elefanten. Mit ihrer Spekulation lagen sie nah dran, denn der Zahn stammte von einem Mastodon.
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22 / 29 Fotos
Zyklopen
- Diese Kreaturen mit einem Auge auf der Stirn stammen aus der antiken griechischen Mythologie und werden in einer Reihe von Texten genannt, darunter auch die Odyssee von Homer. Aber hätte es sie wirklich geben können?
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Zyklopen
- 1914 behauptete der Paläontologe Othenio Abel, dass die Zyklopen der antiken Griechen von prähistorischen Fossilien inspiriert seien, genauer gesagt vom Schädel des Sizilianischen Zwergelefanten, einer ausgestorbenen Elefantenart. Diese Tiere lebten in der Region und ihre Schädel hatten ein großes Loch in der Mitte.
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Phoenix
- Der Mythos des Phoenix, eines unsterblichen Vogels, der aus seiner Asche wiederaufersteht, ist beliebt.
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Phoenix
- Der griechische Schriftsteller Achilles Tatius beschrieb ihn als "etwa so groß wie ein Pfau", mit Flügeln, die "eine Mischung aus Gold und Scharlach" sind, und "von tiefem Magenta, wie das einer Rose". Klingt diese Kreatur nicht sehr nach einem Flamingo?
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Te Pouakai
- Te Pouakai ist ein riesiger Vogel aus der Mythologie der Maori, der einen Menschen töten konnte. Aber gab es dieses Tier wirklich?
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Te Pouakai
- Die Antwort lautet ja. Es wird vermutet, dass es sich bei dem monströsen Vogel, den die Maori fürchteten, um den ausgestorbenen Haastadler handelte, die größte Adlerart, die es je auf der Erde gegeben hat. Quellen: (Ranker) (Encyclopedia Britannica) (Atlas Obscura)
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Riesenkraken
- Riesenkraken sind nordische Seemonster. Die skandinavische Legende gibt es bereits seit sehr langer Zeit, aber erst in den 1700ern wurden sie in der Literatur beschrieben. Zunächst vom italienischen Priester und Reisenden Francesco Negri und später vom dänisch-norwegischen Missionar Hans Egede.
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Riesenkraken
- Ein Riesenkrake wurde 1755 vom Historiker Erik Pontoppidan so beschrieben: "Mehrere helle Spitzen, die immer dicker werden, umso höher sie über die Wasseroberfläche hinausragen". Das hört sich sehr stark nach einem Kopffüßer an, genauer gesagt nach einem riesigen Tintenfisch.
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Seeschlangen
- Die Geschichte ist voll mit Hinweisen auf mythologische Seeschlangen. Sie waren häufig riesige Seemonster wie Soe Orm, die vom schwedischen Schriftsteller Olaus Magnus im 16. Jahrhundert beschrieben wurde.
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Seeschlangen
- Es ist sehr gut möglich, dass die monströsen Seeschlangen, die von Seefahrern entdeckt wurden, Riemenfische waren, die bis zu acht Meter lang werden können.
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Drachen
- Drachen sind wichtige mythologische Kreaturen. 1335 fanden die Bewohner von Klagenfurt in Österreich einen riesigen Schädel, den sie einem Drachen zusprachen, der Chaos verbreitet haben sollte und infolgedessen getötet worden war.
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Drachen
- Erst 1840 kam der Paläontologe Franz Unger bei einer Untersuchung zu dem Schluss, dass es sich eigentlich um den Schädel eines Wollnashorns handelte. Wollnashörner sind zwar ausgestorben, es gab sie jedoch wirklich.
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Einhörner
- Einhörner sind allseits bekannte mythologische Kreaturen. Im ersten Jahrhundert vor Christus beschrieb sie der römische Schriftsteller Plinius der Ältere so: "Der Körper eines Pferdes, der Kopf eines Hirschs, die Füße eines Elefanten, der Schwanz eines Wildschweins und ein einzelnes schwarzes Horn von fast einem Meter Länge in der Mitte der Stirn." Die Hörner wurden im Mittelalter zu begehrten Relikten.
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Einhörner
- Einhörner waren wahrscheinlich von Nashörnern inspiriert, aber was genau waren die Einhornhörner, die der Adel im Mittelalter sammelte? Dabei handelte sich wahrscheinlich um Narwalzähne. Dies sind zwar Zähne und keine Hörner, ähneln jedoch sehr stark den begehrten mythologischen Relikten.
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Kappa
- Diese japanischen Fabelwesen lebten in Flüssen und sahen wie eine Art Kreuzung zwischen Mensch und Amphibie aus.
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Kappa
- Könnte es sich bei diesen im Wasser lebenden Monstern einfach um Japanische Riesensalamander handeln? Die beiden haben viele Gemeinsamkeiten: sie können bis zu 1,5 m lang werden, leben in einer ähnlichen Umgebung und sehen ebenfalls ziemlich gruselig aus.
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Greife
- Diese mythologische Kreatur ist eine Kreuzung aus einem Adler und einem Löwen. Laut den alten Skythen beschützten Greife Goldvorräte. Aber haben sie je einen gesehen? Wahrscheinlich eher nicht. Näher als Knochen, die in Goldminen gefunden wurden, sind sie nicht gekommen. Aber waren das Knochen eines Greifs?
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Greife
- Laut der Forscherin Adrienne Mayor lautet die Antwort darauf nein. Es handelte sich um versteinerte Dinosaurierknochen. Die Knochen von Protoceratops weisen ähnliche Merkmale auf wie die eines Greifs.
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Yeti/Bigfoot
- Diese legendäre Kreatur ist unter zwei unterschiedlichen Namen bekannt. Der Mythos unterscheidet sich im Grunde je nach Ort der Sichtung. Diese aufrecht gehende affenartige Kreatur ist sowohl in der östlichen als auch der westlichen Überlieferung bekannt, aber gibt es sie wirklich?
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Yeti/Bigfoot
- Bislang hat sich jede DNA-Probe, die angeblich von der monströsen Kreatur stammte, als von einer Bärenart herausgestellt.
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Chupacabra
- Diese hundeartige Vampir-Kreatur verschreckte die Menschen auf dem amerikanischen Kontinent in den 90er Jahren. Man sagte, sie greife Vieh an und trinke dessen Blut. Aber ist der Chupacabra ein vampirartiges Monster oder doch ein echtes Tier?
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Chupacabra
- WissenschaftlerInnen behaupten, die Angriffe können Kojoten mit Räude zugeschrieben werden. Dies würde einige der Merkmale wie das hundeartige Verhalten sowie den grauen haarlosen Körper erklären.
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Meerjungfrauen
- Meerjungfrauen, die halb Frau, halb Seekreatur sind, gehören seit Jahrhunderten zu den Seefahrerlegenden. Christoph Kolumbus selbst behauptete, sie beobachtet zu haben, aber sie seien "nicht halb so schön [gewesen], wie sie dargestellt werden".
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Meerjungfrauen
- Aber sahen die Seefahrer wirklich Meerjungfrauen? Viele Wissenschaftler widersprechen dem. Ihre Theorie lautet, dass es sich dabei in Wirklichkeit um Manatis handelte. Diese Tiere schwimmen nahe der Wasseroberfläche und weisen Merkmale auf, die denen eines Menschen ähneln.
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Ziphius
- Ein Ziphius war eine walartige Kreatur, die für die Seefahrer im Nordatlantik eine Gefahr darstellte. Aber gab es dieses Seemonster nur in der Mythologie oder auch in der Realität?
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Ziphius
- Es ist gut möglich, dass es sich bei dem Seemonster, das der schwedische Schriftsteller Olaus Magnus im 16. Jahrhundert beschrieb, um einen Cuvier-Schnabelwal handelte.
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Riesen
- 1705 wurde ein riesiger versteinerte Zahn in Claverack im Bundesstaat New York in den USA gefunden. Laut der Bibel zogen einst Riesen über die Erde, sodass der puritanische Theologe Cotton Mather behauptete, dass der Zahn von einem Riesen stammte.
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Riesen
- Mather schlug Kritik entgegen, denn andere behaupteten, der Zahn stamme von einem Tier, sehr wahrscheinlich einem Elefanten. Mit ihrer Spekulation lagen sie nah dran, denn der Zahn stammte von einem Mastodon.
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Zyklopen
- Diese Kreaturen mit einem Auge auf der Stirn stammen aus der antiken griechischen Mythologie und werden in einer Reihe von Texten genannt, darunter auch die Odyssee von Homer. Aber hätte es sie wirklich geben können?
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Zyklopen
- 1914 behauptete der Paläontologe Othenio Abel, dass die Zyklopen der antiken Griechen von prähistorischen Fossilien inspiriert seien, genauer gesagt vom Schädel des Sizilianischen Zwergelefanten, einer ausgestorbenen Elefantenart. Diese Tiere lebten in der Region und ihre Schädel hatten ein großes Loch in der Mitte.
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Phoenix
- Der Mythos des Phoenix, eines unsterblichen Vogels, der aus seiner Asche wiederaufersteht, ist beliebt.
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Phoenix
- Der griechische Schriftsteller Achilles Tatius beschrieb ihn als "etwa so groß wie ein Pfau", mit Flügeln, die "eine Mischung aus Gold und Scharlach" sind, und "von tiefem Magenta, wie das einer Rose". Klingt diese Kreatur nicht sehr nach einem Flamingo?
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Te Pouakai
- Te Pouakai ist ein riesiger Vogel aus der Mythologie der Maori, der einen Menschen töten konnte. Aber gab es dieses Tier wirklich?
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Te Pouakai
- Die Antwort lautet ja. Es wird vermutet, dass es sich bei dem monströsen Vogel, den die Maori fürchteten, um den ausgestorbenen Haastadler handelte, die größte Adlerart, die es je auf der Erde gegeben hat. Quellen: (Ranker) (Encyclopedia Britannica) (Atlas Obscura)
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Zwischen Mythos und Realität: Diese Tiere steckten wirklich hinter den Fabelwesen
Waren Meerjungfrauen einfach nur Manatis?
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Die Mythologie steckt voller seltsamer und wunderbarer Kreaturen. Von Drachen, die für Chaos sorgen, bis hin zu Meerjungfrauen, die Seefahrer verführen, halten sich einige Geschichten von mystischen Kreaturen bis heute. Aber woher kommen diese Legenden? Gab es diese Fabelwesen wirklich oder wurden sie von echten Lebewesen inspiriert oder damit verwechselt?
In dieser Galerie nehmen wir Sie mit auf eine Reise zu den bekanntesten mythologischen Kreaturen der Geschichte und auf welchen echten Tieren sie wahrscheinlich basierten. Klicken Sie weiter, um mehr herauszufinden.
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