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Forensik - Die Forensik verbindet Wissenschaft mit Strafrecht. Die Analyse physischer Beweise dient dazu Verbrechen zu lösen.
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Forensik - Innerhalb der Forensik gibt es mehr als 40 Unterteilungen – einschließlich der Kunstforensik, der digitalen Forensik, der forensischen Anthropologie und der forensischen Linguistik.
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Francis Galton - Der britische Anthropologe Francis Galton veröffentlichte 1892 ein Buch über sein statistisches Modell der Fingerabdruckanalyse. Galton lehrt uns, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Menschen die gleichen Fingerabdrücke haben, nur 1 zu 64 Milliarden beträgt.
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Die ersten Fingerabdrücke - Dem britischen Offizier Sir William Herschel verdanken wir die Verwendung der Fingerabdruck-Identifikation. Während er 1858 in Indien als Beamter arbeitete, entschloss er sich, Fingerabdrücke ehemaliger Beamter zu nehmen, um bei bürgerrechtlichen Verträgen Fälschungen zu verhindern.
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Fingerabdruck-Identifizierung - Fingerabdrücke werden inzwischen seit über einem Jahrhundert verwendet, um potenzielle Täter mit einem Tatort zu verbinden. Fingerabdruckanalytiker untersuchten einst bekannte und verdächtigen Abzüge nebeneinander mit einer Lupe. Die moderne Technologie macht diesen Prozess effizienter und genauer.
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DNA-Profil - Der Webseite Explore Forensics zufolge wurde die Analyse von DNA-Profilen zum Beispiel genutzt, um Überreste der russischen Königsfamilie zu identifizieren. Diese wurden 1918 getötet und am Straßenrand begraben, bis man sie 1992 entdeckte.
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Sherlock Holmes aus Frankreich - Bekannt als Sherlock Holmes von Frankreich, gründete Dr. Edmond Locard das erste Polizeilabor, wobei er das Austauschprinzip von Locard entwickelte.
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Locards Austauschprinzip - Der Grundsatz besagt, dass jeder Kriminelle durch seine physische Anwesenheit an einem Tatort etwas mitbringt, aber auch zurücklässt.
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"Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeit" - "Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeit" war ein Buch von Song Ci im 13. Jahrhundert. Es ist der älteste noch existente forensische Text, der historische Kriminalfälle abhandelt.
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Forensische Entomologie - Forensische Entomologen verwenden Insekten, die tote Körper besiedeln, um Verbrechen zu lösen. Anhand ihres Lebensstadiums können Analytiker die Todeszeit des Individuums bestimmen. Andere Untersuchungen stellen wiederum fest, ob und wie der Körper bewegt wurde.
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Entomologie - Laut Bustle ereignete sich der erste Fall 1247 in China, bei dem der Mörder eines Mannes gefunden werden konnte. Dies gelang, da Fliegen nach dem Abwaschen auf das blutige Mordwerkzeuges schwärmten.
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Schussrückstände - Ein Schütze, der eine Kugel abfeuert und schnell aus der Szene flieht, wird mit weniger Schussrückständen bedeckt als jemand, der unmittelbar danach den Tatort betritt.
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DNA-Profil - Die DNA ist in unserem Körper immer gleich, unabhängig davon, ob sie aus Blut, Speichel oder Haut stammt.
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Knochenstruktur - Die Knochenstruktur eines menschlichen Skeletts kann forensischen Wissenschaftlern helfen, das Geschlecht zu bestimmen.
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CSI-Effekte - Der CSI-Effekt wird Strafverfolgungsbehörden und Justizbeamten als ein Phänomen angesehen, das auftritt, wenn Menschen sich Kriminalserien ansehen.
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CSI-Effekt - Die Darstellung forensischer Wissenschaft in TV-Shows erhöht die Erwartung einer Beweislage, was praktisch unmöglich ist.
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Luminol - Luminol ist eine Chemikalie, die an Tatorten verwendet wird, um Blut zu identifizieren. Die Substanz reagiert mit dem Eisen in Hämoglobin und erzeugt ein chemilumineszierendes blaues Leuchten.
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Fußabdrücke - Die Muster der nackten Fußhaut sind so einzigartig wie Ihre Fingerabdrücke.
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DNA-Profiling - DNA-Profiling analysiert spezifische Regionen in unserer DNA, die uns als Individuen wissenschaftlich einzigartig machen. Diese ermöglichen einen Vergleich und eine klare Identifizierung.
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Erstes Profiling - Sir Alec Jefferys war 1985 in Leicestershire die erste Person, die DNA-Analysen zur Aufklärung von Verbrechen einsetzte.
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Bodenuntersuchung - Rückstände, die aus der Kleidung entnommen wurden, konnten durch die Untersuchung der Mikroben, die im Terrain leben, mit Tatorten identifiziert werden.
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Zahnbeweise - Forensische Wissenschaftler können zersetzte Körper immer noch anhand zahnärztlicher Aufzeichnungen identifizieren, da Zähne am längsten intakt bleiben.
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Zweiter Platz - Die Forensische Wissenschaft gilt allerdings nur als zweitbeste Methode zur Identifizierung von Kriminellen, gleich nach Augenzeugen. Studien haben jedoch inzwischen gezeigt, dass Aussagen von Augenzeugen aufgrund verschiedener kognitiver und externer Einflüsse unglaublich fehlerhaft sind, wie Simply Psychology publik machte.
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Faserstoffe - Analytiker verwenden die vom Tatort, stammenden Fasern der Opfer und möglicher Täter. Es gibt nur vier verschiedene Arten von Fasern: pflanzliche, mineralische, tierische und künstliche.
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Digitale Forensik - In dieser Unterteilung verfolgen forensische Wissenschaftler Aktivitäten im Internet, um Kriminelle zu fassen. Gerade Sexualverbrecher haben oft eine Liste pornografischer Webseiten, auf die sie öfter zugreifen.
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Dermatoglyphen - Das Studium von Hautmustern an verschiedenen Teilen des Körpers, meist den Fingern und Füßen und die Anwendung auf die Kriminologie nennt man Dermatoglyphen.
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Unsterbliche DNA - Die DNA von 400.000 Jahre alten Pflanzen wurde in Sibirien in Eis eingebettet gefunden.
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Automatisiertes Fingerabdruck-Identifikationssystem - Im Jahr 1980 wurde das erste computergestützte System von Fingerabdrücken, das so genannte Automated Fingerprint Identification System (AFIS), entwickelt.
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Immerwährender Glitzer - Auch wenn Glitzer normalerweise nicht an einem Tatort vorhanden ist, gilt er als bester Spurennachweis, da er leicht unbemerkt von einer Person auf eine andere übertragen werden kann, sagt Listverse.
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Spürhunde - In einer gerichtsmedizinischen Umgebung können Spürhunde verwendet werden, um tote Körper zu finden. Sie folgen einer Spur von Chemikalien, die durch die Zersetzung freigesetzt werden.
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Forensik - Die Forensik verbindet Wissenschaft mit Strafrecht. Die Analyse physischer Beweise dient dazu Verbrechen zu lösen.
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Forensik - Innerhalb der Forensik gibt es mehr als 40 Unterteilungen – einschließlich der Kunstforensik, der digitalen Forensik, der forensischen Anthropologie und der forensischen Linguistik.
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Francis Galton - Der britische Anthropologe Francis Galton veröffentlichte 1892 ein Buch über sein statistisches Modell der Fingerabdruckanalyse. Galton lehrt uns, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Menschen die gleichen Fingerabdrücke haben, nur 1 zu 64 Milliarden beträgt.
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Die ersten Fingerabdrücke - Dem britischen Offizier Sir William Herschel verdanken wir die Verwendung der Fingerabdruck-Identifikation. Während er 1858 in Indien als Beamter arbeitete, entschloss er sich, Fingerabdrücke ehemaliger Beamter zu nehmen, um bei bürgerrechtlichen Verträgen Fälschungen zu verhindern.
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Fingerabdruck-Identifizierung - Fingerabdrücke werden inzwischen seit über einem Jahrhundert verwendet, um potenzielle Täter mit einem Tatort zu verbinden. Fingerabdruckanalytiker untersuchten einst bekannte und verdächtigen Abzüge nebeneinander mit einer Lupe. Die moderne Technologie macht diesen Prozess effizienter und genauer.
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DNA-Profil - Der Webseite Explore Forensics zufolge wurde die Analyse von DNA-Profilen zum Beispiel genutzt, um Überreste der russischen Königsfamilie zu identifizieren. Diese wurden 1918 getötet und am Straßenrand begraben, bis man sie 1992 entdeckte.
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Sherlock Holmes aus Frankreich - Bekannt als Sherlock Holmes von Frankreich, gründete Dr. Edmond Locard das erste Polizeilabor, wobei er das Austauschprinzip von Locard entwickelte.
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Locards Austauschprinzip - Der Grundsatz besagt, dass jeder Kriminelle durch seine physische Anwesenheit an einem Tatort etwas mitbringt, aber auch zurücklässt.
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"Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeit" - "Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeit" war ein Buch von Song Ci im 13. Jahrhundert. Es ist der älteste noch existente forensische Text, der historische Kriminalfälle abhandelt.
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Forensische Entomologie - Forensische Entomologen verwenden Insekten, die tote Körper besiedeln, um Verbrechen zu lösen. Anhand ihres Lebensstadiums können Analytiker die Todeszeit des Individuums bestimmen. Andere Untersuchungen stellen wiederum fest, ob und wie der Körper bewegt wurde.
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Entomologie - Laut Bustle ereignete sich der erste Fall 1247 in China, bei dem der Mörder eines Mannes gefunden werden konnte. Dies gelang, da Fliegen nach dem Abwaschen auf das blutige Mordwerkzeuges schwärmten.
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Schussrückstände - Ein Schütze, der eine Kugel abfeuert und schnell aus der Szene flieht, wird mit weniger Schussrückständen bedeckt als jemand, der unmittelbar danach den Tatort betritt.
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CSI-Effekte - Der CSI-Effekt wird Strafverfolgungsbehörden und Justizbeamten als ein Phänomen angesehen, das auftritt, wenn Menschen sich Kriminalserien ansehen.
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CSI-Effekt - Die Darstellung forensischer Wissenschaft in TV-Shows erhöht die Erwartung einer Beweislage, was praktisch unmöglich ist.
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Luminol - Luminol ist eine Chemikalie, die an Tatorten verwendet wird, um Blut zu identifizieren. Die Substanz reagiert mit dem Eisen in Hämoglobin und erzeugt ein chemilumineszierendes blaues Leuchten.
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Fußabdrücke - Die Muster der nackten Fußhaut sind so einzigartig wie Ihre Fingerabdrücke.
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DNA-Profiling - DNA-Profiling analysiert spezifische Regionen in unserer DNA, die uns als Individuen wissenschaftlich einzigartig machen. Diese ermöglichen einen Vergleich und eine klare Identifizierung.
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Erstes Profiling - Sir Alec Jefferys war 1985 in Leicestershire die erste Person, die DNA-Analysen zur Aufklärung von Verbrechen einsetzte.
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Bodenuntersuchung - Rückstände, die aus der Kleidung entnommen wurden, konnten durch die Untersuchung der Mikroben, die im Terrain leben, mit Tatorten identifiziert werden.
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Zahnbeweise - Forensische Wissenschaftler können zersetzte Körper immer noch anhand zahnärztlicher Aufzeichnungen identifizieren, da Zähne am längsten intakt bleiben.
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Zweiter Platz - Die Forensische Wissenschaft gilt allerdings nur als zweitbeste Methode zur Identifizierung von Kriminellen, gleich nach Augenzeugen. Studien haben jedoch inzwischen gezeigt, dass Aussagen von Augenzeugen aufgrund verschiedener kognitiver und externer Einflüsse unglaublich fehlerhaft sind, wie Simply Psychology publik machte.
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Faserstoffe - Analytiker verwenden die vom Tatort, stammenden Fasern der Opfer und möglicher Täter. Es gibt nur vier verschiedene Arten von Fasern: pflanzliche, mineralische, tierische und künstliche.
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Spürhunde - In einer gerichtsmedizinischen Umgebung können Spürhunde verwendet werden, um tote Körper zu finden. Sie folgen einer Spur von Chemikalien, die durch die Zersetzung freigesetzt werden.
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Faszinierende Fakten über Kriminalfälle, die Ihren inneren Detektiv wecken
Lernen Sie, wie man all diese CSI Fälle löst!
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Forensische Wissenschaft ist ein entscheidendes Instrument, das in der modernen Justiz überall auf der Welt verwendet wird. Die Anwendung der Wissenschaft auf strafrechtliche Ermittlungen hat Ermittlern geholfen, Verbrechen zu lösen und zu beweisen, ob eine Person schuldig ist oder nicht. In der folgenden Galerie erfahren Sie einige unglaublich großartige Fakten über das wissenschaftliche Gebiet, seine Ursprünge und die verschiedenen Arten, wie Verbrechen aufgeklärt werden!
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