


















SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
0 / 19 Fotos
Was ist das?
- Endometriose ist eine chronische Entzündungskrankheit. Sie ist kompliziert, weil noch viele Fragen zu den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung offen sind.
© Shutterstock
1 / 19 Fotos
Wie es dazu kommt - Endometriose entsteht, wenn das Gewebe, das die Gebärmutter auskleidet, außerhalb der Gebärmutter wächst. Dieses Gewebe baut sich normalerweise bei jedem Eisprung auf und wird während der Menstruation wieder abgestoßen. Wenn es jedoch an anderen Stellen wächst, kann es Schmerzen und andere Probleme verursachen.
© Shutterstock
2 / 19 Fotos
Gewebe an der falschen Stelle - Das Gewebe kann zu anderen Organen im Körper wandern. Am häufigsten bleibt es im Becken, in den Fortpflanzungsorganen, im Darm, in der Blase und in den Harnleitern hängen.
© Shutterstock
3 / 19 Fotos
Symptome - Die Symptome können sehr unterschiedlich sein, einige treten jedoch häufiger auf als andere. Am häufigsten sind starke Unterleibsschmerzen während der Menstruation.
© Shutterstock
4 / 19 Fotos
Symptome - Blutverlust: Bei einer Frau kann es vor Beginn ihrer Periode zu Blutverlust kommen. Möglicherweise hat sie auch starke Monatsblutungen oder braunes, dickflüssiges Blut.
© Shutterstock
5 / 19 Fotos
Symptome - Veränderungen der Darmbewegung und Brennen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen – viele dieser Symptome stehen auch im Zusammenhang mit Harnwegsinfektionen, daher ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sprechen.
© Shutterstock
6 / 19 Fotos
Verschiedene Ursachen - Eine mögliche Ursache ist eine retrograde Menstruation. Dabei fließt Menstruationsblut mit Endometriumzellen durch die Eileiter zurück in die Beckenhöhle, anstatt den Körper zu verlassen. Dies erklärt die Endometriose im Beckenbereich, nicht jedoch die in anderen Bereichen wie dem Rektum.
© Shutterstock
7 / 19 Fotos
Verschiedene Ursachen
- Eine genetische Komponente: Wenn eine Mutter und eine oder mehrere ihrer Schwestern an der Krankheit leiden, ist es wahrscheinlich, dass auch eine Frau in der folgenden Generation daran erkrankt. Auch Störungen des Immunsystems können mit der Endometriose in Verbindung stehen.
© Shutterstock
8 / 19 Fotos
Betroffene Gruppe - Zwischen 10 und 15 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind von Endometriose betroffen. Es ist auch eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit.
© Shutterstock
9 / 19 Fotos
Fruchtbarkeit - Ein Drittel der Frauen mit Endometriose sind unfruchtbar oder haben Schwierigkeiten, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Die durch die Krankheit verursachte Beckenentzündung kann die Befruchtung beeinträchtigen.
© Shutterstock
10 / 19 Fotos
Was Endometriose bewirken kann ... - Die Endometriose-Herde können die Eileiter verstopfen, die Eizellenreserven verringern und die Beckenanatomie der Frau stören.
© Shutterstock
11 / 19 Fotos
Embryo - Die Veränderungen des Endometriums können die Einnistung des Embryos erschweren, da sich die befruchtete Eizelle nicht richtig an den Gebärmutterwänden festsetzen kann.
© Shutterstock
12 / 19 Fotos
Ist es heilbar? - Es gibt keine Heilung, aber es gibt verschiedene Behandlungsmethoden. Eine davon ist die Laparoskopie. Mit dieser Technik können Ärzte den Ort, die Größe und das Ausmaß der Erkrankung ermitteln.
© Shutterstock
13 / 19 Fotos
Endometriumsherde entfernen
- Es ist möglich, Endometriumgewebe zu entfernen, das sich an verschiedenen Stellen im Körper befindet. Dieses Gewebe kann den Darm blockieren, in die Blase wachsen und die Nieren beeinträchtigen. Nach der Entfernung kann die Erkrankung behandelt werden.
© Shutterstock
14 / 19 Fotos
Ernährung - Auch auf die Ernährung zu achten kann von Vorteil sein. Vitamine mit entzündungshemmenden Eigenschaften und antioxidativer Wirkung können helfen, die Symptome zu kontrollieren.
© Shutterstock
15 / 19 Fotos
Vitamin C und Zink - Diese Vitamine sind für die antioxidative Wirkung verantwortlich, die zur Linderung von Schmerzen und Symptomen beitragen kann.
© Shutterstock
16 / 19 Fotos
Vitamine A und E - Diese Vitamine haben natürliche entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, Krämpfe zu reduzieren.
© Shutterstock
17 / 19 Fotos
B-Vitamine
- Dieses Vitamin wirkt entzündungshemmend und ist in Vollkornprodukten und Fisch enthalten. Eine ärztliche Betreuung ist jedoch in jedem Fall unerlässlich. Das könnte Sie auch interessieren: Regelschmerzen: Sie besser verstehen und lindern
© Shutterstock
18 / 19 Fotos
© Shutterstock
0 / 19 Fotos
Was ist das?
- Endometriose ist eine chronische Entzündungskrankheit. Sie ist kompliziert, weil noch viele Fragen zu den Ursachen, der Diagnose und der Behandlung offen sind.
© Shutterstock
1 / 19 Fotos
Wie es dazu kommt - Endometriose entsteht, wenn das Gewebe, das die Gebärmutter auskleidet, außerhalb der Gebärmutter wächst. Dieses Gewebe baut sich normalerweise bei jedem Eisprung auf und wird während der Menstruation wieder abgestoßen. Wenn es jedoch an anderen Stellen wächst, kann es Schmerzen und andere Probleme verursachen.
© Shutterstock
2 / 19 Fotos
Gewebe an der falschen Stelle - Das Gewebe kann zu anderen Organen im Körper wandern. Am häufigsten bleibt es im Becken, in den Fortpflanzungsorganen, im Darm, in der Blase und in den Harnleitern hängen.
© Shutterstock
3 / 19 Fotos
Symptome - Die Symptome können sehr unterschiedlich sein, einige treten jedoch häufiger auf als andere. Am häufigsten sind starke Unterleibsschmerzen während der Menstruation.
© Shutterstock
4 / 19 Fotos
Symptome - Blutverlust: Bei einer Frau kann es vor Beginn ihrer Periode zu Blutverlust kommen. Möglicherweise hat sie auch starke Monatsblutungen oder braunes, dickflüssiges Blut.
© Shutterstock
5 / 19 Fotos
Symptome - Veränderungen der Darmbewegung und Brennen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen – viele dieser Symptome stehen auch im Zusammenhang mit Harnwegsinfektionen, daher ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sprechen.
© Shutterstock
6 / 19 Fotos
Verschiedene Ursachen - Eine mögliche Ursache ist eine retrograde Menstruation. Dabei fließt Menstruationsblut mit Endometriumzellen durch die Eileiter zurück in die Beckenhöhle, anstatt den Körper zu verlassen. Dies erklärt die Endometriose im Beckenbereich, nicht jedoch die in anderen Bereichen wie dem Rektum.
© Shutterstock
7 / 19 Fotos
Verschiedene Ursachen
- Eine genetische Komponente: Wenn eine Mutter und eine oder mehrere ihrer Schwestern an der Krankheit leiden, ist es wahrscheinlich, dass auch eine Frau in der folgenden Generation daran erkrankt. Auch Störungen des Immunsystems können mit der Endometriose in Verbindung stehen.
© Shutterstock
8 / 19 Fotos
Betroffene Gruppe - Zwischen 10 und 15 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind von Endometriose betroffen. Es ist auch eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit.
© Shutterstock
9 / 19 Fotos
Fruchtbarkeit - Ein Drittel der Frauen mit Endometriose sind unfruchtbar oder haben Schwierigkeiten, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Die durch die Krankheit verursachte Beckenentzündung kann die Befruchtung beeinträchtigen.
© Shutterstock
10 / 19 Fotos
Was Endometriose bewirken kann ... - Die Endometriose-Herde können die Eileiter verstopfen, die Eizellenreserven verringern und die Beckenanatomie der Frau stören.
© Shutterstock
11 / 19 Fotos
Embryo - Die Veränderungen des Endometriums können die Einnistung des Embryos erschweren, da sich die befruchtete Eizelle nicht richtig an den Gebärmutterwänden festsetzen kann.
© Shutterstock
12 / 19 Fotos
Ist es heilbar? - Es gibt keine Heilung, aber es gibt verschiedene Behandlungsmethoden. Eine davon ist die Laparoskopie. Mit dieser Technik können Ärzte den Ort, die Größe und das Ausmaß der Erkrankung ermitteln.
© Shutterstock
13 / 19 Fotos
Endometriumsherde entfernen
- Es ist möglich, Endometriumgewebe zu entfernen, das sich an verschiedenen Stellen im Körper befindet. Dieses Gewebe kann den Darm blockieren, in die Blase wachsen und die Nieren beeinträchtigen. Nach der Entfernung kann die Erkrankung behandelt werden.
© Shutterstock
14 / 19 Fotos
Ernährung - Auch auf die Ernährung zu achten kann von Vorteil sein. Vitamine mit entzündungshemmenden Eigenschaften und antioxidativer Wirkung können helfen, die Symptome zu kontrollieren.
© Shutterstock
15 / 19 Fotos
Vitamin C und Zink - Diese Vitamine sind für die antioxidative Wirkung verantwortlich, die zur Linderung von Schmerzen und Symptomen beitragen kann.
© Shutterstock
16 / 19 Fotos
Vitamine A und E - Diese Vitamine haben natürliche entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, Krämpfe zu reduzieren.
© Shutterstock
17 / 19 Fotos
B-Vitamine
- Dieses Vitamin wirkt entzündungshemmend und ist in Vollkornprodukten und Fisch enthalten. Eine ärztliche Betreuung ist jedoch in jedem Fall unerlässlich. Das könnte Sie auch interessieren: Regelschmerzen: Sie besser verstehen und lindern
© Shutterstock
18 / 19 Fotos
Endometriose: Die Krankheit, von der Millionen Frauen weltweit betroffen sind
Viele Frauen kennen den Unterschied zwischen Endometriose und Krämpfen nicht
© <p>Shutterstock</p>
Endometriose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die insbesondere junge Frauen betrifft und ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Obwohl es keine Heilung für Endometriose gibt, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Klicken Sie sich durch die Galerie, um mehr über die Erkrankung zu erfahren und zu lernen, wie Sie sie von normalen Menstruationsbeschwerden unterscheiden können.
Für dich empfohlen




































MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE