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Sich informieren - Stürme sind oft unvorhersehbar. Ihre Stärke kann im Verlauf stark variieren. Deshalb ist es wichtig, immer informiert zu bleiben. Radio, Fernsehen, Mitteilung der Behörden und der Wetterbericht sind gute Möglichkeiten, um sich über den neuesten Stand zu informieren.
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Abstand zu Fenstern halten - Das eigene Zuhause mag zwar der sicherste Ort sein, man sollte trotzdem darauf achten, Abstand zu Fenstern und Glastüren zu halten.
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2 / 30 Fotos
Wo man sich versteckt - Laut einer Studie der Schule für Meeresforschung auf Rhode Island in den USA ist der beste Platz, um sich vor einen starken Sturm oder Hurrikan zu schützen, ein Raum im Inneren des Hauses, wie ein Abstellraum oder ein Badezimmer im Erdgeschoss.
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3 / 30 Fotos
Apps nutzen - Apps wie "WarnWetter" zeigen den Verlauf eines Sturmes in Echtzeit an. So kann man sich über die Stärke, den Niederschlag und die geschätzte Dauer auf dem Laufenden halten.
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4 / 30 Fotos
Türen verstärken - Sollten die Türen über mehrere Schlösser verfügen – nutzen. Zusätzlich kann man schwere Möbelstücke vor die Eingänge schieben, um die Tür vor einem Öffnen durch starken Wind zu schützen.
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5 / 30 Fotos
Kurzwellenradio - Mit einem Kurzwellenradio kann man sich ständig über Evakuierungspläne informieren. Ein wasserdichtes Gerät mit Batteriebetrieb benötigt kein Internet oder kein Handysignal, um Nachrichten empfangen zu können.
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6 / 30 Fotos
Garten herrichten - Gartenmöbel und andere lose Objekte sollten an einen sicheren Ort geräumt werden. Dazu zählen auch Mülleimer, Grills, Topfpflanzen und alles andere, was durch einen Sturm fortgerissen und Schaden oder Verletzungen anrichten könnte.
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7 / 30 Fotos
Die Fenster sichern - Am besten investiert man in sturmsichere Rolladen oder man hämmert Bretter vor die Fenster.
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8 / 30 Fotos
Bäume meiden - Man sollte regelmäßig überprüfen, ob Bäume in der Nähe des Hauses tote oder lose Äste haben, die vom Wind fortgerissen werden können. Falls ja, empfiehlt es sich, die Äste vor einem Sturm zu entfernen.
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9 / 30 Fotos
Dachrinnen und Abflüsse überprüfen - Alle Regenrinnen sollten fest und frei von Verstopfungen sein, um Abflussprobleme bei heftigem Regen zu vermeiden. Es lohnt sich auch zu überprüfen, ob das Dach sicher und stabil ist.
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10 / 30 Fotos
Garagen - Garagentüren sind besonders anfällig für starke Winde. Welche Gegenstände in der Garage sind bei einem Sturm oder Regen gefährdet? Diese sollte man sichern.
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11 / 30 Fotos
Generator - Mit einem Generator lässt sich im Fall eines Zusammenbruchs des Stromnetzes Energie erzeugen. Aber Vorsicht, ein Generator sollte niemals im Haus betrieben werden.
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12 / 30 Fotos
Das Haus sichern - Heftige Stürme ziehen oft Überschwemmungen nach sich. Um auf der sicheren Seite zu sein, lohnt sich die Begutachtung durch einen Fachmann. Dieser sucht nach Schwachstellen, die behoben werden können.
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13 / 30 Fotos
Schwache Punkte sichern - Auf diese vier Schwachstellen sollte man achten: das Dach, die Fenster, die Türen und die Garage. Wenn diese Bereiche fest verschlossen sind, kann kein Wind in das Haus eindringen und die Stabilität des Gebäudes beeinträchtigen.
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14 / 30 Fotos
Auto bereithalten - Man sollte für den Fall einer Evakuierung gewappnet sein.
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15 / 30 Fotos
Benzinvorrat - Ein hauseigener Benzinvorrat erleichtert eine schnelle Evakuierung. Doch Benzin immer in einem sicheren Behälter lagern.
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16 / 30 Fotos
Auto prüfen - Ist der Tank voll? Funktionieren die Scheibenwischer, stimmt der Reifendruck und schließen die Fenster vollständig?
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17 / 30 Fotos
Essensvorräte anlegen - Es ist empfehlenswert, Essensvorräte mit Produkten anzulegen, die lange haltbar sind. Konserven und getrocknete Lebensmittel sind gute Optionen.
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18 / 30 Fotos
Notfallpaket - Auch die Vorbereitung eines Pakets mit den nötigsten Sachen, um für drei Tage zu überleben, lohnt sich. Dies sollte Folgendes enthalten: Wasser, Nahrung, batteriebetriebenes Radio, Kurbelradio, Taschenlampe, Erste-Hilfe-Kasten, Trillerpfeife, Plastiktüten, Schraubenzieher, Dosenöffner, Landkarten und ein Handy mit Ersatzakku.
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19 / 30 Fotos
Notfallkoffer - Ein wasserdichter Notfallkoffer kann dabei helfen, die wichtigsten persönlichen Gegenstände zu schützen. Nicht vergessen, Ladegeräte, Bargeld, Landkarten und die wichtigsten Dokumente einzupacken.
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Vorbereitet sein - Liegt die Wohnung in einem Risikogebiet? Informationen hierzu findet man bei den zuständigen Behörden oder auf der Website der Hochwasserzentralen.
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21 / 30 Fotos
Möbel in Sicherheit bringen - Wenn es sicher ist, dass das Zuhause von einem Unwetter getroffen wird, empfiehlt es sich, alle wichtigen Gegenstände in ein höheres Stockwerk zu bringen. Alternativ können auch Hartholz- oder Betonblöcke verwendet werden, um Möbel darauf zu stellen.
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22 / 30 Fotos
Strom kappen - Bei Überschwemmungen ist es ratsam, die Hauptstromzufuhr zu unterbrechen, um Schäden durch Kurzschlüsse oder Elektroschocks zu vermeiden.
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23 / 30 Fotos
Katastrophenversicherung - Wenn man eine Lebensversicherung besitzt, lohnt sich ein Blick in die Police. Manche Versicherungen decken die Kosten für eine temporäre Unterbringung ab, sollte das Zuhause für eine bestimmte Zeit nicht bewohnbar sein.
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24 / 30 Fotos
Vorausplanen - Manche Gebäude sollten im Falle eines heftigen Sturmes schnell geräumt werden. Im Falle einer Evakuierung ist es von Vorteil bereits zu wissen, wo man mit der Familie für ein paar Tage unterkommen könnte.
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25 / 30 Fotos
Wasser einfrieren - Wenn man ein Glas mit Wasser einfriert und eine Münze auf die Oberfläche legt, kann man feststellen, ob der Gefrierschrank durchgängig an war. Ist die Münze beim Wiederkommen tiefer in das Glas gewandert, ist klar, dass der Gefrierschrank ohne Strom war und der Inhalt aufgetaut ist. Lebensmittel könnten nicht mehr genießbar sein.
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26 / 30 Fotos
Der Gefrierschrank - Wer etwas Platz im Gerfierschrank hat, sollte einige Liter Wasser und zusätzliche Nahrungsmittel einfrieren. Dies kann nach der Rückkehr eine große Hilfe sein.
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27 / 30 Fotos
Haustiere nicht vergessen - Alle Haustiere müssen sich im Inneren des Hauses befinden. Man sollte sich im Voraus informieren, welche Hotels Haustiere akzeptieren, sollte man das eigene Zuhause wegen einer Evakuierung verlassen müssen.
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28 / 30 Fotos
Tiere versorgen
- Viele Notunterkünfte haben nicht die Möglichkeit Tiere unterzubringen. In manchen Fällen ist es deshalb besser, Tiere schon vor einem kommenden Sturm bei Freunden oder Mitgliedern der Familie unterzubringen. Auch interessant: Ruhe vor dem Sturm: Die Warnsignale der Natur vor einer Katastrophe
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Sich informieren - Stürme sind oft unvorhersehbar. Ihre Stärke kann im Verlauf stark variieren. Deshalb ist es wichtig, immer informiert zu bleiben. Radio, Fernsehen, Mitteilung der Behörden und der Wetterbericht sind gute Möglichkeiten, um sich über den neuesten Stand zu informieren.
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Abstand zu Fenstern halten - Das eigene Zuhause mag zwar der sicherste Ort sein, man sollte trotzdem darauf achten, Abstand zu Fenstern und Glastüren zu halten.
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Wo man sich versteckt - Laut einer Studie der Schule für Meeresforschung auf Rhode Island in den USA ist der beste Platz, um sich vor einen starken Sturm oder Hurrikan zu schützen, ein Raum im Inneren des Hauses, wie ein Abstellraum oder ein Badezimmer im Erdgeschoss.
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Apps nutzen - Apps wie "WarnWetter" zeigen den Verlauf eines Sturmes in Echtzeit an. So kann man sich über die Stärke, den Niederschlag und die geschätzte Dauer auf dem Laufenden halten.
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Türen verstärken - Sollten die Türen über mehrere Schlösser verfügen – nutzen. Zusätzlich kann man schwere Möbelstücke vor die Eingänge schieben, um die Tür vor einem Öffnen durch starken Wind zu schützen.
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Kurzwellenradio - Mit einem Kurzwellenradio kann man sich ständig über Evakuierungspläne informieren. Ein wasserdichtes Gerät mit Batteriebetrieb benötigt kein Internet oder kein Handysignal, um Nachrichten empfangen zu können.
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Garten herrichten - Gartenmöbel und andere lose Objekte sollten an einen sicheren Ort geräumt werden. Dazu zählen auch Mülleimer, Grills, Topfpflanzen und alles andere, was durch einen Sturm fortgerissen und Schaden oder Verletzungen anrichten könnte.
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Die Fenster sichern - Am besten investiert man in sturmsichere Rolladen oder man hämmert Bretter vor die Fenster.
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Bäume meiden - Man sollte regelmäßig überprüfen, ob Bäume in der Nähe des Hauses tote oder lose Äste haben, die vom Wind fortgerissen werden können. Falls ja, empfiehlt es sich, die Äste vor einem Sturm zu entfernen.
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9 / 30 Fotos
Dachrinnen und Abflüsse überprüfen - Alle Regenrinnen sollten fest und frei von Verstopfungen sein, um Abflussprobleme bei heftigem Regen zu vermeiden. Es lohnt sich auch zu überprüfen, ob das Dach sicher und stabil ist.
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Garagen - Garagentüren sind besonders anfällig für starke Winde. Welche Gegenstände in der Garage sind bei einem Sturm oder Regen gefährdet? Diese sollte man sichern.
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11 / 30 Fotos
Generator - Mit einem Generator lässt sich im Fall eines Zusammenbruchs des Stromnetzes Energie erzeugen. Aber Vorsicht, ein Generator sollte niemals im Haus betrieben werden.
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Das Haus sichern - Heftige Stürme ziehen oft Überschwemmungen nach sich. Um auf der sicheren Seite zu sein, lohnt sich die Begutachtung durch einen Fachmann. Dieser sucht nach Schwachstellen, die behoben werden können.
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13 / 30 Fotos
Schwache Punkte sichern - Auf diese vier Schwachstellen sollte man achten: das Dach, die Fenster, die Türen und die Garage. Wenn diese Bereiche fest verschlossen sind, kann kein Wind in das Haus eindringen und die Stabilität des Gebäudes beeinträchtigen.
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Auto bereithalten - Man sollte für den Fall einer Evakuierung gewappnet sein.
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Benzinvorrat - Ein hauseigener Benzinvorrat erleichtert eine schnelle Evakuierung. Doch Benzin immer in einem sicheren Behälter lagern.
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Auto prüfen - Ist der Tank voll? Funktionieren die Scheibenwischer, stimmt der Reifendruck und schließen die Fenster vollständig?
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Essensvorräte anlegen - Es ist empfehlenswert, Essensvorräte mit Produkten anzulegen, die lange haltbar sind. Konserven und getrocknete Lebensmittel sind gute Optionen.
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Notfallpaket - Auch die Vorbereitung eines Pakets mit den nötigsten Sachen, um für drei Tage zu überleben, lohnt sich. Dies sollte Folgendes enthalten: Wasser, Nahrung, batteriebetriebenes Radio, Kurbelradio, Taschenlampe, Erste-Hilfe-Kasten, Trillerpfeife, Plastiktüten, Schraubenzieher, Dosenöffner, Landkarten und ein Handy mit Ersatzakku.
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19 / 30 Fotos
Notfallkoffer - Ein wasserdichter Notfallkoffer kann dabei helfen, die wichtigsten persönlichen Gegenstände zu schützen. Nicht vergessen, Ladegeräte, Bargeld, Landkarten und die wichtigsten Dokumente einzupacken.
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Vorbereitet sein - Liegt die Wohnung in einem Risikogebiet? Informationen hierzu findet man bei den zuständigen Behörden oder auf der Website der Hochwasserzentralen.
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21 / 30 Fotos
Möbel in Sicherheit bringen - Wenn es sicher ist, dass das Zuhause von einem Unwetter getroffen wird, empfiehlt es sich, alle wichtigen Gegenstände in ein höheres Stockwerk zu bringen. Alternativ können auch Hartholz- oder Betonblöcke verwendet werden, um Möbel darauf zu stellen.
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Strom kappen - Bei Überschwemmungen ist es ratsam, die Hauptstromzufuhr zu unterbrechen, um Schäden durch Kurzschlüsse oder Elektroschocks zu vermeiden.
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23 / 30 Fotos
Katastrophenversicherung - Wenn man eine Lebensversicherung besitzt, lohnt sich ein Blick in die Police. Manche Versicherungen decken die Kosten für eine temporäre Unterbringung ab, sollte das Zuhause für eine bestimmte Zeit nicht bewohnbar sein.
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Vorausplanen - Manche Gebäude sollten im Falle eines heftigen Sturmes schnell geräumt werden. Im Falle einer Evakuierung ist es von Vorteil bereits zu wissen, wo man mit der Familie für ein paar Tage unterkommen könnte.
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25 / 30 Fotos
Wasser einfrieren - Wenn man ein Glas mit Wasser einfriert und eine Münze auf die Oberfläche legt, kann man feststellen, ob der Gefrierschrank durchgängig an war. Ist die Münze beim Wiederkommen tiefer in das Glas gewandert, ist klar, dass der Gefrierschrank ohne Strom war und der Inhalt aufgetaut ist. Lebensmittel könnten nicht mehr genießbar sein.
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26 / 30 Fotos
Der Gefrierschrank - Wer etwas Platz im Gerfierschrank hat, sollte einige Liter Wasser und zusätzliche Nahrungsmittel einfrieren. Dies kann nach der Rückkehr eine große Hilfe sein.
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27 / 30 Fotos
Haustiere nicht vergessen - Alle Haustiere müssen sich im Inneren des Hauses befinden. Man sollte sich im Voraus informieren, welche Hotels Haustiere akzeptieren, sollte man das eigene Zuhause wegen einer Evakuierung verlassen müssen.
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Tiere versorgen
- Viele Notunterkünfte haben nicht die Möglichkeit Tiere unterzubringen. In manchen Fällen ist es deshalb besser, Tiere schon vor einem kommenden Sturm bei Freunden oder Mitgliedern der Familie unterzubringen. Auch interessant: Ruhe vor dem Sturm: Die Warnsignale der Natur vor einer Katastrophe
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Weiterhin Unwetteralarm: Wie man eine Naturkatastrophe übersteht
So schützt man sich und sein Zuhause vor den zerstörerischen Kräften der Natur
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Naturkatastrophen scheinen als Resultat des Klimawandels in den letzten Jahren immer häufiger und vor allem immer extremer vorzukommen. Tornados, Schneestürme und Waldbrände suchen jetzt auch Gegenden heim, in denen solche Krisen bislang noch nie vorkamen, und treffen so Millionen von Menschen völlig unvorbereitet. Es ist mittlerweile für uns alle wichtig und notwendig, einige grundlegende Überlebensstrategien zu kennen, und etwa Vorräte an Essen, Wasser und Treibstoff zu besitzen sowie zu wissen, wo man sich im Ernstfall hin retten kann.
In dieser Galerie haben wir einige einfache Tipps zusammengestellt, die Sie auf den Ernstfall vorbereiten. Klicken Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie eine Naturkatastrophe überleben.
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